Berufliche Situation hat sich verändert

  • Hatte eine ähnliche Situtation und konnte den Hund nicht mehr mitnehmen.
    Meine geht jetzt 2-3x die Woche zu Sitterin, 1x die Woche arbeitet jmd von uns beiden kurz (Freitags) und 1-2x die Woche fährt jmd in der Mittagspause heim, geht mind. 1h mit dem Hund und fährt dann wieder zu Arbeit.


    Für uns und den Hund klappt das so gut.

  • Evtl lässt sich der neue Arbeitgeber ja auch auf längere Sicht erweichen, dass du ihn doch mitnehmen darfst. Das würde ich jetzt noch nicht komplett abschreiben.

  • Erstmal vielen lieben Dank für die tollen Tipps und die Aufmunterung. Die Zeiten verschieben ist gar keine schlechte Idee, da ich im neuen Job 100% Vertrauensarbeit habe und meine Freundin immer schon sehr früh in die Praxis muss. Und ich habe mich ein bisschen schlau gemacht: Die Frau des Hausmeister meins aktuellen Arbeitgebers sittet ebenfalls Hunde. Zu einem völlig guten Preis. Und das Beste: Zeus kennt und liebt die beiden :).

  • Toll, dass ihr das scheinbar so rasch lösen konntet :)


    Lebenssituationen verändern sich eben. Mein Hund geht, seitdem ich Vollzeit arbeite, auch zwei Mal die Woche zur Hundesitterin. Diese bietet Betreuung in der Kleingruppe an, was mir auch sympathischer ist als zu große Hundepensionen, ganztags, halbtags oder auch nur Spaziergänge. Rex liebt es, weil er dort regelmäßig seine Hundefreunde trifft, viel in der Natur unterwegs ist und die Sitterin auch sehr gerne mag. Es gibt also durchaus Hunde, die damit gar kein Problem haben und die Abwechslung vielleicht sogar sehr genießen =)

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