@'dagmarjung@'CH-Troete'
Mir ist bewusst, dass Peis (nicht nur) in dieser Hinsicht nicht als die unkonplizierteste Rasse gilt. Deshalb haben wir auch von Anfang an großen Wert darauf gelegt, dass er "Sozialkompetenz" erwirbt. Und bisher hat das ja auch alles super geklappt. Aber ihr habt natürlich recht. Richtig erwachsen sind sie erst mit ca. 3 Jahren und es kann schon sein, dass er da jetzt nochmal eine Veränderung durch macht. Dass dieser Hund jemals erwachsen wird, bezweifle ich aber aktuell noch .
Natürlich arbeiten wir fleißig daran, dass er nicht einfach zu anderen Hunden hin rennt und wenn ich ihn früh genug abrufe klappt das auch gut.
Bei den beiden gestern hab ich ihn auch eigentlich guten Gewissens hin gelassen, da er beide kannte. Und er hat sich gestern auch aus der Pöbelei direkt abrufen lassen. Von daher ist es noch nicht soooo schlimm. Wenn es so bleibt könnte ich ohne Probleme damit leben. So ist das ja noch gut händelbar. Ich möchte eben nur frühzeitig verhindern, dass es schlimmer wird.
Aufmerksamkeit trainieren wir schon die letzten 2,5 Jahre mit Pei-typisch wechselndem Erfolg
Ja, die beiden gehen natürlich auch getrennt spazieren. Zum einen um mit beiden separat zu üben und auch um beiden gerecht zu werden. Die "Kleine" ist aktuell noch nicht in der körperlichen Verfassung um wirklich große Runden zu gehen. Auf der anderen Seite tut sie sich noch schwer ohne ihn zu gehen, weil sie dann noch ängstlicher ist als ohnehin schon. Aber auch das muss sie lernen.
Deshalb gehen wir derzeit meist mindestens eine Runde zusammen und eine getrennt und eine zusammen aber dafür zu zweit, also mit meinem Partner zusammen.