Ethisch-ökologische Aspekte der Hundeernährung

  • Zur Definition von Massentierhaltung oder auch intensiven Tierhaltung (im Gegensatz zu extensiver Tierhaltung):
    „Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) definiert intensive Tierhaltung bis Massentierhaltung „als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammen und in dem die Besatzdichte zehn Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt“. (Quelle: Wikipedia)


    Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, über einen langen Zeitraum Einblicke in die intensive Tierhaltung zu erhalten. Dies betrifft sowohl Rinder-, Schweine- als auch Geflügelmast inklusive der Schlachtung im Großbetrieb. Es ist insbesondere aus Sicht des Tierwohls nicht in Ordnung, über die ökologischen Folgen wurde hier bereits hinlänglich diskutiert. Ich finde es spannend, sich diese Art der Haltung schön zu reden, nachvollziehbar ist es absolut nicht. @Bubelinos Vorschläge finde ich als Sofortmaßnahme richtig. Und wenn viele kleine Würstchen ihr Konsumverhalten ändern hat das eben doch einen Einfluss auf den Markt.

  • @Juliaundbalou

    Zitat

    Das ist ja ein recht kurzer Zeithorizont. Gibt es dazu Studien? Oder hat der Wissenschaftler selbst etwas verfasst?
    Finde ich sehr interessant!

    Ich kann dir nicht sagen, ob er das, was er mir erzählt hat, auch irgendwo veröffentlicht hat. Geschweige denn, worauf seine Prognose beruht. Ich selbst komme weder aus der Biotech-Ecke noch aus der Zukunftsforschung, darum stecke ich da nicht so tief in der Marterie drin, aber Tatsache ist, dass Retortenfleisch langfristig günstiger sein wird als herkömmliches Fleisch und auch effizienter und ressourcenschonender in der Herstellung. Dazu eine interessante Studie:

    Zitat

    ‘What our study found was that the environmental impacts of cultured meat could be substantially lower than those of meat produced in the conventional way,’ said Hanna Tuomisto of Oxford University’s Wildlife Conservation Research Unit, who led the research. ‘Cultured meat could potentially be produced with up to 96% lower greenhouse gas emissions, 45% less energy, 99% lower land use, and 96% lower water use than conventional meat.’


    Quelle: Lab-grown meat would 'cut emissions and save energy' | University of Oxford


    Es wird voraussichtlich bereits in diesem Jahr in den ersten Restaurants angeboten werden und innerhalb der kommenden Jahre wird man es auch ganz normal im Supermarkt kaufen können. Du kannst ja mal nach Dr. Mark Post googlen. Auch Jason Matheny ist in dem Bereich ein wichtiger Name. Letztlich darf man aber nicht vergessen, dass Aussagen über die Zukunft eben nur Prognosen sind. Ob eine solch gravierende Veränderung 20, 30 oder 40 Jahre dauert, kann niemand genau vorhersagen. Nur, dass diese Entwicklung absehbar ist, gerade weil es in diesem Fall, mal abgesehen von veganen und auf Insektenprotein basierten Produkten, keine Alternativen gibt, die langfristig das Problem der Nahrungsmittelproduktion für 10 oder mehr Milliarden Menschen mit den uns zur Verfügung stehenden, begrenzten Ressourcen lösen könnten.

    @Dreamy


    Dann freue ich mich, auf langjährige Erfahrungen mit dem totalitären DDR-Regime wieder zurückgreifen zu können. Nichts anderes sehnst Du herbei. Ich werde mich wieder anpassen können, aber ich weiß nicht, wie Du es aufnehmen wirst, wenn Du in eine "Lieschen Müller"-Situation kommst und ein bedeutender Aspekt Deines Lebens gegen Deinen Willen fremdbestimmt wird?

    Dieser Vergleich ist für jemanden wie mich, dessen Familie von der DDR-Diktatur enteignet, verfolgt und entzweit wurde, derart hanebüchen, dass mir ehrlich gesagt dafür die Worte fehlen.


