Ein Hund- Ja, Nein, Vielleicht

  • Schönen guten Morgen!


    Nur noch einmal ganz kurz zum Thema Rasse live und in natura bestaunen:


    Mit besagten Züchtern hatte ich jetzt schon mal abgemacht, dass wir ihre Hunde zum einem jetzt Anfang Juni mal bei einer Ausstellung bestaunen, da dürften auch andere Corgis sein. Außerdem wurden wir von ihnen bereits eingeladen, auch gerne jederzeit bei ihnen daheim einen Beschnupper-Besuch zu machen :applaus: , fand ich jetzt irgendwie toll, weil ja bei uns noch nicht einmal feststeht, ob wir jemals einen Hund holen...


    Außerdem werde ich mich mal weiter bei den Havanesern umgucken und generell werden wir weiter hier diskutieren und planen... es ist ja noch Zeit :smile:


    Ich würde mich weiter über Ratschläge/Vorschläge/Anregungen hier freuen. Finde es immer wichtig mehrere Blickwinkel zu bekommen :bindafür:


    lg
    Del

  • @Nikus_ : Vielen Dank für das Angebot! Ich werde mal in mich gehen und einen Fragenkatalog zusammenstellen. Darf ich dich dann über PN kontaktieren? Auf deinem Profilbild, das ist dann der deinige? Sooo lass ich mir einen Havaneser echt gefallen: der sieht nicht nach Plüschhund/Vorzeige-Dekogegenstand aus wie einige, die ich als Bild beim Stöbern gefunden habe ;)


    Lg
    Del

  • Ja, der Corgi haart ganzjährig. Aber so wirklich dramatisch wie sich das anhört empfinde ich das offen gestanden nicht. Vielleicht bei den Pembrokes (Vorfahr Spitz) und bei den Cardigans je nach Fellbeschaffenheit.
    Klar kann man mit dem richtigen Werkzeug viel Unterwolle rausholen (Doppelcoat), aber da sind bei uns zuhause Samson und der eine Kater mehr ein Problem für die Reinlichkeit. Und wenn ich momentan an die weißen Schäferhunde auf unserem Hundeplatz denke: DAS ist krass :lol:
    Dafür ist Krabats Fell schmutzabweisend. Der verliert den meisten Dreck bereis auf dem Spaziergang.


    Die Corgirassen binden sich beide sehr stark an ihre Familie und sind Kindern gegenüber sehr aufgeschlossen und nachgiebig (sollten sie keine schlechten Erfahrungen gemacht haben), gleichzeitig aber auch sehr beschützend.
    Sie wollen immer dabei sein, liegen meist in der Nähe ihres Menschen. Wenn man da nicht auch mal nen Stopp macht kann das schnell in Kontrollzwang umschlagen.
    Trotzdem können sie ohne weiteres alleine bleiben.


    Die Hunde machen spaß und mit ihrer Intelligenz und Unnachgiebigkeit faszinieren sie einen jeden Tag aufs Neue. Das bringt es aber auch mit sich, dass man in der Erziehung konsequent bleiben muss, denn sie hinterfragen. Teilweise ein Leben lang.
    Wenn sie einem glauben, das man weiß was man tut und anständig führt, tut der Corgi alles für einen. Wenn man selbst unsicher wird oder sich nicht durchsetzt wird es eine nervenaufreibende Aufgabe. Aber sobald der Knoten platz schwebt man auf Wolken.
    Sie haben einen absolut umwerfenden Charme.
    Mein Freundeskreis wird von Krabat gerade zu kontrolliert. Der muss nur antippen, schon wird er gestreichelt, darf überall auf den Schoß (selbst bei Leuten, die es nicht mit Hunden haben und 10 Minuten vorher noch sagten das sowas nicht passieren wird) oder bekommt was zu Futtern. Und er darf sich alles erlauben, was die anderen Hunde sich nicht erlauben dürften :ugly:
    Ich sag ja: Kleine manipulative Arschlöcher, die genau beobachten und sehr sensibel auf Menschen eingehen können.
    Was je nach Linie aber auch mit sich bringt, das sie etwas unsicher auf gewisse Personenkreise reagieren. Ist aber gut kontrollierbar.


