Erfahrungen gesucht - Bahnurlaub mit Hund

  • Hallo zusammen!


    Bis zum Welpen dauerts zwar noch etwas, aber da mir das Thema heut auf der Rückreise in den Sinn kam, dachte ich frag ich schon mal vorab nach euren Erfahrungen.


    Und zwar geht es um Bahnurlaub mit Hund, bzw auch Welpen/Junghund ( (Gewöhnung vorausgesetzt)
    Ich habe weder Auto noch Führerschein, momentan fahr ich am allerliebsten Fernbus! :applaus:
    Das wird mit Hund leider hinfällig,da ja nicht erlaubt.


    Lieblingsziel: Norden am liebsten mit Meer zusätzlich erreichbar (z.b bremen -Cux Bremerhaven Zug erreichbar)


    Wenn ich mir aber vorstelle zum einen ja mehr als rechzeitig buchen zu müssen (da Bahn ja echt teuer is) Urlaub jetzt ergab sich, Fernbus,fertig!


    Aber dann Und dann das Packproblem :ops: plus Hundesachen mit Bahn 8h mit Hund und Umsteigen? :flucht:
    Ok, Ich packe ja gern für fast alle Eventualitäten :xmas_kilroy_sofa:
    *Wann bucht/plant ihr den Urlaub?
    *Werdet ihr da zum Sparpacker?
    *Schickt ihr Sachen vor?


    Klar Norden is kein muss, gibt im Süden oder sonst wo auch schöne Ecken, auch Kurze. Aber 3-4 Tg. hat man ja meist doch damit sichs lohnt. Wäre halt schön nicht ganz zu verzichten.Grad wenn man's mit nem Personenbesuch dort verbinden kann.


    *Ab welchem Alter fahrt ihr?Grad lange Strecken?
    *Lieber mehrfach umsteigen und Zeit nutzen, oder durchfahren?
    *Bzw. was habt ihr für Erfahrungen mit Pausen d.h lange Umsteigezeit? Also z.b gute 30 min u. 40 min zeit
    *Oder doch über Nacht fahren? Da Hund da eher schläft?


    Würde mich wirklich über eure Erfahrung freuen, merke grad mit leichter Panik wie anders aufwendig das dann mit Hund wird :shocked:


    *zu hülf* und Danke schon mal!


    LG Newstart

  • Wenn du die Möglichkeit hast außerhalb der allgemeinen Feriensaison zu reisen, dann kannst du recht günstige Zugverbindungen finden.
    Nürnberg- Binz (Rügen) gibts da für 90.- Euro und darunter.
    Je nach Größe kostet Hund natürlich auch. Kleine Hunde können in Transportkörben kostenlos befördert werden.
    Mit einem Welpen kannst du keine langen Strecken am Stück fahren.
    Er muss ja zwischendurch, da seine Blase noch nicht voll entwickelt ist.
    Sparpacken hilft, Rucksack auch.
    Hundefutter vor Ort kaufen und nur Reiseproviant mitnehmen.
    Wenn du ein festes Quartier hast, kannst du Gepäck und Hundefutter vorausschicken.
    Der Hund muss Bahnfahren auch erst lernen bzw. sich daran gewöhnen, dass Menschen an ihn anstoßen, aus-und einsteigen, ihn streicheln wollen oder verdammen.
    Fange doch einfach mit kurzen Strecken an und schaue was der Hund bietet.
    Dann kannst du planen.


    LG, Friederike

  • Ich bin als ich noch kein eigenes Auto hatte öfter mal mit Mitfahrgelegenheiten mitgefahren (meist eher wenn ich in andere größere Städte wollte), auch mit Hund dann, hab halt immer angefragt ob das möglich ist, hätte zur Not auch nen eigenen Platz für ihn bezahlt, aber meist kam er einfach zwischen die Beine, ist ja kein großer Hund. Vielleicht auch ne Idee für dich?