    Schon Kant erkannte, dass die Freiheit des Einzelnen an der Stelle enden muss, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird. Man kann gesellschaftliche Regeln natürlich als Fremdbestimmung auffassen und sich darüber empören, dass man sich hier in Deutschland an zulässige Höchstgeschwindigkeiten auf Straßen halten muss, keine Schusswaffen in der Öffentlichkeit führen oder den eigenen Müll im Wald abladen darf, geliebte Traditionen wie das Bleigießen an Silvester aufgeben muss und nicht mal mehr Glühbirnen benutzen kann. Oder man erkennt diese Vorgaben als das an, was sie sind, nämlich Regeln und Gesetze, die unabdingbar sind, damit eine Gesellschaft langfristig funktioniert und die einen nachvollziehbaren Sinn haben, nämlich den Schutz anderer oder der Umwelt und nicht zuletzt die Sicherung unseres Fortbestands. Ich darf selbst auf meinem eigenen Grundstück nicht schalten und walten, wie ich will. Muss mich an Bau- und Brandschutzgesetze halten, darf nicht jeden Baum fällen oder jederzeit meine Gartenabfälle verbrennen.


    Es hätten sich vor 50 Jahren wohl auch nur die wenigsten vorstellen können, dass Raucher im 21. Jahrhundert plötzlich das Restaurant, Büro oder whatever verlassen müssen, um ihrer Sucht zu frönen. Das Gezeter von Lieschen Müller war groß, als die Nichtraucherschutzgesetze verschärft wurden. Sinnvoll und richtig war diese Maßnahme dennoch.


    Wenn wir übrigens schon bei "Fremdbestimmung bedeutender Aspekte des Lebens" sind - innerhalb der kommenden Jahrzehnte wird es dank zunehmender Automatisierung weitreichende Veränderungen in der Berufswelt geben, ganze Berufszweige werden vollständig eingestampft werden. Wer heute als Buchhalter, Verkäufer, Bankkauffmann (oder -frau), Steuerberater oder Taxifahrer arbeitet, wird in absehbarer Zukunft seinen Job verlieren und steht dann im schlechtesten Fall mit einer Ausbildung dar, die auf dem Arbeitsmarkt keinen Wert mehr hat. Ist das blöd für Lieschen Müller, die vielleicht nicht das Geld oder auch die kognitiven Kapazitäten für eine neue, anspruchsvollere Umschulung/Ausbildung/ein Studium besitzt? Natürlich. Wird ihr damit erst mal ein bedeutender Aspekt ihres Lebens, nämlich ihre berufliche Identität, genommen? Absolut. Wird es trotzdem so kommen? Ja, das wird es.


    In dem Vergleich ging es auch um gesetzlich verordneten Vegetarismus (Veganismus?) durch Verbot von Lebensmitteln.
    Denn Abbau von Massenhaltung und Aufklärung gingen manchen ja nicht weit genug.

    In meinem Post war nirgendwo die Rede von erzwungenem Veganismus oder Vegetarismus, sondern von Retortenfleisch. Das ist keine vegane Mortadella, sondern aus Stammzellen gezüchtetes Muskelgewebe, angereichert mit Zellen aus Fett und Bindegewebe. Der Abbau von Massentierhaltung ist ohne solche Alternativen logischerweise nicht möglich.

  • weil hier oft die Bevölkerungsexplosion genannt wurde. Die durchschnittliche Geburtenrate weltweit ist in den letzten jahrzehnten bereits gesunken und wird mit steigendem Bildungsniveau weiter sinken. Sinkt das Niveau unter 2 wird die Weltbevölkerung sogar sinken. Die Situationen ist deshalb nicht so ganz dramatisch wie hier in dem Thread befürchtet.