    Allerdings kann es sein das grad bei den Rüden eine gewisse Rüdenunverträglichkeit besteht. Nachgeben tun sie leider nicht und dumm anmachen lassen tun sie sich auch nicht so gerne. Deshalb können sie sich zu Mobbern entwickeln.
    Vom Spiel her sind es dann auch eher Dampfwalzen. Laute Dampfwalzen.


    Was uns zu dem Mitteilsam kommen lässt: Das sind sie, aber damit ist kein stundenlanges Bellen gemeint. Sie haben eine große Skala an lautäusserungen vom buffen, jodeln, mehreren Knurrlauten usw.
    Laut bellen tun sie auch nicht mehr als der Durchschnittshund. Ok, sie melden (was eine ihrer Aufgaben war in der Vergangenheit. Den Hof bewachen), aber auch das ist gut kontrollierbar.
    Krabat meldet auch nur wirklich meldenswertes im Hausflur. Also alles, was darauf hindeutet das da etwas nicht stimmt. Alltagsgeräusche (in einem Mehrfamilienhaus sind das einige) werden nicht mehr beachtet.
    Als die Putzfirma ihre Zeit von Montag auf Donnerstag verlegt hat hat er einmal kurz angeschlagen, die Geräusche dann sortiert als "kenn ich ja" und die Sache war gegessen. Wobei das meist dann mit buffbuff gemeldet wird. Stulle von oben hört man im gegensatz im ganzen Haus und der ist nen Mix.


    Es gibt Cardigans, die extrem jagen. Der Cardigan einer Bekannten muss in wildreichem Gebiet gesichert werden, während ihre Anderen sich leicht abrufen lassen.
    Würde aber sagen das der Großteil da sehr gut lenkbar/erziehbar ist. Krabat lässt sich mittlerweile auch gut abrufen.
    Auch das Hackenkneifen war nach zwei Versuchen im Welpenalter geschichte.


    Etwas gefordert und gefördert sollte der Cardigan schon werden, sonst wird er sich ne Aufgabe suchen.
    Er ist für viele Hundesportarten geeignet, aber macht auch gerne Tricks und jede Menge Mist mit.
    Selbst hüten oder besser treiben kann ein Cardigan heute noch genau so gut und das ohne das man die Rasse in Arbeits- und Showhunde unterteilen muss. Gibt es bei uns nicht.
    zb. lebt in Frankreich eine Hündin aus deutscher Zucht die dort an den Schafen arbeitet. Die deutsche Zucht hat anbei keine Schafe ;)


    Krabat ist ein sehr kleiner Rüde mit 16 Kilo auf 31cm, aber eigentlich ist die Höhe da zweitrangig, denn wenn man ihn zb. neben die Border stellt ist er genau so lang und im Brustkorb breiter. Es sind nunmal keine Kleinhunde.
    Sie sind weder von der optischen Größe, noch vom Verhalten mit den kleinen Begleithunderassen vergleichbar!
    Und ja: Sie sind noch ziemlich ursprünglich und gesund. Zumindest in der Zucht in Europa. Ich kenne so gut wie alle Züchter hier in Deutschland, kenne viele Halter im In- und Ausland und zb. Cardigans mit Bandscheibenvorfällen kenne ich zwei. Einer auch erst nach einem Autounfall.
    Der andere Hund hat sich nach kurzer Zeit mittlerweile so erholt, das man ihm kaum mehr was anmerkt.
    Die Züchter haben ein Glück erkannt, dass sie in der Zucht nun keine falschen Wege einschlagen sollten und viele Züchter wollen wieder zu kleiner, leichter, sportlicher.
    In Amerika kommt sowas leider häufiger vor, allerdings darf man da auch nicht vergessen: Corgis sind dort seid Jahren in, werden im Zooladen verkauft (keine kontrollierte Zucht mit Untersuchungen), bekommen wenig bewegung (keine Muskulatur) und sind meist zu fett (Übergewicht sollte man tunlichst vermeiden). Bällchenspiele (Stopp-und-go-Spiele grad im Wachstum gehen gar nicht) in Doggyparks und sich von Großhunde überrennen lassen (dumpfe Schläge auf die Wirbelsäule) sind da alltagsbeschäftigungen, wenn man sich in den Foren umsieht.
    Also alles Gift, was man einem Corgi antun kann um sie körperlich kaputt zu bekommen.

