Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • Mein Walnussbaum wirft nach 7 Hungerjahren dieses Jahr richtig fette Ernte ab. Wahrscheinlich mehr als ich essen kann und will, wobei das nicht das Problem ist. Wenn es mir zu viel wird, hau ich mit dem Hammer drauf und werf es für Vögel und Co unter die Bäume.


    Aber... wie trockne ich die Massen an Walnüssen am Besten?
    Reicht ausbreiten bei Zimmertemperatur?
    Kann ich die einfach kur in den Dörrautomat packen?

  • Im Supermarkt große, aufeinander stapelbare Obst/Gemüsekartons sammeln und mit Zeitung auslegen. Die Nüsse nur einlagig im Karton trocknen und ab und zu Mal durchschütteln... Im Karton-Turm nehmen sie nicht so viel Platz weg und die Luft kann zirkulieren

  • Walnüsse an die Vögel verfüttern :fear:
    Ich kanns verstehen, wirklich. Wäre mein Bedarf vom eigenen Baum gedeckt würde ich das auch so machen. Aber ich hab keinen Baum und Walnüsse sind teuer und lecker.


    Von daher bin ich jetzt einfach mal ganz still und leise neidisch und wünsche viel Spass beim Trocknen und Verbrauchen.

  • Und ganz viele frisch als Schälnüsse essen, @Helfstyna!!!
    Dauert unglaublich lange, die weiße Haut runterzufitzeln, aber schmeckt unglaublich, unglaublich lecker!!!
    Und weil das wirklich nur mit ganz, ganz frischen Walnüssen geht, ist es was ganz Besonderes!

  • Hat aber ein "Geschmäckle", wenn dann gleich noch Empfehlungen für bestimmte "Profis" folgen sollen. Und was heißt denn überhaupt Profi? Hunde"trainer" kann sich doch jeder nennen. Sie schießen wie Pilze aus dem Boden.
    Gute Geschäftsleute unter ihnen werden wohl auch eher schauen, dass sich der "Trainingsbedarf" möglichst umfangreich gestaltet.
    Meiner Meinung nach wird hier nur ahnungslosen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen.

    Hier bei uns darf sich nicht jeder Hundetrainer nennen, das ist reglementiert und ein Beruf, wo man eine Prüfung ablegen muss (Hab mich mal dafür interessiert und selbst ein bisschen Nachforschung betrieben, es dann aber erstmal wieder verworfen).


    Und, wenn ich lese, dass jemand echt massive Probleme mit seinem Hund hat, er aggressiv ist oder ein Angstproblem hat, dann bin ich inzwischen der Meinung (bin geläutert worden :D ), dass ein Trainer vor Ort tausendmal besser helfen kann als ein Hundeforum... hier habe ich nur die subjektive Beschreibung des Hundehalters, ob meine Einschätzung, die ich ja aus dem Geschriebenen ableite, richtig ist, ist immer zumindest in Frage gestellt. Und wenn ich einfach so sage, mach es so oder so, und es geht in die Hose, weil ich XY nicht wissen konnte oder nicht bedacht hab... ist immer so ne Sache. Ich bin nicht nur für Dutzidutzi, aber mein Weg muss nicht unbedingt für andere passen. Und, man kann hier eigentlich nur Gedankenanstöße vermitteln. Die Umsetzung muss der HH machen, und da wäre kompetente Unterstützung eben hilfreich.


    Außerdem, jemand, der sich den Trainer lieber spart und meint, er geht die kostengünstige Abkürzung und fragt irgendwo in einem Forum, und hier bekommt er dann den ultimativen Trick gesagt, und schon läuft's, überspitzt gesagt... Sorry, aber das finde ich eine ungute Geschichte. Also lieber mit einem guten und kompetenten Trainer vor Ort ansetzen und so dem Hund helfen zu verstehen, was man will.


    (Mir ist auch aufgefallen, dass hier sehr oft Trainieren statt Dominieren und Zeigen und Benennen empfohlen wird... aber niemand ist ja gezwungen, aus dem betreffenden Trainerpool, die diese Strategien umsetzen, zu schöpfen. Kann jeder machen, wie es ihm liegt und für ihn und den Hund am besten passt.)

  • Huhu,


    wenn ich ein Fledermaushaus kaufe und aufhänge, wie wahrscheinlich ist es, dass auch Feldermäuse einziehen?


    Es gibt einen Durchgang vom Hof zur Straße, komplett geschlossen (also Windgeschützt, keine Sonne, kühl, immer recht dunkel, weil nur zur Hofseite offen, sehr hohe Decke ca. 3,80 - 4 m an der höchsten Stelle)
    Perfekte Stelle finde ich, weil dort auch kaum jemand durchläuft. Nur zum Keller bzw. werden 1x die Woche die Mülltonnen durchgeschoben auf die Straße.


    Ich weiß, dass dort Fledermäuse Motten fressen, weil in diesem Durchgang immer mal wieder Flügel lagen von Motten und Fledermauskot.


    Wenn ich nun losgehe und Fledermaushäuser anbringe, wie mache ich ihnen das Domizil schmackhaft? :smile:


    Hat jemand Erfahrung und beherbergt welche (absichtlich)?

  • Die Annahme der Häuser von Fledermäusen ist gering. Man muss schon großes Glück haben, dass sich welche einnisten.


    Ich kann morgen auf Arbeit nach Studien fragen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!