Südengland: Reisebericht und offener Erfahrungsaustausch

  • In Grand-Fort Philippe gibt es einen kostenfreien Stellplatz am Naturschutzgebiet, so 5 Minuten vom Ort entfernt.

    Hallo Lucy_Lou, dein Beitrag kommt mir gerade genau richtig, da wir in 2 Wochen auch Richtung England aufbrechen. Vielen Dank fürs Teilen! Wunderschöne Fotos und toller Bericht, hab mir gleich mal einige Fleckchen an denen ich noch nicht war vorgemerkt. Sehr sympathisch übrigens, dass ihr auch mehr oder weniger frei Schnauze losgefahren seid, hab ich bei meinem ersten Südengland Roadtrip genau so gemacht und hat super geklappt.


    Im April sind wir nach De Panne in Belgien an den Strand, was allerdings eher in Stadtnähe war und mit der Parksituation recht schwierig. Hast du eine grobe Wegbeschreibung oder Adresse fürs Navi zu dem Stellplatz und dem Strand? Das sieht super aus für einen Boxenstopp bevors auf die Fähre geht, ich wäre dir sehr dankbar!

  • Schöner Bericht und tolle Bilder!
    England steht weit oben auf meiner Wunschliste für zukünftige Reisen. So mit
    Wohnmobil, Hund dabei und ohne große Pläne muss traumhaft sein.

  • Hallo Lucy_Lou, dein Beitrag kommt mir gerade genau richtig, da wir in 2 Wochen auch Richtung England aufbrechen. Vielen Dank fürs Teilen! Wunderschöne Fotos und toller Bericht, hab mir gleich mal einige Fleckchen an denen ich noch nicht war vorgemerkt. Sehr sympathisch übrigens, dass ihr auch mehr oder weniger frei Schnauze losgefahren seid, hab ich bei meinem ersten Südengland Roadtrip genau so gemacht und hat super geklappt.
    Im April sind wir nach De Panne in Belgien an den Strand, was allerdings eher in Stadtnähe war und mit der Parksituation recht schwierig. Hast du eine grobe Wegbeschreibung oder Adresse fürs Navi zu dem Stellplatz und dem Strand? Das sieht super aus für einen Boxenstopp bevors auf die Fähre geht, ich wäre dir sehr dankbar!

    Die Koordinaten habe ich im Internet gefunden:
    N 51.00265, E 2.09793
    N 51°00'10", E 2°05'53"


    Google Maps (ich hoffe, ich darf das zeigen?!), da wo ich das X reingemalt habe


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    Weg zum Strand und der Kringel unten ist der Stellplatz


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    Der freie Platz am Funkmast am Cap Blanc Nez ist aber auch nett (und sehr nah zu Calais), gegenüber vom Obelisken das Sträßchen rein. Oder alternativ im Ort in Strandnähe der sehr günstige Campingplatz


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  • Während des Fußball-Guckens kann man ja prima noch ein wenig weiter erzählen :smile:


    Do 07.06.18


    Wir machen heute einen größeren Schlag bis hinter Poole, um langsam mal etwas mehr Richtung Westen zu kommen und das Wetter ist wirklich nicht so dolle, wenn auch größtenteils trocken.
    Wer sich etwas auskennt in Südengland, merkt spätestens jetzt, wir umfahren so einiges: Hastings, Brighton, Portsmouth mit seinen Historic Dockyards, Poole… ja, das ist Absicht oder so ein wenig unser persönlicher Südengland-Kompromiss. Wo wir vermutlich nicht willkommen sind oder es nach einer Mischung aus endloser Parkplatzsuche + horrend hohen Preisen klingt, fahren wir einfach nicht hin, ist schließlich Urlaub, da will man sich nicht ärgern. Außerdem sind wir auch nicht so die Menschen, die größeren Städten mit viel Bespaßung etwas abgewinnen können.


