Mein Hund macht mich wahnsinnig :(

  • Du hast den Hund seit März, dass ist überhaupt noch keine Zeit. Da braucht es schon einiges mehr an Zeit und Geduld.


    Ich habe hier auch einen Kandidaten mit dem ich es mir komplett anders vorgestellt habe. Ich wollte einen kleinen lustigen Dackelmix. Beschrieben war der Hund als völlig unproblematisch und verträglich mit allem.


    Tja, bekommen habe ich einen arg tiefer gelegten, moppeligen (15 kg) Dackel-Basset Mix, der auf alles und jeden los gegangen ist.


    Auch bei mir liegen zwischendurch die Nerven blank. Nach Monaten jetzt sind es fast nur noch andere Hunde ein Problem. Autos, andere Menschen und Fahrradfahrer geht mittlerweile einigermaßen.


    Dies nur damit du siehst, du stehst nicht alleine damit da, dass Wunsch und Realität schon mal arg auseinander klaffen. Bei uns sage ich mir immer: der Hund hatte keine Chance es sich auszusuchen. Ich hab ihn kommen lassen, nun habe ich auch dafür zu sorgen, dass er hier klar kommt und wir mit einander auskommen. Er hätte es sich vielleicht auch anders ausgesucht, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte.


    Aus Erfahrung von jahrelanger Hundehaltung kann ich dir definitiv sagen: die Hunde, die Anfangs die meiste Arbeit machen und nicht einfach sind, schleichen sich um so mehr ins Herz. Man muss nur durchhalten, Notfalls eben auch mit Hilfe eines Trainers.


    Man bekommt halt nicht den Hund den man sich wünscht, sondern den, der einen im Leben weiter bringt ;-)

  • Arbeitest du mit dem Hund denn konkret was? Also in Richtung Hundesport? Meiner Erfahrung nach trägt es sehr zur Alltagstauglichkeit bei, wenn mit dem Hund gezielt und sinnvoll gearbeitet wird.


    Ich habe hier auch einen Kandidaten sitzen, der gerne die Gültigkeit der (eigentlich seit Langem etablierten) Grenzen und Regeln "überprüft". Er erkennt auch sehr schnell, mit wem man was "machen" kann und merkt sich sehr gut, was wo erlaubt ist! Wenn jemand nicht weiß, wie er zu händeln ist, wird es ganz ganz zäh mit ihm. Und ja, das ist ein Labrador. Der zudem sogar eine Ausbildung durchlaufen hat und regelmäßig dienstlich eingesetzt wird.


    Dein Rüde ist jetzt gerade einmal ein halbes Jahr bei dir. Vielleicht fehlt es dir auch einfach noch an Möglichkeiten und Ideen wie du dich im verständlich machen kannst. Sprich, du musst einfach noch rausfinden, was bei ihm "zieht" und was nicht.


    Die allerwenigsten Hunde sind aus bösem Willen "ungezogen". Hunde sind halt egoistische Nutznießer. Das ist vollkommen normal und von der Natur so gewollt.


    Ich würde jetzt mal durchatmen, nicht alles so eng sehen und gelegentlich mal versuchen kreativ zu sein. Ein Trainer wäre in der Tat aber auch nicht schlecht. Der kann euch sicher einige Kniffe zeigen, die bei ihm auch funktionieren. Gerade wenn er extrem verfressen ist... Das ist definitiv eine Eigenschaft, auf deren Basis man super trainieren kann!

  • @Pinky4 hat ja so recht - suche die schönen Seiten und genieße sie.
    Ich kann dich sooo gut verstehen, als mein Hüterich zu mir kam war ich mit seinen Eigenschaften (die so vorher nicht angesagt waren) ziemlich überfordert. Leider konnte ich ihn nicht wirklich korrigieren, da er jede!!! Form von Korrektur (aus seiner Sicht war es Druck) als Kampfansage verstanden hat.


