@Czarek klar da hast du auf jeden Fall recht, man kann im Studium im Grunde schnell auf die Schnauze fliegen! Bei Informatik und Physik haben wir pro Semester 2 Versuche (1 am Anfang der Semesterferien, der andere ca 2 Monate später), und dürfen es in insgesamt 3 Semestern versuchen, also hat man 6 Versuche pro Modul - was einem schon etwas Sicherheit gibt. Es fallen natürlich trotzdem einige durch, aber mit dem Grundstudium ist man eigentlich aus der schlimmen Phase schon raus deswegen bin ich mal vorsichtig optimistich Die meisten die in unsern Fächern durchfallen sind nach den ersten zwei Semestern weg, weil sie es sich anders vorgestellt haben. Sollte bei uns doch einer noch irgendwie hängen bleiben, würden wir auf jeden Fall dann zu zweit an einer Lösung arbeiten können.
Ich bin auf jeden Fall auch gewillt viel zu machen und habe auch kein Problem damit viel zu arbeiten. Man ist dann ja auch noch mal aus gutem Grund motivierter
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Hi
hast du hier Vorausplanen ist gar nicht so leicht...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also sorry, dieses OT kann ich mir nicht verkneifen: Man hat heutzutage sechs Versuche pro Modul??? Und trotzdem gibt es Leute, die durchfallen? Unfassbar.
Zum Thema: Ich denke, wenn man wirklich unbedingt einen Hund möchte, wird man immer irgendwie Wege finden, sich sein Leben so einzurichten, dass es mit der Hundehaltung irgendwie hinhaut. Man muss sich halt der Verantwortung bewusst sein. Aber das bist du dir ja.
Ein Hund lebt 10-15 Jahre. Diese Zeit halte ich für gut zu Überblicken; alles planen geht trotzdem nicht und es wird immer Veränderungen geben. Der Welpe braucht natürlich mehr deiner Ressourcen als dann der erwachsene Hund. Der alte Hund kann dann auch wieder mehr deiner Ressourcen beanspruchen. Wenn du grubdsätzlich bereit bist, dich darauf einzustellen, ist doch alles in Butter.
Was für mich auch wichtig ist, ist den eigenen Ansprüchen gerecht werden zu können. Sonst wird man schnell unzufrieden. Ich würde es zum Beispiel nicht wollen, dass ich dauerhaft und regelmäßig auf Fremdbetreuung angewiesen bin. In diesem Fall hätte ich keinen Hund. Anderen macht das wiederum gar nix aus.
Jeder halt so wie er meint.
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(Edit, weil das mit dem Quote gerade nicht ganz geklappt hat)
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Danke für deine Antwort @RafiLe1985!
Also sorry, dieses OT kann ich mir nicht verkneifen: Man hat heutzutage sechs Versuche pro Modul??? Und trotzdem gibt es Leute, die durchfallen? Unfassbar.
Das mit den Versuchen ist soweit ich weiß auch nur bei Informatik und Physik so, zumindest an unserer Uni. Bei BWL, Deutsch, Pädagogik und was es sonst so gibt sind es die üblichen 3 Versuche . Bei Informatik und Physik schaffen nicht mal die Hälfte der Studenten das Studium, vermutlich rührt das daher Ist halt wirklich nicht für jeden was, sehr viele wechseln auch.Komplett auf Fremdbetreuung angewiesen zu sein wäre auch nicht mein Ziel. Es wäre super, wenn mein Freund oder ich eine Stelle finden würden wo es geht, dass der Hund mit kann. Ansonsten wäre es auch schön teilweise Home-Office zu haben.
Letztendlich weiß ich das aber ja leider noch nicht zu 100% ob das klappt, deshalb ist es mir wichtig zu wissen, das Fremdbetreuung immerhin eine machbare Option wäre.
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Ebenfalls OT. Sorry!
Auch bei Informatik und Physik ist das wohl nicht die Regel. Zumindest an der Uni meiner Tochter nicht. Da hat man drei Versuche und bei den Modulen der Orientierungsprüfung nur zwei.Übrigens: Der Arbeitsmarkt für Informatiker ist gut, aber die Physiker tun sich mittlerweile sehr schwer, nachdem dieser eklatante Ingenieurmangel nicht mehr besteht. Ohne Zusatzqualifikationen und entsprechende Praktika sieht es hier mittlerweile ähnlich bescheiden wie bei den Biologen aus.
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Ebenfalls OT. Sorry!
Auch bei Informatik und Physik ist das wohl nicht die Regel. Zumindest an der Uni meiner Tochter nicht. Da hat man drei Versuche und bei den Modulen der Orientierungsprüfung nur zwei.Übrigens: Der Arbeitsmarkt für Informatiker ist gut, aber die Physiker tun sich mittlerweile sehr schwer, nachdem dieser eklatante Ingenieurmangel nicht mehr besteht. Ohne Zusatzqualifikationen und entsprechende Praktika sieht es hier mittlerweile ähnlich bescheiden wie bei den Biologen aus.