    Hier nochmal ein Link dazu:
    Wachstum Weltbevölkerung

  • weil hier oft die Bevölkerungsexplosion genannt wurde. Die durchschnittliche Geburtenrate weltweit ist in den letzten jahrzehnten bereits gesunken und wird mit steigendem Bildungsniveau weiter sinken. Sinkt das Niveau unter 2 wird die Weltbevölkerung sogar sinken. Die Situationen ist deshalb nicht so ganz dramatisch wie hier in dem Thread befürchtet.


    Hier nochmal ein Link dazu:
    Wachstum Weltbevölkerung

    Dazu gibt es auch ein anschauliches Video:

    [Externes Medium: https://youtu.be/1Q76na-m8s0]
  • Gerade dieser Tage musste doch irgend eine Fluglinie eine Strafe zahlen, weil sie synthetisches Fleisch für ihre Bürger an Bord nutzten - ohne es so zu deklarieren.
    Ich würde das als Fluglinie einfach maxiamal bewerben. Und dann mal sehen, wer das isst. Ich selber würde das sofort und gerne auf den Grill packen..


    Zur Wirtschaftlichkeit:
    Natürlich zählt für kapitalistische Wirtschaftsbetriebe nur der Profit. sonst gibt es die nämlich nicht lange.
    Insbesondere nicht, wenn da weit und breit kein Gegengewicht möglich ist. Im Gegenteil können Manager von den Aktienhaltern doch in Regress genommen werden, wenn die NICHT maximal gewinnorientiert entscheiden, sondern z.b. nach irgendwelchen Ethischen Gesichtspunkten Arbeitnehmer über die gesetzliche Mindestpflicht schonen oder eben Ressourcen (also in diesem Fall die Tiere) nicht maximal günstig produzieren und einsetzen.
    Daher:
    Wenn es sich lohnt, dass sich Unternehmen planetenschädlich verhalten, stimmt was mit den Ausgangskriterien nicht. Also den gesetzlichen, politischen Rahmenbedingungen...
    Und daran lässt sich schon was machen. Man muss es halt nur machen.
    die alte Frage also: cui bono?

  • Interessant das sich bei Hundehaltern solche Gedanken breit machen. Ich dachte das waere einigen wenigen Hardcore-Veganern vorbehalten. (Man las nur bisher mal hier und da zum Thema vegander Ernaehrung mal einen Kommentar von jemandem der auch Hund und Katze so ernaehrt. Was ich nicht gut fand/finde)


    Finde ich prinzipiell auch gut so. Allerdings befuerchte ich das angesichts dessen, dass i.d.R. nur Reste verarbeitet werden, eher sekundaer...im besten Falle.


    Weil es am Anfang des Threads angesprochen wurde. Wenn auch anders:


    Ich bin der festen Ueberzeugung das Reiskonsum in Industrielaendern mehr Schaden bei Menschen in 3. Weltlaendern in Asien anrichtet, als Nutztierzucht.
    Damit einhergehend auch irgendwelche Depots, Aktienfonds etc. die viele haben, bei denen mit Rohstoffen aller Art gehandelt werden.


    Soja ist hier sehr sehr guenstig, aber selbst die arme Bevoelkerung isst eher mal lieber Fleisch als Soja. Ist einfach so. Und Soja (also Tofu) ist eher Beilage. Hauptnahrung ist hier Reis, selbst bei besser verdienenden.


    Allerdings sehe ich das fuer mich auch etwas gelassener, weil unsere Tiere kein Luxus sind, sondern allesamt von der Strasse. Die waren also nicht nur schon da, die wurden auch nicht fuer uns gezuechtet, sondern wir achten obendrein darauf das nicht noch Nachwuchs entsteht. (Und haben damit verhindert das noch mehr davon auf der Strasse entstanden ist)



    Noch ein Grund warum ich nicht sehe das es global einen wesentlichen Unterschied macht, was und wieviel Ihr fuettert ist ganz einfach deswegen, weil man in Laendern wie dem in dem ich lebe, man so etwas wie Biofleisch, Foodsharing oder allgemein einem Bewusstsein fuer solche Dinge, nicht vorhanden sind.