    So musste ich meine Sichtweise völlig ändern, um ihn und mich zusammenwachsen zu lassen. Ich fing an zu clickern (bis dahin fand ich clickern völlig überflüssiges, modernes Zeug) - und nachdem der Hüterich die Grundzüge verstanden hatte, clickerte ich nahezu jede Handlung, die ihm momentanen Kontext und der Situation angemessen war.


    Beispiel Zimmer betreten verboten: ging er zum verbotenen Zimmer, dann wartete ich auf irgendein minimales Zeichen (Ohren nach hinten, kurz verharren, zu mir schauen) und clickte genau diese Sekunde. Er kapierte sehr schnell, daß Nicht-Betreten besser ist weil Click und Lecker folgte...... Nahezu alles habe ich am Anfang geclickert, ohne jegliche Kommandos zu geben oder etwas einzufordern - einfach seinen normalen Alltag : Hinsetzen - click, umdrehen - click, Blickkontakt - click, Ohren zu mir - click, freiwillig auf den Platz legen - click, Spannung aus der Leine - click usw. Im Endeffekt konnte ich so das erwünschte Verhalten formen ohne ihn ständig korrigieren zu müssen. "Verbotene" Dinge waren zur Anfangszeit aber auch für ihn unerreichbar weggeräumt.


    Es ist ja leider sehr menschlich und in meinen Augen sehr deutsch, immer erstmal das Negative zu sehen und das dann korrigieren zu wollen. Dabei fällt all das Positive und Schöne ganz schnell hinten runter und die Beziehungen sind irgendwie immer so negativ behaftet.


    Was mich jetzt aber zum Antworten brachte, war Pinkys Beitrag......... denn dadurch, daß ich immer "auf der Suche" nach situativ guten Verhaltensweisen war, bekam ich einen ganz anderen Blick auf den Hund. Das ganze Negative wurde immer kleiner und kleiner, seine positiven Seiten traten durch den veränderten Blickwinkel immer stärker zu Tage. Dadurch ändert sich der ganze Umgang und die ganze Einstellung zum Hund, es macht einfach nur noch Spaß und man kann das Zusammensein ganz anders genießen.

  • Du hast einen Wolfsspitz, lt. deiner Aussage.
    Dann wäre es auch sinnvoll sich mit den Eigenheiten dieser Rasse auseinanderzusetzen, falls du es noch nicht getan hast.
    Denn jeder Rasse hat so ihre Besonderheiten, mal mehr mal weniger ausgeprägt.
    Manchmal hilft das auch schon. ;)

  • Hallo :winken:


    Den Tipps die bisher gegeben wurden, schließe ich mich an. Versuche, dem Hund eine Chance zu geben.


    Den Mülleimer würde ich aus der Küche woanders hinstellen, wenn die Küche ein Durchgangszimmer ist. Der Hund wird nicht verstehen, dass er manchmal rein darf, und dann wieder nicht. Da müsst ihr euch was überlegen, dass es für den Hund klarer wird und er nicht eigenverantwortlich entscheidet, denn das macht er dann auch draußen. Überlegt euch, was ihr wollt, und setzt es dann konsequent um.


    In Abwesenheit könntet ihr ihn ein Zimmer/die Diele sperren, damit er an den Müll nicht herankommt. Unter Umständen ist das Ausräumen vom Mülleimer auch nicht aus Hunger, sondern aus Langeweile passiert. Abhilfe würde zb ein Kauknochen, ein gefüllter Kong o.ä. bringen.


    Dass er so verfressen ist, da muss ich sofort immer an Darmparasiten denken :verzweifelt: , Würmer oder Giardien. Auch, dass er seinen Po an Büschen schrubbelt, lässt mich an Juckreiz von Würmern zb denken. Habt ihr denn mal Kot untersuchen lassen, um zu sehen, ob er gesund ist? Gerade wenn er aus schlechter Haltung kommt, besteht schon die Möglichkeit. Ich will dir keine Angst machen, aber ich würde es halt in Betracht ziehen.