    Bus und Bahn fahren kennen meine Hunde auch, muss sagen, das ist nichts worum ich viel Aufregung gemacht habe, sie kannten kürzere Strecken und als ich dann mal 6 Std. Bahn gefahren bin, war das auch kein Problem.

  • Als ich noch Studi war, musste ich manchmal von Hamburg nach Süddeutschland und habe tatsächlich auch Mitfahrgelegenheiten gefunden, für die der Hund okay war.
    Bei mir war's damals ein kleinerer Hund (14 Kilo), der dann in einer Box mitgefahren ist.


    Bahn, grad in den Norden, stelle ich mir stressig vor. Wir fahren ja immer auf die Inseln und die Bahn war teilweise extrem voll und der Hund hat keinen Anspruch auf Platz (also auch nicht neben den Sitz oder so). Nachdem ich meinen jetzigen Hund 2 Stunden mit seinen 20 Kilo auf dem Schoß hatte, habe ich mir einen Kombi gekauft. Bahn für lange Strecken machen wir nicht mehr.

  • Mein Hund kennt vom Welpenalter an das Bahnfahren als etwas normales. Die erste Fahrt dauerte 5 Stunden.


    Für die erste Fahrt haben wir Zewa mitgenommen, Verbindungen mit Halt, aber ohne Umstiege gewählt und Welpi möglichst abgeschirmt vor Fremden.
    Mittlerweile fahren wir regelmäßig, wir haben eine Routine entwickelt:
    Vor der Fahrt eine Toberunde, müde Hunde haben es einfacher während der Fahrt.
    Ins Handgepäck gehört neben dem EU Ausweis ein Mauli, ein Napf, eine Flasche Wasser und ein Kauteil. Als Reisegepäck habe ich anfangs einen Wanderrucksack genommen, mittlerweile kann ich einen Trolley nehmen. Im Reisegepäck habe ich Futter in einem Beutel (Gefrierbeutel mit Zipper oder Futtertasche), eine Decke und was auch immer ich brauche vor Ort.
    In der Bahn selbst wähle ich entweder einen Vierersitzplatz, oder einen Fahrradplatz. Aber ich habe einen DSH, den kriege ich anders nicht unter.
    Bei der ersten Fahrkartenkontrolle frage ich den Schaffner gleich -mit einem netten Wimpernklimpern- ob und wo es längere Stehzeiten gibt (falls ich das nicht weiß) und ob der Mauli ab kann. In 99,9% der Fälle sind die Schaffner einverstanden und der Hund kann kauen. Falls nicht, habe ich einen Baskerville gekauft, der liegt zwar nicht ideal, aber ist weich genug, dass der Hund damit schlafen und trinken kann.


    An den Stops über 5 Minuten gehen wir zum Lösen in die Böschung - mit Lösekommando oder Gewöhnung klappt das hervorragend.


    Vor Ort dann nochmal eine ruhige Löserunde und ab ins Hotel, wo für den Hund dann Feierabend ist.


    Joa, ansonsten sehr entspannt, meist geht es einfacher als man denkt.

  • Wir reisen viel mit der Bahn da wir umsonst fahren. Ich kann einen Treckingrucksack empfehlen damit man die Hände frei hat. Und immer nach unbeliebten Tagen und Zeiten gucken, Freitag und Samstag sind die Züge voller und entsprechend teurer.