    Und glaubt mal eines. Der Fleischkonsum hier ist (wenn machbar) hoeher als in Deutschland! Vielleicht nicht pro Kopf, weil viele Arme sich taeglich Fleisch nicht leisten koennen. Die, die es koennen, tun es aber. Die essen jeden Tag Fleisch. Mehrmals am Tag.


    Und bisschen polarisierend gesagt, wenn sich hier (in den Philippnen z.B.) ein Armer auch keinen Reis mehr leisten kann, koennte das evtl. am Luxus-Veganer in Deutschland liegen...? :D


    Nein, natuerlich nicht!


    Die Verteilungsprobleme in der Welt sind auf Gier und Machtspiele der Maechtigen und Reichen zurueckzufuehren. In erster Linie. Auch hier sind wir Normalos doch eher nur sekundaer das Problem. Oft sind wir uns nicht mal bewusst das wir mit dem Konsum einer bestimmten Sache, Probleme woanders finanzieren. Selbst beim Versuch es besser zu machen, erreichen wir nicht selten sogar noch das Gegenteil.
    Wobei die Gier und Ignoranz auch in jedem einzelnen von uns inne wohnt. Oft unterbewusst. Teils offen heraus. Also mit-schuldig ist ein jeder von uns irgendwo.
    Das Thema ist einfach zu komplex miteinander verflochten um es auf einzelne Themen herabzubrechen.
    Fleisch, ja/nein, Handy, ja/nein, Auto ja/nein. Es ist alles zusammen.


    Wollte man nachhaltig was aendern, muessten wir alle ohne Auto, Handy, Computer und allerlei Dingen leben. Also wie im Mittelalter und davor. Und da war es auch nicht besonders toll zu leben...wenn man nicht gerade reich war.
    Einfach weil es mittlerweile so viele Menschen gibt und immer schneller, immer mehr davon.


    Ist schon alles ein bisschen deprimierend...

  • weil hier oft die Bevölkerungsexplosion genannt wurde. Die durchschnittliche Geburtenrate weltweit ist in den letzten jahrzehnten bereits gesunken und wird mit steigendem Bildungsniveau weiter sinken. Sinkt das Niveau unter 2 wird die Weltbevölkerung sogar sinken. Die Situationen ist deshalb nicht so ganz dramatisch wie hier in dem Thread befürchtet.


    Hier nochmal ein Link dazu:
    Wachstum Weltbevölkerung

    Das Bildungsniveau sinkt aber. Auch in Deutschland.



    Also Teile Asiens und Afrikas explodieren. Sind zwar in der reinen Geburtenrate teilweise zurueckgegangen. Auch hier. Aber da es nun mal schon so viele Menschen gibt, bleibt die Explosion vorerst bestehen. Vor allem dramatisch, bei den aermeren, bildungsfernen Schichten.

  • Wenn es sich lohnt, dass sich Unternehmen planetenschädlich verhalten, stimmt was mit den Ausgangskriterien nicht. Also den gesetzlichen, politischen Rahmenbedingungen...
    Und daran lässt sich schon was machen. Man muss es halt nur machen.
    die alte Frage also: cui bono?

    Nee, nicht wirklich. Wir wollen doch auf unser Auto nicht verzichten. Und aufs Handy. Und auf den Computer. Und auf dieses und auf jenes.


    Jedenfalls nicht genuegend Menschen.


    Und dann sind da noch die geliebten Arbeitsplaetze. Wer will schon auf seinen Job verzichten, nur um dann als H4-Schmarotzer zu gelten. Nur damit in Timbuktu eine Familie nicht verhungern oder in China ein Fabrikarbeiter weniger aus dem Fenster springt?


    Beim eigenen Verzicht hoert doch schon bei Kleinigkeiten der Wille und das Verstaendnis bereits auf.