    Schlussendlich wäre eine Hundeschule oder ein Verein sehr nützlich, einfach, dass man auch im Austausch mit anderen Hundehaltern sieht, dass es da auch manchmal nicht so einfach ist... geteiltes Leid ist halt auch da halbes Leid :smile:
    Und wenn ihr da Trainer habt, die dich unterstützen können und Tipps geben können, um so besser!


    Ich drück euch die Daumen, dass es bald einfacher wird für euch :gut:

  • Ich würd durchatmen, das ungehobelte Verhalten sehr sehr eng sehen und anfangen daran gezielt zu arbeiten.
    Der junge MAnn sollte nicht erst lernen, dass alles irgendwie durchgeht und du ihm eh nix entgegen setzt.
    Sondern er sollte lernen dürfen, wie ein positives Zusammenleben funktioniert. Von anfang an.
    Dazu wirst du Hilfe brauchen, aber die findest du auch wenn du willst.
    Das ist nicht einfach, aber es ist auch keine Raketenwissenschaft. bisschen wie mit Kindererziehung, nicht einfach, kann man viel verbocken, aber meistens klappt dann doch.
    Da du kein Kind, sondern einen bereits ausgewachsenen Herrn mit bei dir etabliertem unerwünschtem Rüpelverhalten daheim sitzen hast, würd ich aber nicht allzuviele Rumprobierereien empfehlen, sondern eben mal bisschen Profitraining buchen. (für Dich).


    PS bei mir dürfte der die nächsten Wochen freundlich aber bestimmt alleine atmen.Freiheiten muss man sich verdienen. durch anständiges Verhalten. Das lernt der dann auch. Wenn du es ihm anständig vermittelst.
    Und ich würde unerwünschte Verhalten auch mit allen anderen Mitteln verhindern, z.b mit Mülleimer sichern etc.

  • hiii wir haben auch so ein Viehzeug (das schreibe ich mit Respekt!), was seinerzeit ins Tierheim gegeben wurde. hat Jahre gedauert bis sie gestreichelt werden wollte.
    manches hat sie schnell gelernt in der neuen Umgebung, manches konnte ich ihr in jahrelanger Kleinarbeit vermitteln und anderes wieder, nun, das scheint halt ihre Art zu sein, bleibt vielleicht immer "unerträglich" ( sie ist jetzt 12 1/2)


    hab den Eindruck dass du euren Hund irgendwie schon gern hast! und irgendwie auch bewunderst oder seine selbstbewusste Art schätzt oder so?


    gut dass du hier fragst. ihr seid auf dem Weg :winken:

  • Hallo @FrauBre!




    Ich werde jetzt mal richtig böse aber auch konstruktiv unken und hoffe, dir hilft das weiter. (Ist nicht böse gemeint – ich hoffe aber, dass du daraus einen Perspektivwechsel mitnehmen kannst)




    • Mülleimer = Buffet.
    • Spazieren
    • Warum wurde es dieser Hund?


    1. Ihr habt einen „verfressenen“ (und ich übersetze das mal mit dauerhungrigen) Hund. Jetzt habt ihr als Ansatzstellen erstmal die W-Fragen: Warum? Wieso? Weshalb? Was könnt ihr machen?




    Warum ist der Hund so hungrig? Habt ihr einfach die Portionen verkleinert, weil er übergewichtig ist? Oder habt ihr euch mit dem Thema auseinandergesetzt und auf mehr Sättigungswert bei geringerer Kalorienmenge gesetzt?




