Die verdammten Tutnix!!!

  • Es ist auch immer ein ähnlicher Typ der ängstliche oder agressive Hunde hat. Ich denke tatsächlich das ich einen entspannten Hund habe weil ich keinen Aufriss mache wenn wir andere Hunde Treffen und immer locker bleibe. Und unser hat auch schon schlechte Erfahrungen gemacht. Davon merkt man aber nichts.

    Und was ist dann mit den Haltern, die einen unverträglichen und einen verträglichen haben? Gespaltene Persönlichkeiten? ;)


    Ganz ehrlich, wenn mir jemand mit Schäferhund (egal ob klassisch, weiß, schwarz, etc.) entgegen kommt, weiche ich entweder weiträumig aus oder trete gleich den Rückzug an...

    Ich finde es total schade, wenn Hundehalter andere Rassen so pauschal verurteilen. Es gibt auch tolle und verträgliche Schäferhunde. Genauso wie nicht jeder Labbi eine grobmotorische Tonne auf 4 Beinen ist und selbsterziehender Familienhund. Jeder Hund ist erstmal ein Individum, genauso wie nicht jeder Bayer Weisswurst mag und nur Dirndl oder Lederhosen trägt. Wenn schon Hundehalter, die es eigentlich besser wissen müssten Rassen komplett pauschal verurteilen, dann wundert einen die unsäglichen Kampfhundedebatten nicht mehr.

  • Ojeh, was hab ich da nur für eine Lawine ausgelöst :shocked: .
    Das scheint wohl ein sehr emotional aufgeladenes Thema zu sein.


    Also um hier vielleicht noch einen schönen Beitrag zu posten:


    Heute Nachmittag haben wir die "Laufen-Vorbei-Methode" ausprobiert. Sie dreht sich zwar immer wieder um, aber läuft grundsätzlich brav weiter und hält viel Blickkontakt zu mir. :smile:


    Da war zwar kein Tutnix dabei, aber jede unspektakuläre Hundebegegnung ist ein Erfolg für uns.


    Ansonsten noch ein Dalmatiner mit vorheriger Absprache im Freilauf. :rollsmile:


    Durch diese Begegnungen müsste sie ja eigentlich Sicherheit bekommen.

  • Und was ist dann mit den Haltern, die einen unverträglichen und einen verträglichen haben? Gespaltene Persönlichkeiten? ;)

    Ich finde es total schade, wenn Hundehalter andere Rassen so pauschal verurteilen. Es gibt auch tolle und verträgliche Schäferhunde. Genauso wie nicht jeder Labbi eine grobmotorische Tonne auf 4 Beinen ist und selbsterziehender Familienhund. Jeder Hund ist erstmal ein Individum, genauso wie nicht jeder Bayer Weisswurst mag und nur Dirndl oder Lederhosen trägt. Wenn schon Hundehalter, die es eigentlich besser wissen müssten Rassen komplett pauschal verurteilen, dann wundert einen die unsäglichen Kampfhundedebatten nicht mehr.

    Das mag sein, aber ein gebranntes Kind meidet halt das Feuer... Als ich Kind war, fiel bei uns im Ort ein Schäferhund-Rotti-Mix Ups-Wurf... Die Welpen blieben alle in der Nachbarschaft...Diese Hunde haben jahrelang die gesamte Nachbarschaft in Angst und Schrecken versetzt... Das hinterlässt Spuren...


    Aber ganz davon abgesehen, habe ich bisher einen einzigen Schäferhund kennengelernt, der unproblematisch ist. Einen. Er heißt Ulf und dürfte mittlerweile auf die 10 zugehen...

  • Das ist doch einfach. Du hast Dich um 180° gedreht :lachtot:

    Jetzt wird es aber kompliziert. :???:
    Mein erster Hund kam mit allen anderen klar und war absolut souverän, der Zweite hatte seine ausgesuchten Hundekumpels und konnte auf den Rest der Hundewelt gut verzichten (das hat er teilweise auch sehr deutlich kundgetan) und Cooper...er liebt andere Hunde. :D


    Die Aussage, daß es ja immer ein ähnlicher Typ von HH ist, der ängstliche oder aggressive Hunde hat, entbehrt jeglichem Realitätssinn.

  • Dann hast Du Dich nicht um 180 Grad gedreht sondern wie ein Fähnchen im Wind :lachtot: Ich bin irgendwie mehrfach gespaltene Persönlichkeit. Mila mag andere Hunde. Abby hasst erstmal Fremdhunde und ginge (wenn ich sie lassen würde) auf jeden los, der ihr zu nah kommt. Aber wenn mir an einem Kontakt wirklich etwas liegt, wie z.b. neuer Hund von Freunden, dann kann ich sie auch dazu bringen freundlich zu sein. Dazu muss ich dann mit dem anderen Hund erstmal eine zeitlang angeleint ohne Kontakt zusammen spazieren gehen und dann kann ich Abby ableinen während der andere Hund angeleint bleibt, so dass sie selber entscheiden kann, wann sie Kontakt aufnehmen will. In dem Moment, wo sie das dann möchte kann auch der andere Hund abgeleint werden und alles ist kein Problem mehr. Da darf der fremde Hund auch anschließend mit bei uns in das Haus rein. Und wenn sie einen Hund einmal akzeptiert hat, dann akzeptiert sie denn auch in einem halben Jahr wieder, wenn wir uns begegnen.

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