Hunde und Hornissen

  • Die Katze so ungefähr 100x bevor sie aufgegeben hat. Meine anderen 3 Katzen hatten nach einem Stich schon genug und sind nie wieder drangegangen.


    Tim ist 2x gestochen worden.


    Bei Gino habe ich nichts mitbekommen. Ich bin mir aber sicher, dass der gestochen worden sein muss. Alle anderen Insekten werden gejagt wie nichts Gutes.

    • Neu

    Hi


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    • Meine Kangal-Pflegehündin konnte sogar im Halbschlaf unterscheiden, was da gerade um sie rum summt. Fliegen hat sie professionell gefressen, und sie hat wirklich jede erwischt, auf die sie es abgesehen hat. Alles andere Fliegezeugs hat sie ignoriert, egal, wie appetitlich es vor ihrer Nase rumsurrte.
      Spuk würde erstmal nach allem Fliegegetier schnappen, er ist weniger zielsicher und auch weniger wählerisch, weshalb es hier auch verboten ist. Trotzdem erwischt er zu Hause mal eine Fliege, die dann aber angeekelt wieder ausgespuckt wird (kein Wunder, wenn man weiß, wo die sich überall rumtreiben :hust: ), danach muss er die Zunge abwischen, um den Geschmack loszuwerden.
      Gestochen wurde er zumindest in den letzten fünf Jahren meines Wissens nach nicht, was bei den Vorbesitzern war, kann ich nicht sagen. Bei ihm hilft wirklich nur "Nein!", sonst versucht er, das Viechzeug zu erlegen.

    • Der Hund schnappt hier gezielt nur nach Fliegen und Hummeln, wobei letztere natürlich "Nein!" sind, wenn ich dabei bin. Bienen, Wespen und Hornissen läßt er in Ruhe, auch ohne Stiche.


      Während mein altes Pony mal in aller Ruhe auf einem Weidezaunpfosten eine Hornisse bespielte, indem er sie immer wieder mit der Oberlippe hin- und herschob. Die arme Hornisse lag schon stechbereit auf dem Rücken und summte fürchterlich. Weil ich fürchtete, das Pferd würde auf einen Stich allergisch reagieren, hab ich ohne nachzudenken blitzschnell dazwischengefaßt, die Hornisse vor der Pferdenase weggewischt und den Stich dann selber abbkommen. Selbst schuld, wenn man so doof ist.

    • Unsere Hündin schnappt auch nach allem was fliegt. Vergangenen Sommer hat sie eine Wespe ins Maul gestochen, sie hat sie wie wild ausgespuckt und ständig um ihr Maul geleckt. Wir haben ihr dann ein Eis gegeben (Wassereis) welches ihr scheinbar so gut geschmeckt hat, dass sie aus dem schmerzhaften Stich nix gelernt hat. :headbash:

    • fliegen sind hier der hit. ich habe zumindest meine hündin noch nie so konzentriert gesehen wie in den vielen minuten, in denen sie eine fliege fixiert. das kann sie gefühlte ewigkeiten, dann schnapp und protein- imbiss. :D
      der jung ist da noch zu ungeduldig, dem fehlt noch das oooommmm. oder so. ;)

    • Alles was brummt und summt wird von der Dame des Hauses gefangen und gefressen. Im Haus. Draußen werden nur echte Nervtöter abgeschnappt.


      Herr Hund interessiert das alles nicht. Hat es noch nie.


      Meine Hündin wurde auch noch nie gestochen.


      Ich erinnere mich mal an eine Situation, als mein Kater eine Hornisse gefangen hat. Der wusste komischerweise genau wie er sie zu händeln hat, damit er keinen Biss abbekommt. Er hat sie getötet und verspeist. :D


      Ich habe hingegen nach ein paar Stichen, gewaltigen Respekt vor allem was potentiell stechen könnte und flüchte.

    • sam ist vor 5 jahren mal in ein erdwespennest geraten und mußte nottierärztlich behandelt werden.hatte überall stiche.....
      seit dem geht er allem was fliegt aus dem weg.
      änni ist jedesmal total wuschig wenn sich bei ihr mal eine fliege aufs fell setzt.... geht garnicht,da ist man auch als jagdhund prinzessin :-)


      i.d. wohnung fixiert sie die fliegen,steht vor uns schnappt auch mal danach.


      weil zur zeit der klee blüht und bienen interessant sind,mähen wir in kurzen abständen und ganz kurz.


      ein anderes problem sind jetzt die runterfallenden pflaumen,dies jahr wegen der trockenheit besonders schlimm,denn die locken wespen an .
      da wird jeden tag alles aufgeharkt und in einen sack getan der zugebunden wird und in der hintersten gartenecke steht wo kein hund hin geht.


      im vergangenen frühjahr hat änni eine biene verschluckt.sie wurde sofort tierärztlich behandelt und es ist alles gut gegangen.


      ausserdem werden beide hunde vor jedem spaziergang mit einer mischung aus ähterischen öhlen in wasser mit etwas alkohol(hält das öl im wasser) besprüht und änni bekommt die gleiche ölmischung in kokosöl noch auf die innenseiten der schlappohren gecremt.
      das hält mücken,wespen,bremsen und auch zecken fern.


      hat sich auf bei menschen bewährt,nutzen wir zum sprühen schon seit 30 jahren,seit unsere kinder klein waren.
      im freizeit-/tierpark zur wespenzeit in den paierkorb an den bänken gespüht und die wespen drehen kurz vorher ab.
      die kokosöl variante nehme ich erst seit kurzem.


      lg kirsten

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