Der "gefährliche" Hund

  • Ne Superpferd, vorgelesen bekommst du die aktuellen News der letzten 1-1,5 Std. jetzt nicht ...


    Den Wahrheitsgehalt kann dir hier auch niemand bestätigen!

  • Tut trotzdem nichts zur Sache, das der Hund in den falschen Händen war.

    Vielleicht. Ist aber irrelevant: Wenn jeder Hund, der "in falschen Händen" ist, zwei Menschen tötet, hätten wir ein Problem.


    Es geht nicht um einmal blöd zugebissen - es geht um das Totbeißen zweier Menschen.


    Das nur auf die Haltung zu schieben, ist erstens unlogisch und verleitet zum fatalen Umkehrschluss: HILFE!! Es laufen viele potentielle Killer-Hunde durchs Land. (Denn so wie Chicco - und vor allem auch deutlich schlimmer - werden auch andere (Kampf)hunde gehalten.)

  • Und das steht wo genau? Wurde wie und wann nachgewiesen? Tut trotzdem nichts zur Sache, das der Hund in den falschen Händen war.

    Hund wurde nach Beißvorfall eingeschläfert - Presseservice der Landeshauptstadt Hannover


    Zitat

    Der Hund wurde heute Vormittag in der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover umfassend untersucht. Beide Eckzähne im Oberkiefer waren gelöst bzw. aus dem Zahnfach herausgebrochen. Die entsprechenden Verletzungen waren frisch und sind vermutlich in der Zeit um den Beißvorfall am 3. April entstanden. Beidseitig besteht eine offene Verbindung zur Nasenhöhle.

    Ob für dich die Pressemitteilung der Stadt Hannover glaubwürdig genug ist, weiß ich natürlich nicht.

  • @wembley


    Es reicht, wenn du bei Facebook "Chico" in die Suchleiste eingibst, die Kommentare sind zum Teil eine absolute Katastrophe.
    Ich habe das jetzt auch schon wieder zugemacht, war nur neugierig, aber das ist es eigentlich echt nicht wert.

  • Und nochmal, aus dem offiziellen Statement der Stadt Hannover:


    "Der Hund wurde heute Vormittag in der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover umfassend untersucht. Beide Eckzähne im Oberkiefer waren gelöst bzw. aus dem Zahnfach herausgebrochen. Die entsprechenden Verletzungen waren frisch und sind vermutlich in der Zeit um den Beißvorfall am 3. April entstanden. Beidseitig besteht eine offene Verbindung zur Nasenhöhle."


    Schöne Vorstellung, dass die Tierschützer dann nichts Dringenderes zu tun hatten, als ein Tier mit solchen Verletzungen zur Selbstdarstellung öffentlich schaulaufen zu lassen und die Diagnose dafür 11 schmerzhafte Tage auf sich warten ließ.

  • Und das steht wo genau? Wurde wie und wenn nachgewiesen? Tut trotzdem nichts zur Sache, das der Hund in den falschen Händen war.

    Ich sehe es so: Wir wissen über das menschliche Gehirn noch sehr wenig obwohl es zig Studien darüber gibt. Es gibt Studien darüber dass ein Vitamin Mangel z.B Schizphronie begünstigen kann. Vom hündischen Gehirn wissen wir noch weniger. Es kann sein, dass der Hund einen angeborenen Mangel hatte lebenswichtige Substanzen aus der Nahrung zu ziehen oder eventuell Unterentwicklung in bestimmten Bereiche des Gehirns hatte, die ein "unauffälliges" Verhalten fast unmöglich machten. Sicher waren es keine idealen HH aber keiner weiß wie er sich unter den optimalsten Umständen entwickelt hätte.
    Wir alle wollen glauben dass Lebewesen unter idealen Lebensbedingungen friedliche glückliche Wesen werden. Leider ist das manchmal nicht der Fall.


    Ob es in dem Fall so war oder ob die Besitzer wirklich Monster waren werden wir als Außenstehende wohl nie erfahren.

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