Der "gefährliche" Hund

  • Nicht mehr und nicht weniger Vorfälle als die letzten Jahre mit einem leichten Anstieg über die warmen Monte hinweg.

    Woher weisst Du das so genau? Die Frage meine ich völlig ernst. M.W.n. gibt es nicht einmal eine bundesweite Meldepflicht für Bisse in Deutschland, weder innerartlich noch gegen Menschen. Also werden die Zahlen doch nicht einmal einheitlich festgehalten :ugly:

  • Was ist denn nur los?

    Jemand hat hier diesen Thread erstellt und nun posten verschiedene Leute die Angriffe von Hunden, die sich vermutlich nicht real häufen, aber als solches empfunden wird, weil hier regelmäßig Lesenachschub kommt.
    Ich kriege von fast keinem Vorfall etwas mit außerhalb dieses Threads, ehrlich gesagt.

  • Woher weisst Du das so genau? Die Frage meine ich völlig ernst. M.W.n. gibt es nicht einmal eine bundesweite Meldepflicht für Bisse in Deutschland, weder innerartlich noch gegen Menschen. Also werden die Zahlen doch nicht einmal einheitlich festgehalten :ugly:

    Genau weiß das keiner, weil es keine prinzipielle Meldepflicht (es sei denn die Opfer sind schwerverletzt, da interessiert sich die Krankenkasse z.B. schon dafür..) gibt, bzw. sich die Verordnungen von Land zu Land unterscheiden usw. und die Dunkelziffer von innerhäuslichen Vorfällen.


    Genaue quantitative Angaben sind also wie du sagst, nicht möglich. Da die Anzahl der gemeldeten Vorfälle als eine Art Stichprobe und die Todesfälle durch Hunde relativ konstant bleiben, ist eine dramatische Häufung sehr unwahrscheinlich.


    Wer aber z.B. einen Google Newsfeed hat und das Stichwort "Beißvorfall" zugeordnet bekommt, kriegt jeden Tag eine Medienmeldung (mal so als Beispiel..)

  • Genau weiß das keiner, weil es keine prinzipielle Meldepflicht (es sei denn die Opfer sind schwerverletzt, da interessiert sich die Krankenkasse z.B. schon dafür..) gibt, bzw. sich die Verordnungen von Land zu Land unterscheiden usw. und die Dunkelziffer von innerhäuslichen Vorfällen.
    Genaue quantitative Angaben sind also wie du sagst, nicht möglich. Da die Anzahl der gemeldeten Vorfälle als eine Art Stichprobe und die Todesfälle durch Hunde relativ konstant bleiben, ist eine dramatische Häufung sehr unwahrscheinlich.


    Wer aber z.B. einen Google Newsfeed hat und das Stichwort "Beißvorfall" zugeordnet bekommt, kriegt jeden Tag eine Medienmeldung (mal so als Beispiel..)

    In der CH gibt es eine Beisstatisitk (hier gibts ja Meldepflicht) und hier ist es so, dass totz Hundeführerschein und Listenhundeliste, sowie Verbote in einigen Kantonen - zweiteres letztens zumind. auf Nationaler Ebene abgeschafft worden ist, weil die Beissvorfälle nicht zurück gegangen sind :ka: (aber auch nicht Signifikant angestiegen sind in Relation zu Anzahl an Hunden).

  • Über den Schreibstil kann man streiten, über Außenhundehaltung auch, der Begriff "Welpe" - naja..., aber hier mal etwas Positives zur Abwechslung:
    https://www.msn.com/de-de/nach…r-AAyA0oG?ocid=spartandhp
    L. G.

    Positiv ist immer gut! :bindafür:


    Und der Begriff Welpe ist nur eine wörterbuchmässige Übersetzung von pup/puppy, was im angelsächsischen Raum auch Junghunde bis mindestens 12 Monate einschliesst. Dass der deutsche Begriff Welpe sehr viel enger gebraucht wird, wird ein durchschnittlicher Journalist nicht wissen.

  • Scheint eine einfache Übersetzung zu sein. In Amerika heißen Hunde meist "Puppy" egal wie alt die sind. :ka:

    Nö, nicht wirklich. Aber bis zum richtigigen Erwachsenenalter, ja. Puppy = Welpe, Junghund. Bis 12 Monate aufwärts, je nach Reifegeschwindigkeit der Rasse. Gilt mehr oder weniger für den gesamten angelsächsischen Raum, bzw. den Begriff Puppy.


    Als Koseform lässt es sich in jedem Alter gebrauchen, wie Mausi oder Hundchen für einen 50 kg Koloss.

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