  • Spuk und ich reisen regelmäßig mit der Bahn.
    Den Welpen würde ich durch kurze Strecken (evtl. eine Station hin und wieder zurück) ein- oder zweimal dran gewöhnen, dass sich der Boden jetzt bewegt.
    Den Maulkorb hab ich immer dabei, aber anlegen tu ich ihn nur, wenn mich das Personal dazu auffordert (ist in all den Jahren mit drei verschiedenen Hunden im Zug noch nie passiert) oder wenn die Gegebenheiten es in meinen Augen erfordern (z.B. anderer Hund im gleichen Wagen, kleine Kinder, die rumrennen, so eng gepackte Züge, dass man aufeinander steht).
    Wenn du ein Ferienhaus hast, hast du meistens auch eine Waschmaschine dabei, brauchst also nicht so viele Kleider mitnehmen. Futter kann man vor Ort kaufen (da macht es Sinn, den Hund von Anfang an daran zu gewöhnen, dass es nicht nur die eine Sorte von der einen Marke gibt - meiner verträgt und kennt durch die Mischfütterung alles, so dass er unterwegs leicht zu verpflegen ist), auch das ist ein nicht zu vernachlässigender Posten im Gepäck. Bei meinem Vater steht z.B. ein Sack mit Spuks Trockenfutter auf dem Dachboden, so dass ich die Grundlage immer da habe, wenn ich hinfahre.
    Beim Welpen solltest du bei der Zuggewöhnung darauf achten, dass er nicht von allen Leuten bestaunt und beknuddelt wird, sonst wird er Bahnfahren mit Party verbinden. Fremde Leute werden nur unter drei Umständen belästigt:
    1. Wir kennen sie und man durfte sie schon mal belästigen.
    2. Sie locken den Hund, dann sind sie Freiwild.
    3. Es sind Schaffner. Die hat mein Spinner als seine besten Freunde auserkoren, weil sie sich anfangs immer so sehr über ihn gefreut haben.


    Die Sitzplatzfrage stellt sich bei uns eigentlich nicht. Entweder wie bekommen einen Vierer, was mit großem Hund und Gepäck eh angeraten ist, und dann kann sich nur jemand dazusetzen, den die Anwesenheit des Hundes im Fußraum nicht stört, oder es gibt halt keinen, dann suchen wir uns ne kleine Ecke am Ende des Wagens, wo meistens noch Platz für Gepäck ist. Wenn du einen großen Hund hast, wird so schnell keiner versuchen, dir deinen Platz streitig zu machen, und einen kleinen kannst du ja auch auf den Schoß nehmen, dann ist genug Platz für Mit-Sitzer.


    Wichtig ist auch, dass du bei einem Hund, der nicht in der geschlossenen Tasche hocken kann, einen Maulkorb mitführen musst. Der muss auf Verlangen angelegt werden können, sollte also vom Hund auch problemlos für mehrere Stunden getragen werden können.


    Preislich kommt man oft mit dem Niedersachsenticket/den Entsprechungen anderer Bundesländer ganz günstig weg oder deutschlandweit mit dem Quer durchs Land-Ticket. Bei diesen Tickets kannst du den Hund als zweite Person gegen einen kleinen Aufpreis mitnehmen: Fährst du allein, kaufst du eben das Ticket für zwei Personen, Person 2 ist dein Hund. Ausnahme sind wieder kleine Hunde, die in einer geschlossenen Box/Tasche sind. Der Hund muss sich offiziell dann aber die gesamte Fahrt im geschlossenen Behältnis aufhalten. Richtmaß ist hier die Größe einer Hauskatze.


    Für den Anfang mit Welpen sollten die gefahrenen Strecken nicht zu lang sein, da die Blase ja noch schneller drückt. Mit dem erwachsenen Hund habe ich persönlich kein Problem, auch bis zu sechs Stunden am Stück zu fahren (was hier aber nie vorkommt, da günstige Tickets = an jeder Milchkanne umsteigen). Vor Antritt der Fahrt wird der Hund ausgeleert, und dann kann sich eben an den Umsteigebahnhöfen gelöst werden. Spuk kennt es inzwischen, dass ich ihm beim Warten auf den Anschlusszug jedes verfügbare Stück Grün zeige, so dass er sich lösen kann. Innerhalb der Bahnhöfe bzw. an deren Mauern und Zäune wird nämlich nicht markiert. Pass hier auf, du wirst eine der wenigen sein, die das so handhabt, und deinem Hund jedes Mal neu erklären müssen, wieso alle anderen da hinpinkeln dürfen und er nicht. :roll:
    Ach ja: Beim Junghund eine Rolle Zewa nicht vergessen. ;)


    Insgesamt empfinde ich Bahnfahren mit Hund als ziemlich einfach. Meiner hat's erst im Alter von drei Jahren gelernt und sehr schnell perfektioniert. Als Gepäck hab ich einen Trolley, weil ich zusätzlich noch nen Rucksack dabei habe, so dass ein Treckingrucksack eher doof wäre. Hund kann perfekt an umgehängter Leine mitlaufen, wenn ich mit dem Ding zwischen den Bahnsteigen herumhetze. Auch das ist eine Sache des Trainings.


