Zweithund für Yorkie Dame

  • Nunja trotzdem MUSS es halt nicht passieren.

    Ausnahmen gibt's immer.
    Wie übst Du denn mit dem neuen Hund die Leinenführigkeit? Und wie übst Du das allein-sein? Und das zusammen-allein-sein?
    Es ist ja nicht schlimm :smile: Hundehalter mit einem Hund unterschätzen das ganz gern, das ist alles :ka:
    Ich will hier nicht über solche "Kleinigkeiten" diskutieren, das ist fehl am Platz.
    Mit einem Yorkie der "gern rauft" und dem Wunsch nach einem Frenchie ist es schlicht unwahrscheinlich, dass es so easy ablaufen wird.
    Wenn doch: prima :smile:


    Das wars inforfern von mir zu dieser Thematik :smile:

  • Von den gewünschten Rassen würde ich persönlich mir keine holen aufgrund der gesundheitlichen Probleme.


    Was spricht denn gegen einen weiteren Yorkie?


    Ein zweiter Hund bedeutet auf jeden Fall mehr Arbeit als nur ein Hund, das ist eine Tatsache. Wieviel mehr Arbeit das bedeutet hängt von den Hunden ab.

  • ist das jetzt eine wirklich ernst gemeinte Frage ? :lol:


    Das alleine sein übt man ganz normal. Man nimmt halt seinen Ersthund mit aus dem Raum/ Haus (je nachdem wie weit man im Training ist).


    Das gemeinsame allein sein ebenso, nur eben MIT dem Ersthund dabei.


    Wenn das für dich schon unter "mehr arbeit" zählt, ja dann sag ich da nichts mehr zu. An solch Kleinigkeiten wird ein neuer Zweitgundbesitzer alles, aber nicht in "mehr aufwand" ersticken

  • ist das jetzt eine wirklich ernst gemeinte Frage ? :lol:

    Der lachende Smiley ist bekennend dafür, wie mit den Problemen von andern Menschen umgegangen wird. Recht typisch und enorm schade :ka:
    Auch wenn mich etwas nicht betrifft, bemühe ich mich, den andern und seine Probleme ernst zu nehmen. Sachen die für uns, für Dich, für mich komplett harmlos sind, können für andere unüberwindbaer scheinende Berge sein.
    Was für Dich normal ist, kennen andere nicht mal.
    Aber egal :smile: wir müssen uns nicht einig sein ;)

  • Ich persönlich würd schaun, dass es körperlich und wesensmäßig zusammen passt. Nach dem Motto gleich und gleich gesellt sich gerne.
    Das sehe ich bei French und Yorkie eher nicht.


    Bei Hunden, die sehr viel größer sind, sollte man unbedingt überlegen, ob man aus "beiden Welten" Hunde haben möchte. Ansprüche an Futtermenge, an Spaziergänge und Aktivitäten/Sport, Unterbringung ( Platz im Auto, Urlaub etc.) sind da u.U. sehr unterschiedlich.

  • Daher meine Frage in die Runde: Welcher Hund passt zum Yorkie und welche Hunde sollten es besser nicht sein ?

    Auf jedenfall nicht die beiden von dir genannten.
    Zu der Gesundheitsproblematik kommt vor allem bei der OEB der gewaltige Gewichtsunterschied dazu. Selbst eine OEB Hündin geht nicht unter 20 Kilo, die muss sich nur mal doof umdrehen und hat dem Yorkie damit sehr wehgetan.
    Bei den Frenchies ist es ähnlich, ich zumindest hab noch keine unter 12 Kilo gesehen. Dazu sind das besonders in der Jugend wirkliche Dampframmen, da lernt der Yorkie dann fliegen!
    Das kann zu gefährlichen Verletzungen führen.


    Ich hab nen Mini Bullterrier, ich kenne die Art der kleinen Bulls. Es sind tolle Hunde, aber sehr, sehr körperbetont und besonders als junge Hunde wirklich wild. Sowas wie vorsichtig sein kennen die nicht.
    Das kann zu ganz bösen Verletzungen führen und das will ja niemand.



    Ich rate einfach mal, du möchtest lieber etwas nicht ganz so wuseliges wie den Yorkie und vor allem weniger Fell?
    Das wird schwierig, denn grundsätzlich sehr ruhige Rassen sind halt auch immer sehr groß/schwer.


    Als sehr passend zum Yorkie sind natürlich andere Terrier. Vielleicht der West Highland Terrier? Kürzeres Fell das man nur abtrimmen muss.
    Oder ein Kleinspitz? Das Fell soll recht pflegeleicht sein.
    Einen Zwergspaniel, den Papillon, kann ich auch empfehlen, selbst gehabt, wundervolle Hunde.
    Mit etwas mehr Wumms, aber auch tolle Hunde, der Zwergschnauzer.
    Wenn es etwas größer sein soll, vielleicht der Sheltie?

  • Was verstehst du denn unter "rauft ganz gern"? Ich hab hier ja einen Labradoodle (33kg) und sowas wie einen Terrier-Dackel-Irgendwas-Mix, 8 kg, und die Knirpsdame spielt auch recht wild, ich denke mal, das ist der Terrier in ihr. Sie hat auch die Hosen an zuhause, auch wenn man das nicht glauben möchte bei ihrer Geschichte, und Chilly akzeptiert das.
    Sie mußte halt lernen, daß sie Chilly nicht ständig nerven darf und daß ein "Ruhe geben und Schläfchen machen" auch dieses bedeutet.


    Ich würde nach einem erwachsenen Hund suchen, körperlich in etwa gleich zu Deiner.
    Für mich machen 2 Hunde nicht wirklich mehr Arbeit, kosten aber deutlich mehr Geld.


    Tibet Terrier würde mir noch so einfallen, das sind tolle Hunde, evtl Beagle oder nicht zu zierlicher Zwergpinscher

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