Zu „alt“ für einen Hund?

  • Was ich hier schon mehrfach mitbekommen habe, daß die Leute sich einfach sorgen, wenn sie sich nen Hund holen, was dann passiert, wenn sie selbst sterben. Und dann einfach, weil sie niemanden haben, der den Hund dann nehmen würde, auf diesen Herzenswunsch verzichten - dem Hund zuliebe.


    Sowas finde ich unglaublich traurig...... Da muß es doch irgendeine Lösung geben....

  • Was ich hier schon mehrfach mitbekommen habe, daß die Leute sich einfach sorgen, wenn sie sich nen Hund holen, was dann passiert, wenn sie selbst sterben. Und dann einfach, weil sie niemanden haben, der den Hund dann nehmen würde, auf diesen Herzenswunsch verzichten - dem Hund zuliebe.


    Sowas finde ich unglaublich traurig...... Da muß es doch irgendeine Lösung geben....

    Genau so denke ich auch da ich nicht möchte, dass mein Hund nach unserem Tod im Tierheim landet wenn ich niemanden habe dem ich meinen Hund anvertrauen würde und der ihn auch nehmen würde.

  • Was ich hier schon mehrfach mitbekommen habe, daß die Leute sich einfach sorgen, wenn sie sich nen Hund holen, was dann passiert, wenn sie selbst sterben. Und dann einfach, weil sie niemanden haben, der den Hund dann nehmen würde, auf diesen Herzenswunsch verzichten - dem Hund zuliebe.


    Sowas finde ich unglaublich traurig...... Da muß es doch irgendeine Lösung geben....

    Ja, die gibt's. Einfach am Leben bleiben. Die doofe Sterberei versaut einem eh das ganze Leben. :roll:


    Scherz beiseite.
    Ich bin jetzt Ende 50 und körperlich schon Jahre lang nicht auf der Höhe.
    Der Herr Robinson ist schon jetzt eine Herausforderung und wir haben so
    großes Glück, dass der Bube so pflegeleicht ist.
    Wenn das Verönel mal geht, bekommt Robin noch eine Partnerin, die in
    etwa sein Alter hat.
    Lass die beiden noch zehhn Jahre zusammen haben, dann bin ich fast 70
    und man wird nicht fitter in zunehmendem Alter, eh nicht wenn's jetzt
    schon klemmt.


    Mini-Hunde kommen nicht in Frage und dann nochmal solches Jagdgesindel
    nehmen?


    Würden wir wohl nicht mehr vernünftig packen und für die Hunde wäre es
    kein Segen.
    Nein, man muss da vernünftig sein und sich selbst eingestehen, wenn es
    nimmer gut tut. Auch wenn es schwer fällt. Ist wie mit dem Führerschein.


    Ein Kunde von uns hat sein Auto in die Garage gefahren und das Tor um
    einen guten halben Meter verfehlt. Totalschaden.
    Er hat dann meinen guten, alten Xsara gekauft, den ich 15 Jahre lang
    gehegt und gepflegt habe. Der sah aus wie ein Neuwagen.
    Bei der ersten Fahrt nachhause, hat er wieder die Garage falsch eingeschätzt
    und ist wieder voll eingeschlagen.
    Er brachte den Xsara dann zur Reparatur und hat einen Vorführwagen von
    uns mitgenommen. Mit dem ist er beim aus der Garage Fahren auf das
    Auto seiner Mieterin gedonnert...


    Er redet davon, mit dem Xsara, nebst Gattin, in den Urlaub zu fahren.
    Er ist 80 Jahre alt. Er sollte überhaupt nicht mehr fahren, aber er gesteht
    es sich nicht ein.
    Wenn er nur sich gefährden würde... aber jeder, der hier mitliest, könnte
    ihn mal treffen. Im schlimmsten Falle frontal.


    Man soll niemals nie sagen, aber man muss vorausschauen und der Vernunft
    Vorfahrt gewähren. Auch und gerade bei der Hundehaltung.


    liebe Grüsse ... Patrick

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