Sorry, @CH-Troete .... aber solche Ratschläge finde ich echt fahrlässig, wenn es sich dabei wirklich um eine psychische Erkrankung handelt. Und davon muss man ja ausgehen nach den Schilderungen der TE.
Aber wenn er psychisch krank ist, dann ist der Mann nicht "kreativ" oder "muss mal den Arsch zusammen kneifen und seine Pflicht erfüllen". Denn das ist ihm genauso wenig möglich, wie einem Beinamputierten mit dem Hund am Hindernis-Rennen teilzunehmen.
Klar, kann man versuchen, dass er beim Gassi mitgeht. Aber nicht als Pflicht oder Zwang. Dafür sind psychische Erkrankungen viel zu komplex und man löst sehr schnell eine wirkliche Katastrophe aus.
Und genau aus dem Grund sehe ich hier in der Abgabe des Hundes die einzige Chance für alle.
Klar kann der Hund noch was lernen, er ist noch jung. Aber für ihn ist die Situation auch alles andere als einfach, denke ich.