Das kommt ganz auf den Bereich an, Physiker sind ja nicht nur im Ingenieur Bereich tätig (da will mein Freund z.B. auch gar nicht hin), sondern auch viel in Mathematik-reichen Berufen oder auch in dentypischen IT Bereichen wie Softwareentwicklung. Durch das setzen des Schwerpunktes kann man sich dann auch nochmal genauer spezialisieren,einige Physiker belegen die selben Programmier Module wie ich. Aber danke für den Hinweis! Das es den Ingenieurmangel nicht mehr gibt war mir gar nicht bewusst, aber dieser Bereich ist für uns beide auch eher weniger interessant.Ich finde es hilft immer ganz gut zu schauen, was gerade für Stellen frei sind um sich einen Überblick zu verschaffen. Ich kriege aber auch immer wieder Job Angebote, die auch für Physiker was wären, deshalb mache ich mir da keine großen Sorgen Trotzdem aber vielen Dank!
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Meine Freundin und ich haben unseren Welpen auch im Studium geholt, allerdings im Master. Im Bachelor hätte ich das nicht machen wollen, da habe ich nicht nur 2 Fächer studiert, sondern war auch öfter unterwegs, feiern, Sturm und Drang Zeit blabla. Jetzt im Master ist alles ziemlich ruhig und echt ´ne ideale Zeit für einen Welpen. Einzig Blockseminare machen die Organisation ziemlich schwer, weil meine Freundin und ich das gleiche studieren und ähnliche Seminare bevorzugen Aber auch das ließ sich bisher managen. Wir sind für den Hundi ins Ländliche gezogen, haben eine Rasse gewählt, die easy peasy überall mitlaufen kann, nehmen bei unsere Tagesplanung immer Rücksicht auf den Hund (das muss man wollen, im Bachelor wollte ich das nicht) und machen später beide beruflich was, wo die Wahrscheinlichkeit hoch ist den Hund mitnehmen zu können. Wenn das nicht klappt, findet sich ´ne andere Lösung. Also: go for it. `ne ideale Zeit gibt´s doch nie.
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Danke @Nikus_
Bis auf den jeweiligen Nebenjob mit 10 Stunden die Woche und eben dem Studium, haben wir eigentlich nichts, was durch einen Hund beeinflusst werden würde - wir sind eher die Grillen-im-Garten Leute, statt die die gerne feiern gehen und sind sonst auch lieber mal spazieren zum entspannen als auszugehen. Ansonsten müssten wir da wirklich noch mehr über denken, aber unser "Lifestyle" passt ganz gut zu einem Hund, denke ich . Wir wohnen aktuell eher in einer ländlichen Gegend und streben das auch für nach den Master an. Von 0-19 mitten in der Stadt zu wohnen hat mir gereicht und mein Freund fand das sowieso immer doof -
Danke @Nikus_
Bis auf den jeweiligen Nebenjob mit 10 Stunden die Woche und eben dem Studium, haben wir eigentlich nichts, was durch einen Hund beeinflusst werden würde - wir sind eher die Grillen-im-Garten Leute, statt die die gerne feiern gehen und sind sonst auch lieber mal spazieren zum entspannen als auszugehen. Ansonsten müssten wir da wirklich noch mehr über denken, aber unser "Lifestyle" passt ganz gut zu einem Hund, denke ich . Wir wohnen aktuell eher in einer ländlichen Gegend und streben das auch für nach den Master an. Von 0-19 mitten in der Stadt zu wohnen hat mir gereicht und mein Freund fand das sowieso immer doofKlingt super! Ich freu mich schon auf Corgi-Welpen Fotos :)
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Das mit den Versuchen ist soweit ich weiß auch nur bei Informatik und Physik so, zumindest an unserer Uni. Bei BWL, Deutsch, Pädagogik und was es sonst so gibt sind es die üblichen 3 Versuche . Bei Informatik und Physik schaffen nicht mal die Hälfte der Studenten das Studium, vermutlich rührt das daher Ist halt wirklich nicht für jeden was, sehr viele wechseln auch.
Interessehalber, Ist das ne reguläre Uni mit Bachelorabschluss? Das kenne ich auch von unserem IT Department so nicht, aber das ist ja sehr komfortabel..
Thema Hund und Studium... im Prinzip kommt es halt auch darauf an "wie" ihr studiert, wie ihr wohnt, wie eure finanzielle Lage ist. Es gibt ja Studenten/Studiengänge, bei der hat man keine Laborpraktika, man hat keine Gruppenarbeiten mit andern, kann relativ viel von daheim aus machen... wenn man dann noch finanziell genug Spielraum und eine passende Wohnung hat, dann geht das mit einem Hund sogar ziemlich gut.
Hat man das nicht, weil man zum Beispiel viel auf Kommilitonen angewiesen ist, dann geht es zwar auch, aber es wird deutlich schwieriger. Es ist halt so, dass die meisten Studenten ungebunden sind und wenn du dann daher kommst und sagst "ich kann heute aber nicht bis 10 im Labor sitzen, mein Hund ist daheim und mein Freund kann ihn nicht rauslassen", dann geht das, braucht aber auch ein gewisses Wohlwollen der anderen.
100% Gewissheit hat man nie, aber sowas muss man schon mit einbeziehen, weil es das schwieriger macht. Praktika in einem anderen Ort, gar Auswärtssemester ist halt alles nicht wirklich drin... wenn ich das richtig verstehe, dann seid ihr beide ungefähr gleich weit im Studium? Diese ganzen Sachen wie Praktika, Bachelorarbeit usw stehen bei euch dann ja auch ziemlich gleichzeitig an. -
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