    Wieso erreicht er den Mülleimer? Tür schließen, Gitter anbringen, Mülleimer zunächst auf die Terrasse stellen, Mülleimer in einen Schrank stellen und eine Kindersicherung anbringen – es gibt da verdammt viele Möglichkeiten. Bisher habt ihr (scheinbar) getestet, dass der Hund nicht in die Küche darf und dass der Mülleimer hinter einer Tür steht. Übersetzt für den Hund: Ihr habt ihm witzige Aufgaben zum Testen seiner Intelligenz gegeben. Und er hat die Aufgaben mit Bravour bestanden. Gerade als verfressener Hund hatte er auch ordentlich Motivation.




    Weshalb ärgert ihr euch?




    Weil er euch nicht als „Chef“ ansieht? Für mich klingt jede Schilderung von dir so. Der soll nicht schnüffeln, der soll auf der Decke liegen, der soll die Klappe halten, unter Ablenkung auf Rückruf reagieren, den Müll in Ruhe lassen und nicht so einen Hunger haben.


    Das ist verständlich aber leider total vorbei an seinen Bedürfnissen. Und der Realität.




    Warum sollte er euch denn als Chefs anerkennen oder euch Gefallen tun, auf euch zu hören? Bisher konnte er so schmackhafte Sachen wie Chips futtern. Die gibt es bei euch nicht. Aus seiner Sicht lasst ihr ihn hungern und verlangt dann auch noch, dass er als „verhungernder Hund“, erreichbares Futter ignoriert. Und ihr versteckt das noch nicht einmal wirklich gut!


    Stell dir vor ich setz dich auf eine Saft- und Astronauten-Nahrung-Diät. Komplett ohne Erklärung. Dir knurrt dadurch permanent der Magen und du kannst die Düfte aus der Küche riechen. Oder beim Grillen. Wie sähe es da mit deiner Selbstbeherrschung aus? Gerade, dass ihr ihn beim Grillen dabei hattet – Holla. Das war richtig gemein. Bei diesen ganzen leckeren Düften nicht zu betteln ist für einige ansonsten ausgefütterte Hunde schon eine ordentliche Herausforderung. Und ihr habt zu sowas einen Hund mitgenommen, der sogar den Müll nach Fressbarem durchsucht. Das ist ein bisschen, wie einen Alkoholiker in eine Bar mitschleppen.


    Verstehst du, was ich meine? Ihr legt die Latte einfach zu hoch und seid dann frustriert, wenn der Hund eigentlich sehr vorhersehbar reagiert.




    Welches Futter bekommt er? Trockenfutter, das stark verzögert sättigt? Oder wasser- und ballaststoffreiches Futter, das relativ schnell, relativ gut sättigt? Wenn ihr an der Fütterung etwas dreht, ist er vielleicht gar nicht mehr so verfressen.








    2. Findet etwas, das für den Hund interessant ist. Der ist doch so verfressen – also nehmt Futter mit. Für den Anfang absolut jeden Tag! Ich würde das in winzige Fitzelchen zerteilen, damit er immer belohnt wird und seine Aufmerksamkeit schon vor dem ersten Schritt vor die Tür am anderen Ende der Leine liegt.




    Könnte das bei euch funktionieren?








    3. Retten – ja. Schlechte Haltung – ok. Aber warum ausgerechnet dieser Hund. Was habt ihr euch davon versprochen? Warum diese Rasse? Warum dieses Individuum? Denn Hunde aus schlechter Haltung gibt es ja leider wie Sand am Meer.

  • Ich denke, es wurden schon viele gute Ratschläge gegeben!


    Und ja - ich denke auch- schraubt Eure Erwartungshaltung am Besten mal etwas herunter.
    Der Hund macht auf einmal alles falsch und ihr seid böse.
    Da fühlt sich auch das Hundetier nicht wohl.


    Wir z.B. hatten keine große Erwartung, sondern ließen auf uns alles eher zukommen - wir bekamen eine sehr spezielle Hündin.
    Während einfach so viele Dinge, die bei anderen 'von selbst' gehen - bei unserer nie gingen, nie gehen werden - haben wir uns manche Sachen auch hart erkämpft.


