Hündin nachts total unruhig! :(

  • Laß den Kot mal auf Giardien untersuchen. Ansonsten biete dem Hund abends spät oder sogar nachts, dann mal einen Hundekuchen oder ein Stück hartes altes Brot an. Hilft bei Magenübersäuerung

  • DAs klingt extrem nach nächtlichen Übersäuern. Ich hatte das Programm hier auch lange. Mit entsprechenden Futter ist das Schmatzen und Fiepen komplett weg. Aber das Wandern blieb bisher.

  • Ich kann auch wärmstens empfehlen, nochmal sehr spät ein Betthupferl zu geben.


    Bei meiner Junghündin war es eine Zeit lang auch so, dass sie nachts unruhig wurde und einige Male sogar gelbe Galle erbrochen hat. :kotz:
    Die Uhrzeit, von der du schreibst, ist ungefähr die selbe, als meine immer wach wurde. Wir füttern meistens zwischen sieben und acht Uhr abends das letzte Mal.


    Ich würde auch vermeiden, zu später Stunde Rinderhaut, Ochsenziemer, Schweineohr usw. zu füttern (falls du das tust), da der Magen hierfür mehr Magensaft produziert, um das Zeug zu verdauen.


    Nachts füttern würde ich nicht - da hab ich schon von Leuten gehört, wo der Hund dann um drei oder vier Uhr angefangen hat, das Futter einzufordern und Ziel soll ja sein, dass alle Parteien friedlich schlafen können.


    Nach unserer letzten Runde gebe ich ihr oft ein kleines Stück Banane oder Brot. Seit dem war nachts nie wieder was.


    Ich würde aber der Sicherheit wegen auf jeden Fall mal beim TA vorstellig werden, damit man ein gesundheitliches Problem ausschließen kann.


    Viel Erfolg euch :winken: !

  • Ich würde aber der Sicherheit wegen auf jeden Fall mal beim TA vorstellig werden, damit man ein gesundheitliches Problem ausschließen kann.

    Danke für den Tipp. Wir waren gestern bei TA. Ihr Kot wird jetzt untersucht - hauptsächlich auf Giardien. Sollte es das nicht sein, tippt mein TA auf Futtermittelintoleranz. Dann heißt es neues Futter suchen. Wir wollten evtl. auf BARF umstellen und schauen wie sie das verträgt.

  • Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass ich morgens umso früher Hunger habe, je später und je mehr ich am Vortag abends gegessen habe.
    Ich weiß nicht, ob das auch auf Hunde zutreffen könnte.

  • Danke für den Tipp. Wir waren gestern bei TA. Ihr Kot wird jetzt untersucht - hauptsächlich auf Giardien. Sollte es das nicht sein, tippt mein TA auf Futtermittelintoleranz. Dann heißt es neues Futter suchen. Wir wollten evtl. auf BARF umstellen und schauen wie sie das verträgt.

    Na dann wartet mal das Ergebnis ab.


    Was hat sie denn bevor sie zu euch kam zum Fressen bekommen? Denn das Wolfsblut hat halt einen hohen Fleischanteil und viele Kräuter drinnen, damit kommen einige Hunde nicht klar.

  • Was hat sie denn bevor sie zu euch kam zum Fressen bekommen? Denn das Wolfsblut hat halt einen hohen Fleischanteil und viele Kräuter drinnen, damit kommen einige Hunde nicht klar.

    Ganz am Anfang beim "Vorbesitzer" in Kroatien wohl Essensabfälle....das ist nicht so sicher. Im Shelter dann immer wechselndes Trofu und Nassfutter.

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