Hallo,
es geht um den fast 4 jährigen Ridgeback Rüden meiner Eltern. Er ist kastriert, weil man sich dadurch ein ruhigeres Wesen erhoffte.
Seit Beginn zieht er stark an der Leine, ich (weiblich, 30, wohne ein paar Häuser weiter), konnte ihn schon als Welpen kaum halten und bin eigentlich auch nie mit ihm gegangen. Meine Mutter bekam Schmerzen im Arm und geht deshalb auch nicht mehr mit ihm, bekommt ihn auch kaum gehalten, besonders wenn er zb eine Katze sieht oder sein Jagdinstinkt geweckt wird.
Deshalb ist mein Vater immer mit ihm gegangen, morgens kurz und Nachmittags oder am frühen Abend mind. 1 Stunde über die Felder. Sie leben auch in einem Haus mit Garten.
Jetzt hatte mein Vater einen Unfall und wird wahrscheinlich mehrere Monate nicht mit ihm gehen dürfen, gerade wenn er so zieht. D.h., entweder wir finden jemanden, der stark ist und mit ihm Gassi gehen kann, oder im Idealfall kommt endlich ein Hundetrainer, mit dem wir es gemeinsam schaffen, den Hund so zu erziehen, dass auch wir Frauen mit ihm gehen können.
Meine Schwester konnte morgens und abends kurz mit ihm gehen, sie wohnt aber ein Stück entfernt. Ich werde es morgen abend mal versuchen.
Wer kann uns weiter helfen?
Ich habe bereits nach Hundetrainern gesucht, die sich auch gut mit Ridgebacks auskennen. Wir wohnen im Kölner Westen und der Trainer sollte nicht zu weit weg wohnen, damit er auch regelmäßig zu uns kommen kann.
Liebe Grüße