Aber ich war mit anleinen und Befehl geben beschäftigt und da stand er Hund dann schon vor mir...
Und in der Streßsituation kann ich dann gar nicht mehr an einer Strategie arbeiten. Da wird nur noch reagiert.
Das geht einfach auch so schnel und dann bleibt nur reagieren.
Aber du hast es doch gut gemacht, du hast lange vorher sichtbar angeleint, du hast auf deine Hunde geachtet damit die nicht pöbeln und du hast geblockt.
Ich finde sowieso das sich grade kleinere Hunde oft mega schlecht blocken lassen, die sind so flink von der anderen Seite schon wieder da und man selbst hat sich noch nichtmal gedreht. Schnell und agil, da kommt man als Mensch eben nicht schnell genug hinterher.
Und ein Hund der sich so garnicht vom Aufstampfen und so beeindrucken lässt, der ist wirklich nur physisch blockbar. Aber das ist auch wieder gefährlich und nicht ratsam.
Wie Aoleon schreibt, hättest Du die Hunde hoch nehmen können, doch was machen Menschen, die das aufgrund der Größe ihrer Hunde nicht können.
Ein Vorteil ist das größere Hunde das nicht so oft erleben. Aber ehrlich gesagt ist das auch einer der Gründe warum hier nur tragbare Hunde wohnen und auch immer wohnen werden.
Denn ja, so Begegnungen gibts ja auch andersrum.
Ein Großer und 4 Kleine hängen an ihm ran, kläffend, schnappend und das wird als Spiel deklariert. Der Große hatte Angst, hat sich garnichts getraut, der Arme. Und wenn er sich gewehrt hätte wär er die Bestie gewesen.... 
Glücklicherweise waren die 4 Kleinen dann aber mehr an meinen interessiert und da konnten die Besitzer plötzlich schnell werden und die Hunde einfangen. Weil da ja der Kampfhund kommt. 
Immerhin hatte der Großhundbesitzer da wohl schon kapiert wie ängstlich sein Hu nd war, der machte sich still und heimlich vom Acker. Konnts ihm nicht verübeln.
Bei den Jagdhunden hat sie angezeigt, dass sie nicht vorbeigehen will. Da hab ich sich hochgenommen, aber bei der letzten Begegnung waren beide mit aufgestellten Ohren und interessiert, ich hab auf meine Hunde geachtet und hinuntergeschaut, damit sie den Befehl "zurück" befolgen und dann stand da schon der Hund.
Das zeigt aber doch auch schon wie toll deine Hunde mit Fremdhundbegegnungen umgehen können!
Und das sie so brav sind, nicht pöbeln, das Kommando befolgen, das ist doch klasse!
Naja, ich merke aber, dass ICH bei jeder Begegnung routinierter werde.
Und das nachdenken und analysieren der Situation nervt zwar meine Tochter, aber mir hilft das, das nächste Mal in ähnlicher Situation richtiger zu reagieren.
Ersteres ist sehr, sehr wichtig.
Und das zweite auch! Genau deswegen wie du schreibst, man lernt daraus.
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Auch, wenn sie alles noch kennenlernen muss. Hab jetzt halt zwei im Moment komplett unterschiedliche Hunde - einmal Abenteurer, einmal Angstmaus 
Aber das wird sich bei Jasmin ja vermutlich noch ändern.
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).
. Dann kommen auch nicht mehr viele Tutnixe quer übers Feld bis zu den Kleinen durch geschossen, wenn sie überhaupt noch so nahe kommen.