Ich habe zb lange die Vorstellung damit verknüpft, dass ich dem Hund gegenüber besonders selbstbewusst auftreten muss, um die Dinge zu klären (für mich als damals 15 Jährige gar nicht so einfach )
War man im Training aber schon der Verzweiflung nahe, war es auch nicht mehr einfach, selbstbewusst zu sein. Das hat mich immer wieder mehr frustriert und ich glaube, einige kennen diesen Teufelskreis.
Gestern dann habe ich den ersten, für mich wirklich hilfreichen Artikel darüber gelesen, dass es dabei nicht nur um das eigene Auftreten geht, sondern um die für meinen Hund sichtbaren Handlungen meinerseits. Den Aspekt finde ich super wichtig!
Ich dachte lange, dass ich ja nur in der Lage sein kann etwas zu klären, wenn ich selbstbewusst vor meinen Hund stiefele.