Hallo,
wir sind eine Familie mit zwei Kindern (8 und 12 Jahre). Wir haben ein großes Haus und einen großen, eingezäunten Garten und leben am Stadtrand. Also von der Situation würde alles super sein. Nun kommt das eine oder andere Aber :-)
Ich bin absoluter Tierfreund. Wir haben einen Kater und Meerschweinchen. Auch unsere Kinder sind zwei absoluter Tierliebhaber, vor allem die Kleine. Mein Mann ist eher nicht so der Tierfreund. Er mag sie falls, aber kümmert sich weder um Kater noch Meerschweinchen, was für uns aber immer okay war.
Nun wünsche ich mir seit 3 Jahren schon einen Hund. Und auch die Kinder hätten sehr gerne einen. Mein Mann wollte erst nichts davon wissen. Mittlerweile meint er falls, er möchte noch immer keinen, aber er würde wohl sein Ok geben. Möchte aber dann nichts damit zu tun haben. Also Futter, Gassi, Hundeschule etc pp. bliebe unsere Aufgabe. Das wäre aber vollkommen ok für uns. Meine Eltern wohnen ebenfalls auf unseren Grundstück. Sie würden den Hund immer nehmen, egal ob Urlaub ansteht oder andere Dinge.
Wie sind eure Erfahrungen? Sollte man es lieber lassen, wenn ein Familienmitglied nicht mitzieht?
Dann kommt natürlich die große Frage, was für ein Hund würde passen. Es sollte ein kleinbleibender Gefährte sein. Gerne ein Mischling. Wir stehen mit einer Organisation in Kontakt. Dort käme der ein oder andere in Frage. Da ich schon früher Hund hatte, bin ich jetzt kein Anfänger.
Wie sind da eure Erfahrungen, was Tierschutzhunde angeht?
Sollte man lieber einen Welpen nehmen? Ich denke, es wäre gut, wenn er zwischen 6 Monate und 1 Jahr alt wäre, so das er nicht mehr ganz so klein ist.
Liebe Grüße