Welpe verhält sich mir gegenüber anders

  • Im übrigen ist ein Schubser sogar durchaus hundgemäße Kommunikation. Drängeln oder sogar mit Anlauf Rammen nutzen Hunde selbst gelegentlich als Maßregelung.

    Ich bin kein Hund.

  • Ich bin kein Hund

    Erstmal das und dann benutzen Hunde nicht ihre Hände um andere weg zu schubsen.


    Da wird gegrummelt, sich in den Weg gestellt, gerammt, mit Sicherheit stellt sich keiner auf seine zwei Hinterbeine und schubst mit den Vorderpfoten weg. Mal davon abgesehen dass das jeder Hund den ich kenne als Spielaufforderung nimmt.

  • Zitat

    CH-Troete schrieb:
    Nein. Niemals. Gewalt und körperliche Übergriffe werde ich nie, niemals unkommentiert lassen,

    Es sei denn, sie werden durch einen Hund ausgeübt...??



    Ach wenn Du Fliege sein könntest bei uns.... mein Schatz wird viel viel häufiger gezwickt und gepackt und gepiesakt als ich
    Tess wurde jährig und sie packt ihn immer noch am Bart wenn sie hinkommt


    Sowas ist dann ja nur süüüß :cuinlove: , nicht wahr :???: ?


    Kein Hund in meiner Obhut dürfte sowas mit irgendeinem Menschen tun, auch nicht, wenn derjenige das witzig fände.

  • Kein Hund in meiner Obhut dürfte sowas mit irgendeinem Menschen tun, auch nicht, wenn derjenige das witzig fände.

    Das freut mich :smile:
    Bin absolut glücklich mit der Tatsache, dass wir komplett verschieden sind :hurra:

  • Ich bin kein Hund.

    Das gehört jetzt nicht ganz zum Thema, aber ich finde, wir Menschen sollten uns in der Kommunikation soweit wir es können, auf die Ebende der Hunde oder Pferde begeben.
    Natürlich wird ein Hund lernen, was ich mit manchen Worten meine, und durch Belohnung und positive Verknüpfungen zB kann ich viel erreichen.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es oft einen Aha- Effekt gibt, wenn man sich die Mühe macht, die Kommunikation der Hunde untereinander zu studieren. Da hilft es sehr, wenn man mehrere Hunde hat oder regelmäßig mehrere beobachten kann. Und wenn jemand mir auch noch "übersetzt", was die Hunde gerade sagen wollen, zB ein guter Trainer, dann habe ich gute Voraussetzungen, meinen Hund selbst besser zu verstehen.


    Und dann kann ich auch "Hundesprache" gezielt einsetzen, um zu loben oder um Grenzen zu ziehen. Da kann ich dann auch, wenn ich esse und Welpi bettelt zB, den mal anstarren, die Nase kräuseln, den mit einem Knurren wegschicken. Ich rede hier von mir.


    Das verstehen Hunde oft sehr viel schneller, als wenn ich da ein Signalwort einüben müsste.


    Zumindest haben bisher alle Hunde, die ich angeknurrt habe, sich zurückgezogen, anstatt mein Bein weiterzuberammeln oder weiterzubetteln oder mich weiter zu bedrängen. Die waren aber dann auch sehr schnell wieder mit Begeisterung dabei, wenn ich danach signalisiert hab, dass ich jetzt bereit wäre zum Spielen... also kein größerer Schaden entstanden. :lol:


    Aber vielleicht ist es für einen Hundeeinsteiger wirklich zu hoch gegriffen... =)
    Man kann sich aber immer weiterbilden und dazulernen... :klugscheisser: man lernt ja bekanntlich nie aus...


    Naja, ich denke, die TE wird sich schon raussuchen, was sie anwenden möchte. Manchmal führen auch mehrere Wege nach Rom... :smile:

  • Coole Idee!Schnüffeln am Po, Rudelpinkeln ... all das wollte ich immer schon mal.
    :D

    Da muss ich an den Film mit Belushi denken, mein Partner mit der kalten Schnauze." Sie müssen ihn besteigen um ihm zu zeigen wer der Chef ist" :applaus:

  • Coole Idee!Schnüffeln am Po, Rudelpinkeln ... all das wollte ich immer schon mal.
    :D

    :lol:
    Kannst ja mal versuchen... schreib aber bitte auch, wie das Echo war :headbash:


    Die Betonung liegt wohl auf "soweit wir es können"...


    Ich hab bei einem Hund, den ich mal hatte, den Tipp bekommen, wenn er mich im Haus ständig verfolgt, den Spieß umzudrehen und ihm meinerseits nachzulaufen... ich war damals auf dem Dampfer, dass der Hund so an mir hängt und mich aus Liebe verfolgt, ist schon viele, viiiiiele Jahre her :lol:
    Jedenfalls dachte ich, wenn das so ist, dann müsste er das als Liebesbeweis verstehen, wenn ich das auch mache... Pustekuchen!
    Er war absolut nicht erbaut davon, mich im Schlepp zu haben und hat viel daran gesetzt, mich am Verfolgen zu hinden... das war für mich der Moment, wo ich über "Hundesprache" und unsere Interpretation derselben begonnen habe nachzudenken und mir Literatur dazu besorgt bzw. ausgeliehen habe.


    Sorry für das Abschweifen... :pfeif:

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