    Stattdessen beginnt unsere Tour heute mit einem uralten Eibenwald nördlich von Chichester, die ältesten Exemplare sind bis zu 9000 Jahre alt, das muss man sich mal vorstellen, die ältesten Lebewesen Englands, was man in 9000 Jahren so alles miterlebt hat… (Trockener, heißer Mai? Weißt du noch der vor 2745 Jahren, der war mal trocken und heiß, über den diesjährigen lachen wir doch nur. Brexit? Na, da hättet ihr Mal die Differenzen zu Zeiten von King Arthur miterleben sollen…). Der Parkplatz am Naturschutzgebiet Kingley Vale ist kostenfrei (und ohne Übernachtungsverbot), die ganze Runde inklusive des Zuwegs ist etwa 6km lang und lohnt absolut. Nicht nur die Methusalem-Bäume, auch der naturbelassene Eichenmischwald sowie ein reiner großer Eibenwald, dazu weite Blicke übers Land bis zum Meer (und bei besserer Sicht als heute ist es vermutlich gleich noch mal so schön).


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    Joey hofft auf weitere Kekse :roll:


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    Wir haben den Tag ziemlich bummelig gestartet, lange geschlafen, eingekauft… Nach der Wanderung ist es schon fast 14 Uhr und wir möchten ja noch bis zur Purbeck Halbinsel hinter Poole kommen heute. Eigentlich an den Strand, aber wegen des Wetters und der vorgerückten Zeit, schauen wir uns alternativ das Corfe Castle mit dem hübschen angrenzenden Örtchen an.


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    Faye und Smilla diskutieren noch etwas die Höhe der Monsterwellen der vergangenen Tage aus... "so hoch war die!!"


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    Joey beim (Bondage-) Yoga


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    Anschließend schwenken wir zum wenige Hundert Meter entfernt liegenden Norden Farm Camping. Das klingt so klein und nett, entpuppt sich aber als riesiges (und ziemlich gut gefülltes) Camping-Areal. Lust weiter zu suchen haben wir nicht und grün und recht ruhig ist es schon, wir bleiben. Morgen möchten wir dann endgültig einen Strandtag einlegen, keine Besichtigungen, wenig Kilometer.




    Fr 08.06.18


    Für den Morgenspaziergang wechseln wir wenige Kilometer weiter auf einen der südlichen Parkplätze in der Studland Bay und laufen zu den Old Harry Rocks und noch ein Stück weiter mit Blick über Swanage.


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  • Noch ist es dicht bewölkt und wir zweifeln schon an unserem Strandtag-Vorhaben, aber als wir kurz dahinter den Großparkplatz am Sandstrand erreichen, setzt sich langsam die Sonne durch und richtig schön warm ist es. Die nächsten gut 4 Stunden lesen und dösen wir am Strand, spielen mit den Hunden, genießen die Sonne. Jaaa, genau so muss das sein!


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    Alle Parkplätze an der Studland Bay gehören zum National Trust und kosten heftige 10 Pfund für ein WoMo-Tagesticket (das aber an allen Parkplätzen gültig ist). So langsam denken wir, unsere Mitgliedschaft wird sich schon alleine durch die eingesparten Parkgebühren rentieren…



    Für die Nacht möchten wir nicht schon wieder auf einen Campingplatz und da es auf Wanderparkplätzen ja nun nicht unmöglich zu sein scheint, steuern wir den Parkplatz des Maiden Castle an, ein riesiges eisenzeitliches Fort (eigentlich bloß ein grasbewachsener Hügel mit vielen Schafen drauf), aber dafür tatsächlich ohne Eintritt, ohne Parkgebühren und selbst im Kleingedruckten lässt sich nirgendwo ein Hinweis auf ein Übernachtungsverbot finden. Wunderbar ruhig ist es außerdem, wir bleiben.


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    Sa 09.06.18



    Ausschlafen wird überbewertet, pünktlich zum Sonnenaufgang um 5:10Uhr (immer 6:10Uhr deutscher Zeit) laufe ich mit den Hunden los das Fort erkunden. Das ist wirklich interessanter als gedacht, man kann gut verstehen, warum diese Hochebene seit rund 4000 Jahren besiedelt war, das Gelände ist perfekt, die Aussicht auch. Heute Morgen patrouillieren nur die Schafe, aber auch sie haben problemlos alles im Blick. Am schönsten ist aber, dass der Tag endlich mal mit Sonne startet, da sieht die Welt doch gleich ganz anders aus. Der Hochnebel ist zwar den ganzen Tag immer mal wieder dichter zwischendurch, aber insgesamt ist es ein warmer und freundlicher Tag. 2 Stunden lang spazieren wir durch die Anlage mit vielen Pausen, einfach nur die Ruhe, den Ausblick und den Kaffee genießen.


