Was hat er nur? Dauerzucken

  • Puh. Es macht mich sehr betroffen, was Ihr mitmacht derzeit.


    Wenn man davon ausgeht, dass die anfängliche Lungenentzündung und der Durchfall zum Staupeverlauf dazu gehören, kann man sehen, was Euer Buddy für ein Kämpfer ist.


    Ich drücke ganz fest die Daumen.


    LG, Chris

  • Das klingt so furchtbar, was ihr durchmacht. Ich denk an euch und hoff, dass Buddy weiterkämpft und ihr das irgendwie übersteht. :( :

  • Danke euch allen für eure aufbauenden Worte.
    Buddy macht seit vorgestern leichte Fortschritte.Die Neurologin hat vorsichtig die Prognose gewagt, dass er hoffentlich den Höhepunkt der Krankheit überwunden hat.Über‘m Berg ist er nicht, es kann immer wieder Rückfälle geben.Aber er ist wacher und vom Allgemeinzustand besser.und er frisst wieder gut.
    Evtl können oder müssen wir ihn morgen nach Hause holen.die intensive Behandlung auf der Station sprengt langsam alle finanziellen Mittel.Wir haben bis jetzt fast 4000euro ausgegeben.:-(
    Das Problem ist, dass die Ärztin noch bedenken hat ihn in einen Haushalt mit Kindern zu entlassen.Deshalb baut mein Mann gerade unser Gästezimmer im Souterrain um, das dann seine Krankenstation für die nächsten Tage werden könnte.
    Buddy kämpft und so lange er es tut, kämpfen wir mit ihm weiter. Das wichtigste ist uns die Einschätzung der Ärztin, dass er nicht leidet.Sie sah bis jetzt keinen Grund ihn erlösen zu müssen.
    Drückt uns weiter die Daumen.

  • ps. Man findet so wenig im Netz über Hunde mit nervöser Staupe. Fälle in denen man die komplette Dauer der Erkrankung mit dem Hund durchgemacht hat.
    Wenn hier irgendjemand mit liest der das auch erlebt hat wäre es toll, wenn er davon berichten könnte.Wie lange war die akute Phase, wie lang die Erholungsphase...Die meisten Hunde werden mit Diagnosestellung eingeschläfert...

  • Evtl können oder müssen wir ihn morgen nach Hause holen.die intensive Behandlung auf der Station sprengt langsam alle finanziellen Mittel.Wir haben bis jetzt fast 4000euro ausgegeben.:-(

    Das kann ich zwar nachvollziehen, halte es aber zu diesem Zeitpunkt für keine gute Idee.
    Habt Ihr die Orga mal kontaktiert? Ich würde alles versuchen, um zumindest einen Teil der Kosten von der Orga zu bekommen, die Euch den kranken Hund verkauft hat. Notfalls auch unter Androhung rechtlicher Maßnahmen.
    Es wäre bitter, den Hund in dieser kritischen Phase zu verlieren, weil die finanziellen Mittel ausgehen.


    Ich drücke Euch die Daumen!

  • Ich hoffe sehr, dass es weiterhin aufwärts geht. Muss auch sagen, dass ich euren Einsatz unheimlich bewundere. Euer Hund hat wirklich Glück gehabt, solch wunderbare Halter zubekommen.

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