  • @Helemaus : Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Aber weißt du, was jetzt schlimm ist? Dank deiner Antwort ist der Corgi für mich jetzt nicht weniger verführerisch geworden, eher mehr :D ...


    Ich drösel mal ein bisschen auf und würde mich sehr freuen, wenn du, natürlich nur bei ausreichend Zeit und Lust, darauf antworten könntest. Ich kenne leider niemanden mit einem Corgi; ist ja auch nicht die Top-Bekannte-Hunderasse; da helfen Berichte aus erster Hand unglaublich :applaus:


    Zum wiederholten Mal, das Thema Hundehaare (am Hund und am Boden/Mensch/Klamotte/Möbel): Klingt ja bei dir wieder nach einem normalen 'Problem' (kein Problem im Sinne unüberwindliches Hindernis). Haarende Tiere kenne ich ja noch von unseren Katzen, ich und die Mädels haben alle lange Haare, sprich Menschenhaar fliegt hier auch rum, wenn man jetzt dem Cardigan-Fell mit regelmäßigem Bürsten und dem Sauberkeitsfaktor im Haus mit regelmäßigen Ausritten des Staubsaugers ein wenig entgegenkommen kann, wäre das ja lösbar. Ins Bett/Schlafzimmer dürfte der Hund ja eh nicht (ich will, wenn es denn mal soweit kommen sollte, meinem Mann schon in vielen Punkten entgegenkommen)...


    Corgi und Kinder: Bei momentaner Plan-A-Züchterfamilie gibt es auch Kinder (jünger als unsere Jüngste), die Welpen wären das also von kleinauf gewohnt. Unsere Mädels sind jetzt auch nicht die Mega-Rambo-Kinder, die alles niederwalzen, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Sie würden sich halt von einem Hund auch einen Spielkameraden, etwas zum Kuscheln erwünschen. Wobei klar ist, dass sich ein eventueller Hund jederzeit den Kindern entziehen kann und einen unantastbaren Rückzugsort hat.


    Was den Kontrollzwang/Das Hinterhertappern angeht: Ist dann beim Entgegenwirken eines solchen Verhaltens gemeint, dass man eben mal den Raum verlässt und die Türe schließt; den Hund auf seinen Platz schickt, wenn man etwas z.B.: in der Küche zu tun hat oder keinen Bock auf Kuscheln auf er Couch hat? Wie gesagt, Hundeerziehung ist -noch- nicht meine Paradedisziplin, deshalb kommen hier sicher noch ein paar 'doofe' Fragen...


    Sorry, i-wie klappt das Zitieren grad nicht: also mal per Hand von dir reinkopiert:


    Die Hunde machen spaß und mit ihrer Intelligenz und Unnachgiebigkeit
    faszinieren sie einen jeden Tag aufs Neue. Das bringt es aber auch mit
    sich, dass man in der Erziehung konsequent bleiben muss, denn sie
    hinterfragen. Teilweise ein Leben lang.

    Wenn sie einem glauben, das man weiß was man tut und anständig führt,
    tut der Corgi alles für einen. Wenn man selbst unsicher wird oder sich
    nicht durchsetzt wird es eine nervenaufreibende Aufgabe. Aber sobald der
    Knoten platz schwebt man auf Wolken.

    Sie haben einen absolut umwerfenden Charme.


    Das ist es, was ich eben am Corgi so faszinierend finde :herzen1: . Und das macht es mir auch schwer, mich von der Rasse zu lösen.


    Der mitteilsame Hund: Natürlich darf und soll der Hund Laute von sich geben dürfen ;) . Melden von neuen/ungewöhnlichen Dingen ist ja ok und evtl auch erwünscht? Ich hatte jetzt beim Stöbern im Netz es an einer Stelle so verstanden, dass alles, was neu/ungewöhnlich ist, ausgiebig und lautstark verbellt wird und man sich bei seinen Nachbarn damit keine echten Freunde macht.


