Das könnte ich über dein Ansichten auch sagen
Das ist doch Quark. Deine Behauptungen kann man hier einfach für alle, die hier mitlesen und evtl. für sich selbst einen Rat draus ziehen, nicht so stehen lassen.
Dir haben ja jetzt schon mehrere User geschrieben und versucht zu erklären, was an deiner Methode und Denkweise nicht stimmt.
Bei dir ist das Umdenken im Kopf noch gar nicht angekommen..
Ich könnte noch beisteuern: ich habe meinen Nachbarn früher auch öfter meinen Hund mitgegeben. Das war zu Beginn ziemlich bequem für mich und die Nachbarn waren ganz vernarrt in meinen Hund. Sie haben immer öfter gefragt, ob sie sich den Hund holen könnten und ob er auch über Nacht oder das ganze Wochenende bleiben könnte, er täte insbesondere der Frau so gut und würde sie aufmuntern (das war ein Paar im mittleren Alter, lieb, aber ziemlich gestrandet und psychisch recht labil). Irgendwann sah ich, dass ich mit meinem Hund nicht mehr so gut klar kam und er Angewohnheiten entwickelte, die ich nicht gut fand. Das fing beim Leinengehen an (gegen meine Anordnung lief mein Hund bei denen an der Flexileine), ging über Bedrängen von Menschen (lass doch, das ist so niedlich und sie freut sich immer so) und freies Rumlaufen auf Baustellen bis dahin, dass es einen Beißvorfall gab, von dem ich erst zwei Tage später erzählt bekommen habe.
Da wurde es mir zu viel und ich habe (auch aufgrund einiger anderer Dinge, die ich absolut nicht gut fand) rigoros "Schluss gemacht". Dann gab es hinterher noch Nachrichten, dass es denen so schlecht wegen mir ginge.
Von solchen Leuten muss man sich rigoros abgrenzen. Die tun sich selbst nicht gut und anderen auch nicht. Einem Menschen, der nicht mal selbst klar kommt, die Verantwortung für ein Lebewesen zu geben, für das eigentlich ich die Fürsorgepflicht habe, finde ich fahrlässig. Und da finde ich inzwischen nur klare Worte dafür.
So und damit bin ich raus.
Dem TE wurde ja nun oft genug geraten, sich mit den Eltern bzgl der Nachbarn hinzusetzen und dann einen Trainer ins Haus zu holen, der zeigt, wie man Ruhe, Respekt vor dem Individuum und klare Regeln einführt, ohne zu unterdrücken.