Die Qual der Wahl

  • Kurzhaarcollie oder Soft coated Wheaton Terrier (weiß nicht, ob richtig geschrieben, ist nicht so terrierisch ;) )?
    Vom Drahthaarfox würde ich Abstand nehmen.
    L. G.

    Soft Coated Wheaten Terrier!
    Könnte ich mir sehr gut vorstellen, sofern ihr einem gemäßigten Terrier genügend Führung bieten könnt.
    Mittelgroß, nicht haarend, robust, prima Kinderkumpel, macht alles mit und ist auch mal mit dem Minimum zufrieden, wenn's Kind krank ist.


    Wenn du nähere Infos haben möchtest, darfst du mich gerne anschreiben.

    • Neu

    Hi


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    • Hier haben etliche Familien mit kleinen Kindern einen Bolonka Zwetna und sind sehr glücklich damit - und sooooo klein sind die nun auch wieder nicht, dass man da dauernd Angst haben müsste, dass dem Hund was passiert. ;)

    • Wir haben auch einen Havaneser und die Geschwister unseres Kleinen sind alle in Familien mit teilweise kleinen Kindern gekommen. Alle sind sehr happy mit dem neuen Familienmitglied. Havis sind schnell zu begeistern, machen allen Blödsinn mit und sind leicht zu erziehen. Einzig die Fellpflege macht Arbeit. Aber man kann das Fell ja eher kurz halten und wenn man es dann regelmäßig bürstet passt das ;)

    • Rauhaarfoxterrier

      Vom Foxterrier (sowohl rauh als auch glatt) würde ich abraten. Die brauchen recht viel Auslastung, geistig als auch körperlich und haben ihren eigenen Kopf wenn nicht richtig mit ihnen gearbeitet wird. Wenn mal nix passiert, weil dein Kind oder du krank bist oder einfach mal die Lust fehlt, läuft der dir unter Umständen die Decke hoch und hat mit Sicherheit noch andere tolle Ideen. :ugly: Sicher gibt es da auch Ausnahmen, aber seit ich mich viel mit den Foxls beschäftigt habe, weil hier ein halber wohnt, denke ich, das ist nicht das richtige für euch.

    • Kleinpudel wäre eine gute Wahl. Stabil genug, aber handlich und in Punkto Hundesport stehen euch alle Möglichkeiten offen. Temperamentvoll, aber ausgeglichen und sehr anpassungsfähig.


      Dagmar & Cara

    • Vielen Dank für eure Antworten :)


      Waren einige Rassen dabei, an die ich noch gar nicht gedacht habe. Pudel finde ich interessant, allerdings ist da mein Mann weniger begeistert von.


      Vom Collie und alles was in die Richtung Hütehund geht, wurde uns abgeraten. Zu sensibel für kleine Kinder. Hat jemand einen Collie und kann vielleicht ein bisschen was darüber erzählen, ob das Zusammenleben mit Kindern problemlos klappt?


      Soft Coated Wheaten Terrier: würde mich sofort ansprechen von der Rassebeschreibung her, aber ich bin mir sehr unsicher, ob wir einem Terrier gerecht werden könnten. Ich glaube ehrlich gesagt, dass mein Mann nicht konsequent genug wäre in der Erziehung xD Er ist da etwas weicher veranlagt :lol:


      Was sagt ihr grundsätzlich zum Thema Kinder und größere Hunde, speziell Labrador? Stelle ich mir das zu problematisch vor mit so einem schweren Hund, oder würdet ihr auch eher davon abraten in unserer Situation?


      Liebe Grüße
      Lumii :winken:

    • Havaneser klingt doch eigentlich perfekt für euch. Wenn es etwas hibbeliger werden soll dann eventuell einen Kleinpudel. Aber eigentlich fände ich den Havi für euch toll. Machen alles mit ohne aber Sport zu brauchen um glücklich zu sein. Man kann ihn gut handeln auch wenn es mit Kind mal stressiger wird und im Notfall kommt er unter den Arm und gut ist.

    • Falls es bei deinem Mann an der Pudeloptik liegt: Mein Profilfoto zeigt exakt dieselbe Rasse wie das von Lockenwolf. Großpudel in weiß. (Wobei zumindest meiner deutlich zu groß für eure Wünsche ist.)
      Große Hunde und Kinder: Kann auch sehr gut funktionieren, wobei man auch bedenken muss, dass man einem Labbi-Jungspund nicht verübeln darf, wenn er mal etwas aufgedrehter ist. Mit einem aufgedrehten Havanneser kommt ein Kind alleine klar, ein aufgedrehter Labbi ist schwieriger. Ich selbst (und meine Geschwister) sind mit einem 20kg Hund aufgewachsen, aber die hat halt ihre Welpenzeit auch schon hinter sich gehabt, als sie bei uns ankam.

    • Ich kenne mehrere Leute mit Labrador oder Golden Retrievern und kleinen Kindern, das funktioniert problemlos.

    • ich werfe mal noch den Kromfohrläner ins Rennen und den/das Kooikerhondje.
      Auch der Border Terrier könnte passen (sind zwar terrier, aber wohl noch eher von der "milderen" Sorte - Achtung, Jagdtrieb.


      Ich dneke ein Lagotto (sonst tolle Hunde) braucht deutlich mehr Auslastung als ihr machen mögt.


      Es gibt natürlich familien wo das mit Kind und größerem Hund gut klappt (Bei Hundeeinzug/bzw wenn der Hund größer ist als ein Welpe) ist dein kind ja vielleicht auch schon an die 4+ Jahre - das ist ja n ganz anderes Spazieren als mit Kleinkind. (Wobei das aufs Kind ankommt und du das dann am ehesten einschätzen kannst)


      Wenn ihr jedoch von vornherein da Bedneken hattet, dass euch das zu groß ist, würde ich euch raten daran fest zu halten.


      Kleine Hunde (also unter 10 kg)
      haben zudem noch den grßen Forteil dass sie auf Familienaktivitäten besser dabei sein können. Mit zur Radtour (wenns nicht mehr laufen kann ab ins Körbchen), mit zur Kano-Tour, im vollbepackten urlaubsauto hat ein kleinerer Hund trotzdem noch Platz.
      Und nem 3,4 Jährigen kann man schon ganz gut beibringen dass dr Umgang eben vorsichtiger sein soll.


      Der Sohn einer Freundin ist mit großem hund aufgewachsen, ist dementsprechend etwas grober im Umgang.(die Hündin lässt auch wirklich alles mit sich machen ...)
      der Sohn wird jetzt 3. Ich bin nicht oft mit meinem 10KG Hund da. Aber der Junge hat, nach ein paar mal aupfassen sehr schnell gelernt dass er mit meinem kleinen Arek nicht so umgehen kann wie mit seiner großen Hilde. das ist jetzt gar kein Thema mehr.


      also würde ich da einfach gucken, welche Größe euch denn zusagt und ihr zu hendeln bekommt.

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