    Wer soll dann also die Gesetze aendern? Der Waehler wird nicht das Waehlen, das ihm das Leben unangenehmer macht. Und die Politiker aktuell, sind von den Konzernen geschmierte Handlanger.
    Viel Probaganda aus allen Richtungen tut noch ihr Uebriges dazu.


    Klingt immer so einfach. Aber ohne globales Umdenken, inklusive dem Willen, bis in die bildungsfernsten Schichten, sehe ich da leider Gottes ganz schwarz. Ich waere da gerne optimistischer.

  • Das Bildungsniveau sinkt aber. Auch in Deutschland.


    Also Teile Asiens und Afrikas explodieren. Sind zwar in der reinen Geburtenrate teilweise zurueckgegangen. Auch hier. Aber da es nun mal schon so viele Menschen gibt, bleibt die Explosion vorerst bestehen. Vor allem dramatisch, bei den aermeren, bildungsfernen Schichten.

    das mag sein, dass das Bildungsniveau in Deutschland sinkt, trotzdem hat hier jede Frau die Möglichkeit lesen, schreiben und rechnen und im Anschluss einen Beruf zu lernen, das ist das Niveau von dem da die Rede ist. Und das verbessert sich in der Welt nunmal. Selbst wenn es noch schlimmer wird mit der Bevölkerungsexplosion werden erst recht keine Felder für Viehfutter da sein.
    Der Reis der in Europa verzehrt wird wird zum allergrößten Teil in Europa angebaut, ein Europäer isst keinem Asiaten den Reis weg.
    Das was du beschreibst haben wir ja gerade in Europa, fast jeder ist so reich, dass man sich jeden Tag Fleisch leisten kann, also wirds gemacht. Um auch nur irgendwie in die Nähe der Klimaziele zu kommen, wird der Fleischkonsum sich aber drastisch reduzieren müssen, ich persönlich hoffe darauf dass in Zukunft mal endlich die Haltungsbedingungen für Tiere verbessert werden, dann wird das Fleisch automatisch teurer und meinet wegen auch ne fette Fleischsteuer kommt. Dann wird sich die sinnlose Fleischmast beim Hund auch wieder regulieren. So langsam kommen da ja erste Züge beim Hundefutter auf.
    Auch gibt es in Deutschland schon jetzt bei den Konsumenten endlich auch einen Trend wieder das ganze Tiet zu verarbeiten, kommt langsam, aber es kommt. Spätestens dann ist auch nix mehr mit Resten die eh abfallen.
    Klar kann man sagen im Moment ist das noch nicht so, und ich bin doch nur ein einzelner was soll ich schon ändern, aber Kopf in den Sand setzen kann jeder. Da kann ich als einzelner doch zumindest tun was ich tun kann, z.B. gucken wem ich mein Geld gebe. Geld zieht eh immer (wie du schon sagtest) und wenn mehr Hundehalter bio kaufen, werden die Hersteller merken das sich das lohnt, mehr Bio Reste weden nachgefragt und somit mehr Bio angebaut. Das sieht man ja jetzt schon in den Supermärken in Deutschland viele Große Marken bieten jetzt auch Bio an. Joghurt hat jetzt auf einmal wieder echte Früchte und keine Aromen, Glutamat und Hefeextrakt ist verpönt, es gibt jetzt schon Milchtankstellen wo die Leute im Supermarkt ihre Milch direkt vom Bauern kaufen können, z.T Rohmilch die sogar noch Abgekocht werden muss..... die Leute lassen sich endlich nicht mehr so sehr verarschen. Das ist ja schon fast wie eine Revolution

  • Die Bio Schiene in den Supermärkten ist Theater für den Kunden...
    Es gibt gar nicht so viele Früchte, wie es Fruchtjoghurt gibt.
    Gleiches mit Biowurst, Bio Eiern usw.
    Alles nur Geldmacherei und Kundenverarsche-aber auf keinen Fall Revolution.
    Wer das glaubt, hat sich nie mit den Mengen beschäftigt, die da durchgehen.
    Woher soll es kommen?

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