Aber: es gibt auch Hunde, die Pobleme damit haben, wenn zu viel Zeit zwischen den Mahlzeiten liegt. Hier im Forum gibt es auch einiges zum Thema Nüchtererbrechen.
Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich nicht immer wirklich um Erbrechen handeln muss.
Unser Hund mag morgens auch nicht fressen, wenn die Zeitspanne über Nacht zu lang war. Er bekommt mittlerweile abends Flockenfutter, das füllt den Magen länger, und am besten vor dem Schlafen noch einen Keks.
Vorher war es nämlich auch so, dass er morgens nicht fressen mochte und man ihn animieren musste, irgendetwas zu fressen. Hatte er erstmal was im Magen (das die Magensäure bindet), war sozusagen der Damm gebrochen und er hat sich über sein Futter hergemacht.
Ich behaupte, dass es ihm nicht um Entertainment ging, sondern da wirklich morgens zu viel Magensäure vorhanden war.
Vielleicht testet du das mal mit einem Keks vor dem Schlafen gehen abends?