    Was sehr helfen kann ist eine Decke, auf der den Hund niemand belästigen darf. Das Auslegen dieser Decke kann man als Ruhesignal aufbauen. Decke hinlegen, Hund drauf, gute Nacht. Meiner braucht's nicht, aber für seine Vorgängerin war ihre Decke Gold wert. Da musst du einfach gucken, was dein Hund braucht.

  • Wir sind auch Bahnreisende.


    Planung am besten immer langfristig, gerade wenn du in der Saison nach oben fahren willst. Da geht es eher um die Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen,... in denen Hunde auch erlaubt sind.


    Wenn Hunde erlaubt sind, sind sie teils auch nicht überall erwünscht. Kann also sein, das Hund zum Frühstück,... im Zimmer bleiben muss.


    Wir fahren meist mit Wochenendticket oder Quer-durchs-Land Ticket. Da hat man natürlich keine Sitzplatzreservierung und ICE fällt auch raus, ist dafür aber günstiger. Wir haben einen mittelgroßen Hund, der braucht also ein Ticket.


    Bei einer Woche schicken wir das Gepäck mit der Post vor, einfach weil es ohne Sitzplatzreservierung bei zwei Leuten und Hund schon nervend sein kann, gerade in der Saison.


    Ansonsten bei kurzen Tripps reicht ein Trekkingrucksack oder ein kleiner Rollkoffer.


    Wir sind, was den Hund angeht, aber zugegebener Maßen Minimalisten. Das heißt Hund trägt das was er am Körper hat, sonst kommt noch eine Schleppleine und eine dünne Decke mit.


    Wenn wir länger fahren, pack ich auch das Lammfell ins Gepäck.


    Leckerlies, Pupubeutel, Kaukram,... kommen in eine Tupperdose und die ist auch gleichzeitig Fress- und Trinknapf.


    Wichtig sind nur 2 Mikrofasertücher, wir haben ein Schweinchen. Die sind aber leicht und lassen sich sehr klein falten.




    Wir fahren tagsüber, da schläft Hund ja auch. Wir suchen immer den Abfahrtsbahnhof wo man vorher noch schön laufen kann und Hund dann quasi komplett entleert in den Zug steigt.
    Und wir sind dann auch tatsächlich immer eine Stunde früher da. Damit man da wirklich noch entspannt durch einen Park schlendern kann, keine Hektik, keine Eile, Kaffeepause an einer Bank,...


    Bei 4-5Std. Strecken würde ich eher durchfahren und kurze Umsteigezeiten suchen. Alles war länger ist, darf auch gern ein längerer Halt dabei sein, damit Hund sich lösen kann.
    Dann gehen wir aus dem Bahnhof raus, laufen eine Runde und dann geht es wieder in den Zug.


    Wir sind auch sonst Öffi Fahrer, ich kenne das gar nicht anders, deshalb macht es mir nix. Kami kam ja erwachsen zu uns, die hat das super schnell gelernt. Einsteigen in Öffis heißt - Platz suchen - sich einsortieren - hinplumsen lassen und dann passiert erstmal gar nix mehr und es wird gepennt.


    Bzw. wenn wir in einen Zug einsteigen, frühstücken wir auch erstmal, da bekommt Hund die Reste von unseren Brötchen und erst DANN legt sie sich zum schlafen hin. :D



    Bis jetzt mussten wir im Zug noch keinen Mauli aufsetzen, haben ihn aber immer dabei


    Im Bus sieht das meist anders aus, da wurde es schon oft verlangt


    Maulkorbtraining würde ich also machen.