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  • Nach dem Frühstück geht es dann an die nahe Jurassic Coast, wo man im
    abbröckelnden Gestein der Steilküste viele Fossilien finden kann.
    Praktischerweise gehört auch dieser Parkplatz dem NT, man könnte meinen,
    ihnen gehört halb Südengland, aber gut für uns. Fossilien findet man
    tatsächlich viele, aber für die meisten bräuchte man einen
    Presslufthammer, um sie aus den großen Gesteinsbrocken zu lösen. Egal,
    die Suche macht trotzdem Spaß und 2 recht schöne Stücke finden wir
    tatsächlich. Auch die Hunde haben Spaß, die Sonne scheint, über uns
    kreisen die Möwen, die im löchrigen Gestein ihre Nester haben. Es fühlt
    sich ziemlich perfekt an.


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    Faye passt auf: Nein Frank, man darf nur mitnehmen, was sich von selbst löst!!


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    Faye wird sehr erleichtert sein, dass unser nächstes Reiseziel nicht viel mit Wasser zu tun hat xD


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    Wir gehen mögliche Tagesziele durch und
    entscheiden uns für einen ACSI-Camping kurz hinter Exeter (wieder knapp
    15 Pfund, Hunde umsonst). Auf dem Weg liegt „A la Ronde“, gestaltet von 2
    reichen Cousinen, die im 18 Jahrhundert Europa bereisten und hinterher
    eine extravagante Bleibe für sich und ihre ganzen Urlaubsmitbringsel
    wollten. Das Haus ist 16-eckig, also quasi rund, viele kleine Räume auf 2
    Etagen um ein mittiges 8-Eck angeordnet. Es ist urgemütlich, ich könnte
    hier sofort einziehen, und man schaut bis aufs Meer. Aber ich hätte es
    mir „exotischer“ vorgestellt mit mehr Reise-Krimskrams, so rein von der
    Beschreibung her. Auch ist der Muschelraum nicht mehr zugänglich, zu
    viel Schaden hat er genommen.


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    Der ACSI-CP ist riesengroß und
    ziemlich voll. Aber die Parzellen sind auch groß, Sanitär ist gut, mit
    Kindern hätte man hier außerdem zig Bespaßungsmöglichkeiten. Dennoch
    könnte sich so eine britische Camping Club Mitgliedschaft wohl lohnen,
    um an die kleinen „Certified Sites“ heran zu kommen, die da auch
    abgedeckt zu sein scheinen. Die großen Plätze sind eigentlich nichts für
    uns und für den Rest des Urlaubs achten wir darauf, diese konsequent zu
    umgehen.
    Frank möchte noch mal ans Meer. Das ist an sich keine
    schlechte Idee, bis sich herausstellt, dass es sich um eine halbe
    Weltreise handelt. Die ersten 15 Minuten sind noch ganz nett, an Wiesen
    vorbei und durch einen schönen Laubwald.


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    Dann aber noch mal gut 10
    Minuten an der Straße an diversen Bungalow-Siedlungen entlang, bis man
    den Vergnügungs-Pier von Dawlish erreicht… Ja, hier ist es so, wie ich
    es in Reiseführern als typisch englisch schon gelesen habe: Eine Art
    Kirmes, Fressbuden, Strand-Shops… wenn man sich erst Mal durchgekämpft
    hat, steht man vor einem ziemlich hässlichen, schmalen Stück Strand. Wie
    gut, dass Hunde hier gar nicht hindürfen, wir müssen noch gut 200m
    weiter und der Strand ist gleich viel breiter und schöner. Viel los ist
    glücklicherweise nicht, so dass es auch mit Grisu geht.


    an fremden Hunden vorbei lotsen...


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    Abends sind
    wir dann alle ziemlich platt, mal schauen, wie viel von Süd-Devon und
    dem Dartmoor-Nationalpark wir morgen mitnehmen.

  • So 10.06.18


    Der heutige Tag gestaltet sich etwas durchwachsen. Es beginnt noch recht nett mit Sonne auf dem Campingplatz, als wir das Dartmoor erreichen, dominiert jedoch wieder der dichte Hochnebel. Das passt durchaus, das Dartmoor hat angeblich weit über 200 Regentage pro Jahr, so gesehen haben wir noch Glück. Auf dem Weg machen wir Bekanntschaft mit den ersten Straßen, die ziemlich exakt so breit wie unser Wohnmobil sind. Sofern man die Außen-Spiegel einklappt jedenfalls, sonst nimmt man einiges an Botanik mit. Links und rechts zugewuchert, die Passing Places würden höchstens 2 Smarts erlauben, sich aneinander vorbei zu quetschen, quasi sich schlängelnde Hohlwege, ohne die Möglichkeit zu sehen, was einem entgegen kommt. Aber es ist noch relativ früh am Morgen, wir erreichen recht unbehelligt die Haytor Rocks. Der Parkplatz ist kostenfrei, unsere kleine Wanderung trotz des diesigen Wetters richtig schön. Weite Blicke, Wacholder, die Felsformationen und friedlich grasende Kühe.


