Zweithund für Yorkie Dame

  • Ich würde da wirklich abraten im Hinblick auf die gesundheitliche Situation. Würde ich nicht unterstützen wollen, die Zucht von Hunden, die ihr Leben lang nicht ordentlich atmen können.
    Eine Plattnase aus dem Tierschutz wäre natürlich eine Option.


    Warum nicht überhaupt ein Hund aus dem Tierschutz? Da könnte man gut testen, ob zwischen den Hunden die Chemie stimmt.

  • Warum nicht überhaupt ein Hund aus dem Tierschutz? Da könnte man gut testen, ob zwischen den Hunden die Chemie stimmt.

    ja, hab ich auch schon dran gedacht ... hatte bisher immer nur Welpen die ich alle bis zum Ende begleitet habe ... bei einem Hund aus dem Tierschutz kennt man halt nicht die Vergangenheit. Das ist das was mir Unbehagen bereitet ...

  • ich finde nicht das zwei Hunde das dreifache an Arbeit machen. Meine beiden Chaoten sind absolut pflegeleicht. Das es zwei sind fällt was die Arbeit angeht gar nicht auf.

    Das ist doch schön für Dich :smile:
    Meist ist's dann so dass man mit Hund a alleine trainiert, mit Hund b allein trainiert und dann noch mit beiden zusammen :smile:
    Dann gibt's vielleicht noch das eine oder andere Problemchen.... nur weil's bei einem selbst so locker läuft, heisst das nicht dass das die Norm ist.
    Und grad wenn man einen Frechie dazuholen will, sind Probleme vorprogrammiert. Erziehungstechnisch und gesundheitlich. Das wird passieren, schon wenn der erste Rüde "gerne rauft" :smile:
    Problemlos ist da Wunschdenken :smile:
    Meinst nicht auch?

  • Ich würde von einer Bulldogge, egal welche, Abstand nehmen und was robusteres suchen :smile:
    Deine Yorkie- Dame ist schon 4 und sucht gern etwas Streit "rauft" gern.
    Da wäre es unfair, einen Rüden dazuzusetzen, der dann komplett untergeht, weil er vielleicht ein sanftes Wesen hat.


    Mein Vorschlag wäre ebenfalls einen Terrier dazuzunehmen, vielleicht einen Westie, einen Tibetterrier, Cairnterrier,.... oder vielleicht ganz was anderes, einen Dackel? :roll:


    Wie handhabt ihr das mit dem Pärchen in der Läufigkeit?

  • ja, hab ich auch schon dran gedacht ... hatte bisher immer nur Welpen die ich alle bis zum Ende begleitet habe ... bei einem Hund aus dem Tierschutz kennt man halt nicht die Vergangenheit. Das ist das was mir Unbehagen bereitet ...

    Bei vielen Hunden ist aber immerhin bekannt, wie sie früher gelebt haben. Man weiß, ob sie in Wohnung oder Haus mit Garten wohnten, wie sie sich mit Artgenossen verstehen, welche erzieherischen Baustellen vorhanden sind oder eben nicht vorhanden sind... Aber das ist letztlich deine Entscheidung.


    Mein Ersthund-Chihuahua mag Welpen gar nicht. Die findet er nur nervig. Darum stand für mich auch fest, dass es ein bereits erwachsener Hund als Zweithund werden soll. Was nicht heißt, dass alle Hunde da gleich ticken =)


    Wenn's größen- und gewichttechnisch passen soll, sehe ich da halt einen zweiten Yorkie oder kleinen Gesellschaftshund. Aber beantwortr doch mal die andeten Fragen, wenn du magst.

  • was spricht gegen einen weiteren Yorkie?


    Bei einem Päärchen solltest du dir vorher genau überlegen ob du das in der Phase der Läufigkeit auch geregelt bekommst. Andernfalls läuft das dann doch darauf hinaus einen völlig gesunden Hund durch eine Kastration verstümmeln zu müssen.

  • Bei uns gibt es so viele bulldoggen, mittlerweile meide ich diese wie die Pest.

    So ist es hier auch. Und das nicht, weil ich die Hunde grundsätzlich nicht mögen würde, aber das sind alles wirklich Bulldozer. Die spielen derart grob, da geht so ein kleiner Yorkie schnell kaputt. Wenn so ein kleiner frecher Yorkie die dann zum raufen animiert, dann ist das sehr schnell kein Spaß mehr.

    Für meine 1 und 2 Kilo Pomeranian, sind die der absolute Horror.

    Für meinen 4kg Yorkie auch. Zum einen, weil sie derart grob sind und zum anderen, weil er sie nicht lesen kann - große fixierende Augen und ewig am knurren atmen.

  • Das ist doch schön für Dich :smile: Meist ist's dann so dass man mit Hund a alleine trainiert, mit Hund b allein trainiert und dann noch mit beiden zusammen :smile:
    Dann gibt's vielleicht noch das eine oder andere Problemchen.... nur weil's bei einem selbst so locker läuft, heisst das nicht dass das die Norm ist.
    Und grad wenn man einen Frechie dazuholen will, sind Probleme vorprogrammiert. Erziehungstechnisch und gesundheitlich. Das wird passieren, schon wenn der erste Rüde "gerne rauft" :smile:
    Problemlos ist da Wunschdenken :smile:
    Meinst nicht auch?

    Nunja trotzdem MUSS es halt nicht passieren. Ich wollte damit nur verdeutlichen das ein zweiter Hund eben NICHT automatisch bedeutet, dass man plötzlich viel viel mehr Arbeit hat ;)


    Ist ja blöd wenn es bei dir so ist, aber auch das muss nicht die Norm sein

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