Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Ich habe 5 Hunde zwischen knapp 5 und 6 1/2, werde also in einigen Jahren ein Altersheim hier sitzen haben.


    Bei mir war 6 immer das Maximum was ich händeln kann, in Zukunft werden es aber weniger sein, einfach weil ich irgendwann diese Anzahl an Hunden ab einem gewissen Alter nicht mehr händelbar sind.

  • Mehr als zwei Hunde "meiner" Rasse werden hier nicht leben, das ist sicher.


    Für mich gilt für so etwas "aufwändigere" Rassen "zwei Hände, zwei Hunde".


    Wenn ich mit dem Hundesport aufhören sollte, wird hier kein neuer Mali einziehen. Die gibts nur zusammen mit Sport bei mir. Dann wirds wieder Tierschutz-Hund vermutlich.
    Wenn die klein werden sollten, dann gehen auch 3.

  • Bonnie ist nun 10 also kommt für mich spät aber doch der Nachwuchshund (fürn Sport usw).
    Ally gehört meinem Freund und ist zum Einzug des Zwergs 5.
    Lucy gehört meiner SchwiMa und ist dann 2.


    3-5 Jahre Unterschied find ich eigentlich ganz cool. Hoffe die Hunde sehen das auch so :ugly:

  • Zwei Hunde ist für mich ein Muss :D und ohne einen charakterstarken Zwerg geht schon mal gar nichts!


    Aktuell haben wir drei Hunde (1/2). Jeder für sich ist obercool und gemeinsam sind sie irre klasse!


    Auf lange Sicht gesehen wollen wir uns aber verkleinern, doch zwei Hunde werden hier immer leben, da sind mein Mann und ich uns einig!


    Ich hoffe natürlich inständig, dass das Trio noch laaange Zeit so gesund & fit bei uns ist :dafuer:

  • Zwischen Disney und Ayden liegen 5 Jahre Altersunterschied, finde ich in Ordnung (hätte von Disney her auch weniger sein können). Der Ersthund ist soweit "fertig" und der Alltag läuft problemlos, er gibt dem Welpen Sicherheit und zu Beginn konnte ich mich total auf Ayden konzentrieren, Disney wusste ja wie der Alltag funktioniert. Ayden ist nun 3 Jahre alt, im Alltag auch ziemlich problemlos, im Sport laufen beide aktiv. Der Plan wäre schon, wenn Disney sportlich in Rente geht (resp. kein Agility mehr macht, sondern etwas anderes, altersentsprechendes =) ), wieder einen Welpen zu nehmen. Ob das dann Zeitlich/Platztechnisch/Gefühlsmässig passt, werden wir sehen. Auch ob es wieder einen Sheltie gibt oder eine andere Rasse steht noch nicht 100% fest, ebenso ob Rüde oder Hündin.


    Aber mir ist es wichtig bevor ein weiterer Hund einzieht, dass das vorhandene Rudel mehr oder weniger problemlos funktioniert (oder vorhandene Probleme bewusst und geregelt sind).

  • Also hier leben 3 Hündinnen:


    Quitu, Einzug mit 10 Wochen, 2011, Aussie
    Joy, Einzug mit 1 Jahr, 2012, Itl. Windspiel
    Ebby, Einzug mir 8 Wochen, 2017


    Quitu und Ebby waren nie ein Problem zusammen. Joy ist grundsätzlich mit anderen Hunden super verträglich. Quitu war als junge Hund auch mit allem Verträglich, als Erwachsene Hündin hat sie so ihre Freunde. Alle anderen Hunde werden akzeptiert. Sie ist aber schon eine sehr dominante Hündin, sie lässt sich nicht unterbuttern. Sie ist aber eine super erzieherin von jungen Hunden.
    Alles super kein Thema.


    Dann kam Ebby. Eine einerseits unsere allerdings auch teilweise sehr dominante Hündin.
    Seither muss hier sehr oft was gemanaget werden. In meiner Anwesenheit gibts kaum Probleme. Es kam aber wenn sie mal im Garten sind ohne mich oder in ihrem Hunderaum schon öfter zu auseinandersetzungen. Bisher unblutig aber ziemlich laut. Soblad ich kann komme (weil ich sie höre) ist sofort schluss und im nächsten Moment liegen sie wieder Po an Po zusammen.
    Ebby ist auch mit Fremdhunden unverträglich. Sie hat auch so ihre Freunde aber die müssen ihr wirklich viel Zeit geben und sie erstmal kompelt in ruhe lassen.


    Mein nächster Hund wird ein Rüde werden hab ich mir geschworen.
    Das war aber auch schon mein Wunsch die anderen 3 male vorher |)

  • Bei uns wohnen ja 2 Hündinnen und 2 Rüden.
    Die Hündinnen versehen sich sehr gut untereinander. Da gibts keine Probleme.
    Bei den Rüden untereinander ist es nicht ganz so leicht. Enzo ein ein kleiner Kontroletti, was Otis sich nicht mehr gefallen lässt.
    Wenn wir außer Haus sind trennen wir meine Hunde (Otis und Fiora) und Tochters Hunde (Enzo und Emma).
    Meine sind im Erdgeschoß und die anderen 2 sind oben.


    Die Mädchen könnten auch gut zu zusammen bleiben, da gibts keine Probleme, aber Enzo soll nicht alleine oben sein.


    Sollte ein neuer Hund einziehen, was nicht sein wird, da 4 ausreichend sind, sollte es eigentlich eine Hündin sein. Wobei ich seit den Buben total auf Rüden eingeschossen bin.


    Unsere sind gleich alt (Nov. 2015, 2x April 2016 und Juni 2016).
    Das gleichzeitig alt werden hat schon auch Vorteile. Sie haben das ganze Leben lang ca. das gleiche Aktivitätslevel.
    Der Nachteil, die nächsten zumindest 12 Jahre zieht kein neuer Hund ein...4 reichen. Auch wenn sie klein sind.

  • Ganz anderes Thema, hat jemand Tips gegen das Fressen von Katzensch* ?
    Bei jeder unserer Spazierrunden müssen wir jeweils bei einem Bauernhof vorbei wo Katzen zu Hause sind.
    Und so ca. 500m vor und 500m nach dem Bauernhaus liegen wohl (ich sehs meist erst zu spät da im hohen Gras am Wegrand) hunderte von Katzenhinterlassenschaften.
    Und alle drei meine Damen sind der Meinung sie müssen das alles versäubern.


    Sie haben damit kein Problem (verdauuung oder sonstiges) aber ich ekle mich soo dermaßen davor.
    Und so schnell wie die das runterwürgen kann ich gar nichts sagen. :fear:
    Ebby schafft es selbst an der kurzen Leine das sie einen Happen davon erwischt.


    Kennt das Problem jemand?
    Was macht ihr dagegen?

  • nix. da sie es eh machen wenn ich nicht hin sehe. (Ich hab 5 Hauskatzen) solang ich im Haus bin, machen sie es nicht. Aber wenn ich arbeiten bin...

  • Für mich kommen nur zwei in Frage.


    Ich habe sie gerne überall dabei, sie müssen in mein Auto passen, ich möchte für jeden ausreichend Zeit haben (ich habe noch dazu ein Pony, welches auch Zeit beansprucht), in meiner Mietwohnung sind nur zwei Hunde erlaubt und zu guter Letzt steigt mit jedem Hund der Aufwand bzgl. Fremdbetreuung.


    Hätte ich ein Eigenheim und kein Pony könnte ich mir durchaus drei Hunde vorstellen, aber so wird es bei den Beiden bleiben.

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