Ich weiß nicht, ob man das Problem auf die ganze Rasse beziehen kann
Nein, sicher nicht, dürfte auch Erziehungssache sein.
Aber die Hündinnen sind einfacher zu händeln, wie bei den meisten Rassen.
Welche Rasse könnt ihr mir empfehlen?
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D.h. der Hund sollte kinderlieb sein, keine Probleme mit Katzen und anderen Hunden haben, und darf nicht jagen (da wir regelmässig Wildtiere vom angrenzenden Wald am Grundstück haben bzw. diese vom Grundstück beobachtet und gehört werden können) Er sollte sich von Kinder alles gefallen lassen, und auf keinen Fall aggressiv dabei werden. Er sollte für meine Familie, meine Eltern und das Haus aber auch einen gewissen Beschützerinstinkt haben, d.h. auch als Wachhund tauglich sein. Er sollte auch auf mehrere Personen hören, alle die im Haus wohnen.
Hunde haben alle Jagdtrieb. Die einen mehr die anderen weniger aber du kannst auch bei den eigentlich gemäßigten Rassen das Glück haben einen absoluten Ausreisser zu bekommen der dann tüchtig Jagdtrieb hat. Hier ist Erziehung und Management gefragt. Selbst mein ältester Rüder der echt keinen Jagdtrieb hat hopst einer davonlaufenden Katze hinterher wenn ich es ihm nicht verbiete. Sind einfach Hunde... Aber Tiere die zum Haushalt gehören werden alle geliebt und beschützt aber auch hier ist Erziehung und Gewöhnung das schlüsselwort. Kein Hund kommt Katzenfreundlich und Kinderfreundlich zur Welt. Man erwartet von einem Kind ja auch nicht dass es hundefreundlich ist und diesem nicht weh tut. Das muss man auch dahingehend erziehen.
Auch das hören auf viele Menschen ist reine Trainingssache und zwar von allen die was von dem Hund wollen. Klare Absprachen und immer die gleichen Kommandos können da sehr helfen aber auch euer Hund wird seine Lieblingsmenschen haben.Du hast sehr viel geschrieben was du an Erwartungen an den Hund hast aber eigentlich nicht wirklich was du bieten kannst und wo du Kompromisse machen könntest.
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Ich bleibe beim Wolfsspitz
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Dito: Ein Spitz.
Was spricht denn gegen einfarbige Hunde?
Noch ein Gedanke zum Beschützerinstinkt:
Meiner Erfahrung nach spielt da auch stark das Gefühl mit rein, dass sozusagen jemand in der Nähe ist, der auch im Dunkeln alles registriert und bei einem ist, einen auch in "seltsamen" Situationen begleitet, wo man vielleicht ein unsicheres Gefühl hat. Man fühlt sich wohler, wenn ein Hund einfach anwesend ist. Man ist nicht allein unterwegs und das sieht auch jeder, der evtl. nix Gutes im Schilde führt. Derjenige weiß ja auch nicht, ob euer Hund einschreiten würde oder nicht. Was übrigens die meisten Hunde in einer echten Notsituation tun würden, egal, ob die Rasse für ihren Schutztrieb bekannt ist oder vielleicht eher als sehr menschenfreundlich gilt.
Was das Bewachen des Grundstücks angeht: Die abschreckende Wirkung ergibt sich i.d.R. aus dem Bellen und der daraus resultierenden Sorge von Einbrechern, dass man auf sie aufmerksam wird. Nicht nur ausgewiesene Wachhunde bellen - fast jeder Hund meldet Ungewöhnliches, gerade nachts.Daher bleibe ich dabei: Offenheit, ein gechilltes Gemüt und niedriges Aggressionspotenzial hätten bei mir Vorrang vor Beschützerinstinkt. Der geht nämlich verdammt oft auch nach hinten los und ist ansonsten zu gar nichts nütze.
Ganz subjektiv fühlt man sich von fast jedem Hund beschützt, fast jeder Hund würde das auch im Notfall tun, und dafür braucht man sich keinen "Spezialisten" ins Haus holen.
Ansonsten finde ich, klingt das alles sehr gut bei euch.
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Jaaa noch jemand, der für unsere tollen Spitzkes zu begeistern ist!
Herr Mero Weinbergspitz lässt grüßen
Spitze allgemein sind unglaublich tolle Hunde, ich hab auch lang nach einer passenden Rasse gesucht und vor neun Jahren bin ich beim Spitz hängen geblieben, für mich haben sie alle tollen Eigenschaften ineinander Verein und das noch mit dieser bomben Optik
Wenn du dich für einen Spitz entscheidest, wirst du es sicher nicht bereuen!
Bin gespannt
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