Einerseits geht es natürlich darum, ob Kinder/Jugendliche etwas KÖNNEN.
Das ist vom jeweiligen Entwicklungsstand abhängig, aber die Umfeldbedingungen sind da auch zu berücksichtigen.
Eine andere Sache ist, ob tatsächlich die gesamten Bereiche, die ein Familienmitglied auf Pfoten nun mal verändert, auch erfasst werden.
Z.B. so eine einfache Sache wie den Hund sauber machen nach dem Spaziergang, wenn er irgendwo ein Schlammbad genommen hat.
Die möglicherweise zusätzliche Arbeit in der Wohnung, oder im Garten.
Vor der Hundehaltung habe ich durchschnittlich alle 3 Tage gesaugt ... heute mache ich das mindestens täglich einmal, bei Bedarf auch dreimal ...
Deshalb: Mit Füttern und Gassi ist es nicht getan ... und als Eltern sollte man sich schon darüber im Klaren sein, dass bei der Anschaffung eines Haustieres vom Kind/Jugendlichen zwar sicher schon altersentsprechende Aufgabenbereich übernommen werden können ... man als Eltern aber immer der Plan B, C und D ist