    Beschäftigung: Wie gesagt, mich würde, rein vom ersten Informations-Schnuppern Obedience interessieren, eben weil es da auch auf eine gute Kommunikation zwischen Hund und Halter ankommt. Aber auch diverse Tricks beibringen klingt spannend. Wäre so etwas ausreichend für nen Corgi? Dass er nicht nach Bällchen/Frisbee springen soll/kein Agility ist mir inzwischen klar :smile: . Aber evtl beim Spazierengehen was verstecken, ihn suchen lassen, oder so? Darf/Sollte der Corgi generell nicht apportieren?


    Der momentane Plan-A-Züchter meinte auch zu mir, sie würden ihre Hunde eben auf Gesundheit/ Charakterstärke /Wesensfestigkeit züchten. Darf ich dir evtl. den Namen der Zucht mal per PN mitteilen und du kannst mir was dazu sagen?


    Was die Corgis in Amerika/Asien angeht: Wenn man bei youtube guckt und dann nur diese leicht grenzdebilen (bzw grenzdebil dargestellten), viel zu dicken Karikaturen eines Corgis sieht, bekommt man sicher ein falsches Bild der Rasse? Aber so habe ich mir einen Corgi auch nicht vorgestellt/gewünscht...


    Wäre dein Corgi bei täglich ca 2Stunden Spazierengehen/Frei Flitzen/Toben + sonstige Beschäftigung (auch für den Kopf) ausgelastet? Oder würde ihm das nicht genügen? Oder ist das sogar evtl zu viel?


    Hast du jetzt bei seiner Erziehung viele Probleme wg Sturheit/Selbstständigkeit? Dass ein Corgi (wie wahrscheinlich die meisten Hunde) konsequent, aber liebevoll erzogen werden sollte, ist klar und dass man bei ihnen evtl auf größere Hürden stößt ist auch ok, aber man kann mit ihnen trotzdem gut arbeiten? Wie gesagt: Hundeschule, evtl Trainer, wäre ja sowieso geplant. Plan-A-Züchter meinten auch, sie würden bei Fragen und Problemen jederzeit erreichbar sein. Also besteht für uns auch noch ne kleine Chance für nen Corgi :tropf: ...


    Aber wir diskutieren/planen weiter...


    Vielen Dank an dich


    lg
    Del

  • Meiner ist ein bekennender Saftsack, da gibt es um einiges leichtführigere Cardigans als meinen :lol:
    Anfangs war es nicht immer leicht, meine vorherigen Hunde (auch die im Bekanntenkreis) waren ein ganz anderer Typ Hund und somit war ich dann teilweise doch etwas festgefahren. Durch den Hundesport und die Corgiszene hat sich mein Horizont erweitert und das kommt uns im Training zu gute.


    Ich mache mit Krabat Rally Obedience und Unterordnung. Agility haben wir auch angefangen, aber ob ich dabei bleibe weiß ich noch nicht. Die Vorurteile der Vereinskollegen gehen mir offen gestanden etwas auf den Sack, da macht es keinen Spaß zu trainieren.
    Eventuell gehen wir doch noch ins Obedience, mal sehen. Oder sehen uns mal Heelwork to musik an. Und manchmal probieren wir auch einfach nur Tricks, Longieren oder nur spazieren gehen.
    Er wird auch ausgestellt, so das auch dieses Training immer wieder ansteht.
    Ich kenne einige Corgis beider Rassen in unterschiedlichsten Sportarten. Die Pemhündin in unserem Verein macht Rally Obedience und Obedience (und hat am Freitag auf dem Tunier bei uns im Verein den zweiten Platz gemacht). Bis auf IPO wüsste ich jetzt ehrlich keine Sportart wo die nicht auch mal mitmischen :???:


    Aber es ist natürlich keine Pflicht und man muss auch nicht übertreiben. Die kommen auch mal mit weniger aus. Solange man sie mit irgendwas kopfmässigem auslastet. Sie lieben die Arbeit mit ihrem Menschen.