    Jetzt bitte kein Trecker...


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    An sich war es wirklich schön dort...


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    die Shelties bespaßen sich selbst


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    jeder Hund suche sich den passenden Stein xD


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    Wir trauen uns also besten Mutes noch nach Widecombe on the Moor, ein winziges Nest mit schöner alter Kirche.


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    Die Anfahrt ist problemlos, wir überlegen, wie es weiter gehen soll. Und entscheiden uns falsch. Statt brav auf irgendwie breiteren Straßen zurück zu kehren und Richtung Westen zu schwenken, möchten wir noch runter in den Südostzipfel von Devon, weil es im Reiseführer zu schön klingt. Die nächste Stunde schwitzen wir Blut und Wasser, denn halb England scheint auf den knapp 2,5 Meter breiten Sträßchen unterwegs zu sein, klar Sonntag halt. Leider scheint auch kaum einer rückwärts fahren zu können, eine alte Dame zwang uns, gut 200m rückwärts zu fahren, obwohl so etwa 20 Meter hinter ihr eine Einfahrt zum problemlosen passieren gewesen wäre, keine Chance… Am besten war der Audi-Cabrio-Fahrer, der ebenso kaum 30 Meter zurück musste (wir alternativ etwa ewig weit) und der es nach einiger Diskussion versucht hat und etwa 10 Minuten im Zickzack mal links mal rechts in die Botanik gefahren ist… Gut, wir als WoMo hätten da nicht hingehört, aber da hätten auch keine 2 PKWs aneinander vorbei gepasst und wenn man so gar nicht in der Lage ist, sein Auto ein paar Meter gerade rückwärts zu manövrieren?! Am „interessantesten“ war aber die Brücke, aber alles wieder zurück fahren war da schon lange keine Option mehr. Mit maximal 2cm Platz links und rechts manövrieren wir uns gaaanz vorsichtig hinüber. Ganz zu schweigen von den Kühen und Schafen auf der Straße, wenn einem gerade mal kein Auto entgegen kommt. So eine „einmal und nie wieder“ Strecke mit dem Wohnmobil!!!


    Endlich kommen wir in Dartmouth an, das ist ebenfalls vollgestopft mit Sonntags-Ausflüglern, aber auf dem zentralen Parkplatz kommen wir noch gut unter. Schön ist es wirklich, der Spazierweg am Hafen entlang, der schon etliche Kriegsvorbereitungen in den letzten Jahrhunderten gesehen hat, die alten Häuschen und die kleinen Läden und Galerien, die trotz dass Sonntag ist, geöffnet haben. Wir gönnen uns ein Eis, schauen den Booten zu und entspannen langsam wieder.


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    Unser WoMo-Reiseführer schlägt einen Strand-Parkplatz nicht weit weg vor, der das Übernachten angeblich erlaubt. Wahrscheinlich kommt uns das nicht vor, aber wir fahren mal hin. Ja, man darf über Nacht parken, aber nein, man darf ausdrücklich nicht dabei schlafen. So weit, so schlecht, der Strand hat echt schön ausgesehen. Wir hatten alternativ einen Camping ein paar Kilometer weiter im Auge, aber die Straße ist komplett gesperrt, eine Umfahrung würde locker 40km bedeuten… Hm. Wir steuern stattdessen einen Wanderparkplatz rund 5km auf dem Weg zurück an, der ist ruhig und verbietet das Übernachten nicht. In gut 10 Minuten ist man zu Fuß an den Klippen über dem Meer mit toller Aussicht und in knapp einer Stunde würde man sogar das Castle an der Hafenmündung von Dartmouth erreichen. Heute aber nicht mehr. Mit uns übernachten hier 2 weitere Wohnmobile, großartig Alternativen scheint es hier tatsächlich nicht zu geben.

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