Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XII

  • Vorsicht : Pedelec.
    (beim dritten mal hat es weh getan, deshalb konnte ich die Finger nicht still halten )

    :headbash:
    Danke, das ist mir dann auch irgendwann mal aufgefallen. War aber zu spät zum editieren.


    Ich hab den mist noch nie schreiben müssen.

  • Hallo alle, ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Ich lese schon eine ganze Weile im Forum mit, habe jetzt aber doch mal eine Frage, die mich ziemlich beschäftigt.
    Mein Hund hat einen abgebrochenen Zahn, Tierarzttermin ist auch für morgen ausgemacht, das ist alles klar. Nun ist es aber so, dass er nur mich (und einige weitere Personen) das Maul aufmachen lässt, bei fremden Personen würde er abschnappen, da er eine Angst vor fremden Händen hat, wenn diese auf ihn zukommen. Bisher hatten wir beim Tierarzt immer einen Maulkorb drauf, das lässt sich super händeln und ist für alle Seiten viel entspannter, Zähne sind auch bisher tiptop und werden von mir täglich kontrolliert. Der Tierarzt besteht im Normalfall nicht auf eine Untersuchung der Zähne. Geht ja nun aber bei einem abgebrochenen Zahn nicht :/ Hat jemand Erfahrungen mit, welche Möglichkeiten Tierärzte da haben? Am besten direkt in eine Kurzzeitnarkose legen lassen? Oder reicht zunächst ein Blick über meine Schulter, während ich das Maul aufhalte? Wäre sehr dankbar, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Mir ist bewusst, dass wir das auch mit Fremden verstärkt üben müssen, machen wir auch mit Hilfe einer Trainerin, aber jetzt ist die Situation halt gerade akut da. Ihr könnt ja auch nur aus der Ferne was dazu sagen, die Situation wird sich morgen klären, aber vielleicht kann mich jemand ein bisschen beruhigen und hat Erfahrungen damit.

  • Vielleicht reicht es für eine kurze Durchsicht, wenn du sein Maul aufhalten kannst. Um eine genaue Diagnose zu stellen und für eine Therapie, muss der Tierarzt da denke ich schon genauer ran. Er muss es sich ja auch genau ansehen damit er richtig behandeln kann.
    Alles Gute! Kannst ja gerne berichten, wie es war. =)

  • @rumraeubern


    Das hängt ein bisserl davon ab, wo genau der Zahn gebrochen ist. Sprich: Der Tierarzt muss schon gucken und ggf. auch stochern können, um zu sehen, ob es ne reine Schmelzfraktur ist oder ob es tiefer geht - und Zahnmark oder gar der Nerv freiliegen.


    Wenn der Zahn wirklich behandelt oder gezogen werden muss, geht an der Narkose eh kein Weg vorbei.


    Liebe Grüße
    Nicole

  • Ich danke euch für eure Antworten, ihr seid lieb!


    So wie es aussieht, muss er meiner laienhaften Einschätzung gemäß definitiv behandelt werden (schwarzer Strich von vorne nach hinten durchgehend, eine Seite des Zahnes gräulich verfärbt und Spitze abgebrochen, man kann an der Abbruchstelle etwas schwarzes sehen), Tierarzt meinte, solange er frisst und kein Blut etc da ist, reicht morgen kommen. Sichtbare Schmerzen hat er zum Glück keine, frisst auch ganz normal, etc. Aber natürlich wird gleich morgen alles gemacht, was muss. Ich hoffe einfach mal, dass der Tierarzt das auch recht schnell sieht, dass Behandlungsbedarf besteht und er dann direkt über eine Narkose behandeln kann. Im Endeffekt bin ich wahrscheinlich auch kein sonderlich spezieller Fall, aber mir flattern schon ein bisschen die Nerven.

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