    Zum Bellen: Kommt halt drauf an was man zulässt. Viele Corgis frei in einem Garten sind viel Radau. Vor allem, wenn man sie machen lässt.
    Wir haben einfach ein Ritual daraus gemacht, dass Krabat ungewöhnliches anzeigt (meist ist es unterlegt mit nem Buff, richtig laut anschlagen ist eher selten) und ich nachsehen gehe. Wenn ich ihm sage "Ist ok, danke fürs bescheid geben." und die Tür verlasse ist es für ihn auch ok.
    Die sind ja wie gesagt auch nicht dumm und können schnell Geräusche zuordnen und die meisten Geräusche in einem Mehrfamilienhaus sind recht schnell Alltagsgeräusche.


    Sind jetzt gleich unterwegs, gerne später mehr.

  • @Nikus_ : Vielen Dank für das Angebot! Ich werde mal in mich gehen und einen Fragenkatalog zusammenstellen. Darf ich dich dann über PN kontaktieren? Auf deinem Profilbild, das ist dann der deinige? Sooo lass ich mir einen Havaneser echt gefallen: der sieht nicht nach Plüschhund/Vorzeige-Dekogegenstand aus wie einige, die ich als Bild beim Stöbern gefunden habe ;)


    Lg
    Del

    Selbstverständlich kannst du mir eine PN schreiben!
    Und ja, der auf dem Profilbild ist meiner :) Da war er aber noch etwas jünger. Ich habe einen (leider nicht sehr ausführlichen ) Fotothread, schau mal in meiner Signatur. Da kannst du Nevilles Entwicklung verfolgen. Ich finde Havaneser gerade für Familien ideal. Ich habe noch nie eine kinderfreundlichere Rasse erlebt.


    Corgis stehen / standen aber auch auf unserer Liste :D

  • Hallo und einen wunderschönen guten Morgen,


    möchte hier mal ein bisschen von unserem Weg zum ja-nein-vielleicht-Hund berichten, vielleicht interessiert es noch jemanden :winken: ...


    Wir waren am Sonntag auf einer Veranstaltung des CfbrH hier bei uns in der Ecke um eben mal Corgis in Echt und in Farbe zu bestaunen (ja, die Rasse lässt mich nicht los...). Es war super interessant, die diversen Züchter, denen ich ein Loch in den Bauch gefragt habe, waren alle supernett und sehr auskunftsfreudig :dafuer: ! Echt großartig!!! Habe mit "unserer" Cardiganzüchterin lange gequatscht und auch mit einem Pärchen, die Pembrokes züchten: Da gab es wieder viele Infos... und jaaaa, der Corgi ist immer noch seeehr verführerisch für mich/uns ;) ... Es war jetzt auch kein Züchter dabei, der bei unseren Voraussetzungen schreiend davongelaufen wäre...


    Am meisten hat mich mein Herzliebster überrascht: Ihr wisst schon, derjenige welcher, der ja eher keinen Hund mag: Er war total positiv von den anwesenden Corgis überrascht, was das für ruhige, entspannte Hunde wären, so hübsch und so gechillt und keiner wollte was von ihm/hat ihn bedrängt etc... Jaha, er hat sogar vorgeschlagen, ob wir eben die Einladung der Züchterin, die immer noch unsere erste Wahl wäre, und die uns ja zum unverbindlichen Beschnuppern engeladen hatte, doch annehmen sollen :applaus: ...


    Das einzige, was ihn jetzt, glaube ich, etwas erschreckt hat, sind die Haare, die doch aus den Hunden rauskamen (beim Streicheln: Die Mädels konnten sich nicht zurückhalten, und haben nach Erlaubnis der Besitzer, ordentlich losgeknuddelt)... Aaaaber: es kam dann von ihm die Idee eines Saugroboters fürs Haus (dabei muss man wissen, der Mann ist Ingenieur, der liebt technischen Krams und eine Entschuldigung, weiteren technischen Krams ins Haus zu schleppen, geht bei ihm immer :pfeif: )


    Wie gesagt, wir bleiben dran, informieren uns weiter und diskutieren fröhlich rum...


    Ganz liebe Grüsse


    Nicole

  • Zum Saugroboter

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