    Gelockt wurde bei uns noch nie und der Hund auch nicht einfach angefasst, also im Zug. In den Öffis kommt das ganz selten mal vor, hauptsächlich sind es ältere Damen. :lol: Allerdings wohnen wir in Berlin, da sind Hunde ziemlich normal in den Öffis und erregen nicht wirklich Aufmerksamkeit.


    Ich empfinde das nicht als nervig, gehört für uns halt dazu und ich mag es auch gern ruhig und ohne Hektik.


    Unsere letzte Hündin war 11 als wir sie übernommen haben, die hatte das schnell raus und Kami haben wir mit 6 übernommen und sie ist da total routiniert.


    Wenn man einen Welpen hat, lernen die das ja auch fix, wenn es einfach zum eigenen Alltag gehört und man das mal mit einbaut, wie halt für andere das Auto fahren. Öffi fahren heißt Ruhen, es passiert nix spannendes.


    Samstag fahren wir nach Usedom für einen Tag und ich stress mich nicht. Es gehört ja jetzt schon zu deinem Alltag und der Hund gehört irgendwann dazu und dann auch das Reisen mit Hund. =)

  • Aus leidvoller Erfahrung kann ich dir nur dringend abraten von Bahn fahren mit Hund. Meine Schwester wurde mal rausgeschmissen, weil sie für ihren 4,5kg-Yorkie keinen Maulkorb dabei hatte. Ein Kinderticket hatte sie brav gelöst.


    Ich bin genau einmal mit Newton Zug gefahren. So einen Stress geb ich mir nie wieder. Nicht, weil Newton Probleme gemacht hätte, sondern die anderen Fahrgäste... Ne, danke.

  • also ich reise auch viel mit Bahn und Hund und hatte nie Probleme


    @RafiLe1985 einen Maulkorb muss man mitführen oder eben einen Tasche. Das steht überall geschrieben, also nicht ganz verwunderlich, dass sie rausgeworfen worden ist, klar, ärgerlich wenn es sich dabei um einen Yorkie handelt, aber Regeln dazu gibts halt und es steht überall geschrieben, Tasche oder Maulkorb


    Ich habe auch immer einen Maulkorb dabei, ihn aber nie am Hund, es geht nur darum, dass man ihn dabei hat!


    Das einzige was mir immer sauer aufstößt ist der Preis.. Das Hundeticket kann man z.B. auhc nicht online kaufen ..


    Ansonsten bin ich immer gerne mit dem Hund Bahn gefahren. Karl kennt Bus und Ubahn aber auch seit Beginn an
    Vorher gut Gassi gehen, dann bin ich auhc schon 6h von Stuttgart nach Hamburg gefahren


    Ich gebe dann halt auch gerne ein paar Euro mehr aus und fahre ICE und versuche möglichst nicht umsteigen zu müssen.


    Beim nächsten mal nehme ich einen Tasche für meinen 9kg Hund mit, dann kostet der nämlich auch nichts
    Der Hund muss da aber nicht zwingend rein, man muss sie nur dabei haben!


    Zum Thema packen, ich reise nicht erst seit Karl viel mit der Bahn, sondern schon seit über 10 Jahren. Ich bin Meister im minimalistisch packen :D Also ja, ich reduziere mich da wirklich aufs nötigste. Viele Dinge braucht man am Ende nicht und ich weiß mittlerweile gut, was das ist

    mein Hund kennt es halt auch, auf einer Decke zu liegen und das bedeutet dann Pause und schlafen


    achso und wenn ich zu Bekannten oder Freunde oder Familie fahre, dann nehme ich Dinge wie ein Handtuch, Zahnpasta, Duschzeug und co nicht mit und auch weniger Klamotten, weil ich mir das dann leihen kann und zur Not waschen kann


    was halt immer doof ist, ist das Körbchen, wobei Karl klein ist und dann im Bett pennt

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