    Und natürlich ist es frustrierend wenn mal wieder alle Hunde kommen - nur unsere nicht.
    Aber da gibt's halt dann die Leine und das war's dann mit der Freiheit.


    Wir waren ca. 2 Jahre in einer wirklich guten Hundeschule und dennoch ist unsere Hündin keine unkomplizierte 'Mitlaufhündin'.


    Sie hat von allem "schwierigen" wohl etwas abbekommen, aber so, dass es auch unkoordiniert ist in der Ausprägung - was es z.T. eher noch schwerer macht.


    Versucht wirklich nicht immer die Probleme zu sehen - vermeidet Chancen für Euren Hund blöd zu sein(z.B. Müll ausräumen) so gut es geht - und lobt stattdessen das, was er gut macht!
    Da gibt's bestimmt auch was!


    Wie sagte unsere Trainerin immer(mit Augenzwinkern): "Der Hund trägt nie die Schuld." ;-)

  • Hallo zusammen,


    wow, nun wird es natürlich schwer, auf alle Antworten einzeln einzugehen. Bin etwas überwältigt, aber im positiven Sinn. Und auch froh, dass hier viele so ehrlich sind und sagen hey, bei uns sieht/sah es genau so aus und wenn man dran arbeitet, dann wird es auch was.
    Der Tipp mit dem schöne Sachen machen werde ich auf jeden Fall beherzigen. Wenn wir alleine zusammen im Feld unterwegs sind, ist es auch immer sehr schön, die Runden durch die Stadt sind eben leider oft eine Tortur. Das Problem mit der Küche als Durchgangszimmer hat sich Gott sei Dank bald erledigt, da wir umziehen und dann die Küche ein ganz normaler abgetrennter Raum ist, der definitiv nicht mehr zugänglich sein wird.
    Würmer hat er definitiv keine, da er, als er zu uns kam, auf Anraten des Tierarztes zwei mal im Abstand von vier Wochen entwurmt wurde und auch vor kurzem erst wieder eine Wurmkur bekommen hat (bitte keine Diskussion darüber, ich weiß, dass das ein sehr erhitztes Thema ist). Ich denke, er schubbert seinen Pobbes einfach an den Büschen, weil er mit seinen Analdrüsen markieren will...war zumindest meine Erklärung dafür. Er 'kratzt' sich auch nicht wirklich, er fährt da im Seitwärtsgang entlang und guckt dabei ganz stolz :D
    Klar habe ich den Hund gern, es gibt ja auch viele schöne Momente, und einen Wolfsspitz ist des deswegen, weil ich ein großer Spitzfan bin und das schon seit vielen Jahren. Wäre es ein Welpe geworden, wäre es ein Groß- oder Mittelspitz geworden, die Eigenschaften sind hier ja aber ähnlich. Ich bin mir auch durchaus bewusst, dass Spitze ihren eigenen Kopf und kein Kadavergehorsam haben. Aber gewisse Sachen müssen eben trotzdem funktionieren und dieses Rüdenverhalten, was mich so nervt, hat ja mit der Rasse nichts zu tun.
    Futter bekommt er momentan Platinum und das ist scheinbar viel zu nahrhaft. Ich würde ihm gerne Nassfutter geben oder barfen, mein Freund ist aber strikt dagegen, weil er meint, der Hund würde davon stinken. Ich weiß, dass das totaler Unsinn ist, aber was das angeht, lässt er nicht wirklich mit sich reden. Muss da nochmal nachhaken...
    Über anständige Literatur und einen Kurs in der Hundeschule werde ich mir nun definitiv nochmal Gedanken machen und hoffentlich das passende finden! Was Hundesport angeht, ich hätte super gerne Agility oder ähnliches gemacht, aber er ist einfach unfassbar faul und läuft nicht gern. Ich denke, ihm fehlt es noch an Kondition, weil er noch viel zu viel auf den Rippen hat.

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