Aja, vielleicht ein paranoider Gedanke, aber habt ihr (Besitzer kleiner Hunderassen) nicht auch Angst vor Greifvögeln wenn der Hund frei herum läuft?
Du gehst sehenden Auges und trotz mehr als ausreichender Warnungen eine ganze Serie großer und realistischer Risiken ein:
Du kaufst völlig kopflos den ersten Hund, den Du Dir überhaupt angesehen hast.
Du lässt Dir keine Nachweise über den Gesundheitszustand des Hundes oder der Elterntiere zeigen.
Du kaufst einen Hund, der nicht einmal leinenführig ist, nicht ohne andere Hunde alleine bleiben kann, die Großstadt nie gesehen hat und der das Leben, das Du führst, überhaupt nicht kennt.
Du kaufst bei einer Züchterin, die nicht besonders interessiert daran ist, den Hund gut auf sein neues Leben vorzubereiten.
Du entscheidest Dich für einen Hund, der aufgrund seiner Rasse und seiner Sozialisierung denkbar schlecht geeignet ist.
Du überweist einer völlig fremden Frau Geld, ohne einen Kaufvertrag in der Hand zu haben.
Du hast absolut keine Absprache über mögliche Betreuungskosten für die nächsten zwei Monate getroffen.
Und nun machst Du Dir Gedanken darüber, dass Dein Hund mitten in Wien von einem Greifvogel gefressen werden könnte? Dein Ernst?