Was haben eure langlebigen Hunde gefressen?

  • Auch wenn man mich jetz verfluchen wird. Meine Damen, beide fast 16 Jahre, bekommen seit Jahren das Futter von dm. Erst als Trockenfutter und nun, wo das kauen schwer fällt, Dosen. Fressen sie am besten und vertragen es super. Und außer die typischen Alters-Wehwehchen sind beide noch fit.

    Ich denke verfluchen wird dich Niemand, denn im Enddefekt musst du es wissen und vor allem aber müssen es deine Hunde vertragen und gerne fressen ;)

  • Auch wenn man mich jetz verfluchen wird. Meine Damen, beide fast 16 Jahre, bekommen seit Jahren das Futter von dm. Erst als Trockenfutter und nun, wo das kauen schwer fällt, Dosen. Fressen sie am besten und vertragen es super. Und außer die typischen Alters-Wehwehchen sind beide noch fit.

    Es wird hier überhaupt niemand verflucht ;) . Das ist ja gerade das interessante, dass Hunde offensichtlich sowohl mit billigem Fertigfutter oder Essensresten als auch mit irgendwelchen speziell durchdachten Fütterungsarten ein hohes Alter erreichen können.

  • Die beiden ältesten Hunde waren Mittelschnauzer Axel und meine Naomi.
    Axel wurde 14 Naomi 13,5.
    Axel bekam sein Leben lang nur Pedigree Nassfutter, was anderes rührte er nicht an.
    Naomi bekam die ersten 7,5 Jahre Trockenfutter beim Vorbesitzer (ich glaub RC), hier gab es dann Rohfutter.

  • Ein sehr traurige, tragische aber zugleich schöne "Geschichte"!
    Ich bin ja mal gespannt wie lange mein altes Mädchen durchhält. Aber, dass sie 24 Jahre Lebensdauer toppen kann, daran glaube ich nicht. Gute Ernährung hin oder her...

    WOW, schönes alter, dann müsste mein Hund noch 10 Jahre leben. Dann wäre ich 67. Ich habe mir meinen Wunsch erfüllt und einen Hund gehabt.

  • Das Futter von DM gehört auch nicht zum schlechtesten. Da gibt es bedeutend schlechteres.


    Mein Rüde ist nun 12 und hat eigentlich alles irgendwann mal bekommen. Begonnen bei Pedigree zu Rinti, über Aldi und Lidl Futter, zu Josera, Belcando,Select Gold und Real Nature nach Wolfsblut , neben Schweineeimer und Selbstbekochung. Trockenfutter, Nassfutter , Roh und Gekocht. Nichts ausgelassen.

  • Der Hund meiner Mutter wurde zeitlebens mit Aldi Trofu ernährt. Kann man jetzt drüber streiten ob das gut ist oder nicht...
    Er war ein Schäferhund-Alaskan-Malamute-Mix und ist fast 15 Jahre alt geworden.

  • Meine Hündin ist 16 oder 17 Jahre alt geworden und hat 13,5 Jahre bei mir gelebt. Was sie vorher bekam weiß ich nicht. Ich habe ca 2 Jahre lang verschiedene Trockenfutter gefüttert und wollte dann auf rohes Futter umsteigen. Aber das funktionierte für diesen Hund nicht, also bekam sie die "restlichen" 11 Jahre überwiegend Selbstgekochtes. Wenn wir unterwegs waren (also an sehr vielen Wochenenden) gab es weiterhin Trockenfutter.

  • Ich hab meine 30-kg Mischlingsdame im Alter von 9 Jahren übernommen, bis dahin bekam sie billiges Supermarktfutter vom Edeka.
    Ich hab dann auf Josera trocken und Rinti Nass umgestellt, seid neuestem hat sie ne Glutenunverträglichkeit, jetzt gibt‘s GranataPet.
    Sie ist 14 und noch sehr fit- meistens.

  • Der erste Hund meiner Großeltern, ein Schäferhund-Mischling, der leider mit seinen 10-11 Jahren verstorben ist, wurde altmodisch gebarft, würde ich sagen. Es war eine Hündin, die ich denke, altersbedingt eine Gebärmutterentzündung gehabt hat und somit operiert wurde. Die OP verlief gut, und sie hätte wieder genesen müssen, wenn der Tierarzt sich bei der Medikation nicht vertan hätte. Sie starb nach der OP an Herzstillstand durch eine Überdosis eines Medikaments. Ich weiß leider nur nicht mehr was das war, da ich damals selber erst 11 oder 12 Jahre alt war und das somit schon mehr als 15 Jahre in der Vergangenheit liegt.


    Was meine ich mit altmodisch "gebarft"? Ihr wurde jedes Wochenende ein großer Topf eines, ich würde sagen Eintopfs gemacht. Meine Oma hat zb einen Gänsshals aufgekocht, oder auch einen Schweineschwanz, je nachdem was der Opa mitgebracht hat, von seinen Freunden und Kontakten (dörfliches Leben), und dem Hund wurde auf diesem Sud, dann Karotten und anderes Gemüse reingerubbelt und später das Fleisch von zb dem Gänsehals, sorgfältig abgezupft. Knochen hat er natürlich keine von dieser Geflügel-Art bekommen. In diesen Sud wurde dann noch Hirse oder eine andere Grießart gewählt, manchmal auch Reis. Danach wurde dieser Eintopf abgekühlt, in den Kühlschrank gestellt und jeden Abend wurde dem Hund dann seine Portion mit warmen Wasser, warm gemacht und an ihn verfüttert. So ging das sein ganzes Leben lang. Er hat das vertragen, war gesund und wäre sogar älter geworden, wenn da nicht der Fehler des Arztes war, der sich zwar entschuldigt hat, aber als Konsequenz, wurde er gemieden. Es hätte einfach nicht sein müssen.

  • Mein ältester Hund ist fast 20 Jahre alt geworden.
    Gefressen hat er damals Caesar, Frolic, Pedigree und "Essensreste" (Suppenfleisch, Huhn, Reis, Kartoffeln, Nudeln, Gemüse etc.).

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