Mit den Nerven am Ende - Tierheimhund zurückbringen?

  • Guten Morgen,


    ich wende mich heute mit einem großen Problem an euch, da ich selbst mit meinem Latein am Ende bin - und mit meinen Nerven sowieso. ;)


    Vor etwa 10 Monaten starb mein Hund Tyler und da ich mit Hunden aufgewachsen bin und diese bisher einfach zu meinem Leben dazugehörten, ging ich ins Tierheim und ließ mich dort beraten.


    Ich sagte ausdrücklich, dass ich viel im Außendienst arbeite und daher einen einigermaßen erzogenen Hund suche, der auch im Auto mitfahren kann.


    Mir wurde dann Betty vorgestellt, eine 3 Jahre alte Fundhündin. Sie wurde mir als absolut freundlich zu allen Hunden, stubenrein und sehr gelehrig beschrieben.


    Rassetechnisch ist sie eine Mischung aus Rhodesian Ridgeback, Malinois und Pitbull. Ich war zunächst skeptisch, da ich mir nicht unbedingt einen Arbeitshund ins Haus holen wollte, aber die Pflegerin versicherte mir, dass sie rein gar nichts mit diesen Rassen gemeinsam hätte und eher anspruchslos wäre, Hauptsache sie kann dabei sein.


    Ich entschied mich also für sie.


    Zeitsprung, 8 Monate später.


    Meinen Außendienstjob habe ich inzwischen aufgegeben und mache nun hauptsächlich Innendienst und Home Office, wo ich weitaus weniger verdiene, da die Provision komplett wegfällt.


    Betty verträgt nämlich entgegen der Aussagen vom Tierheim absolut kein Auto fahren. Nicht in der Box, nicht vorne, nicht hinten, egal in welchem Auto. Sie fängt nach kürzester Zeit das Sabbern an und übergibt sich nach spätestens 15 min Fahrt.


    Zudem pinkelt sie mir in unregelmäßig Abständen aufs Sofa, obwohl wir erst kürzlich Gassi waren. Dabei schaut sie mich noch ganz provokant an und legt sich danach direkt in ihren Urin. Beim TA habe ich diesen bereits mehrfach untersuchen lassen, auch Blut wurde untersucht, keine Auffälligkeiten.
    Das Sofa ist übrigens ihre Hauptschlafstätte, also merkwürdig genug, dass sie diese vollmacht.


    Auch was das Absetzen von Kot angeht, bringt sie mich langsam aber sicher an meine Belastungsgrenze. Wenn ich abends gegen 22:30 Uhr die letzte Runde mit ihr Gassi gehe, macht sie oftmals keinerlei Anstalten, zu müssen.


    Nachts gegen 1 wache ich dann auf, weil ich höre, wie sie unruhig im Wohnzimmer umhergeistert. Meistens ist es dann schon zu spät und wenn ich reinkomme sehe ich gerade noch, wie sie mir einen riesen Haufen vor den Fernseher setzt.


    Soviel zum Thema "der Hund ist stubenrein".


    Sie ist übrigens 25kg schwer und bekommt morgens und abends jeweils 90g Josera Festival in Wasser eingeweicht und über den Tag Leckerlis beim Trainieren diverser Kommandos.


    Hinzu kommt, dass sie mit anderen Hunden zumindest an der Leine nicht verträglich ist. Draußen markiert sie ständig wie eine Bekloppte und führt sich auf wie der größte Leinenrambo überhaupt. Leinenführigkeit übe ich nun seit sie bei mir ist, also 8 Monate. Nichts, keinerlei Verbesserung. Bei meinen vorherigen Hunden funktionierte es mit Clickertraining sehr gut, klar ist jeder Hund anders, aber ich komme mir vom Tierheim doch gewissermaßen veräppelt vor.


    Sicherlich ist das alles nur deren subjektiver Eindruck, aber es kann ja nicht sein, dass der Hund als stubenrein, verträglich mit anderen Hunden, fährt gern im Auto mit und auch sonst "absolut unkompliziert" beschrieben wird und ich das genaue Gegenteil bekomme.


    Mir ist klar, dass der Hund kein Roboter ist, der zu funktionieren hat, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich bei ihr immer mehr an meine Grenzen stoße und ich absolut keine schönen Erlebnisse mit dem Hund verbuchen kann.


    In den letzten drei Monaten hat sie sich sage und schreibe DREI Krallen zerfetzt, weil sie im Freilauf ohne Leine immer so ungestüm durch die Gegend prescht und zudem eh schon mit viel zu langen Krallen zu mir kam, die auch sehr porös und splittrig waren. Dagegen gebe ich ihr Biotintabletten.


    Die Krallen mussten dann jedesmal unter Sedierung vom Tierarzt gezogen werden, dann alle 2 Tage Verbandswechsel beim TA, ebenfalls mit Sedierung, weil sie immer ein riesiges Theater Veranstaltet und panisch abhaut, wenn man was an ihrer Pfote machen möchte, trotz viel Geduld, positiver Bestärkung über Leckerli usw


    Für dieses ganze Prozedere habe ich in den letzten drei Monaten fast 900€ ausgegeben, und in nächster Zeit wird es noch mehr, da wir jetzt alle zwei Wochen beim TA die Krallen kürzen lassen.


    Eigentlich wollte ich mir einen qualifizierten Trainer suchen, aber ich muss ehrlich sagen, dass mir dafür momentan einfach die finanziellen Mittel fehlen aufgrund der hohen Tierarztkosten.


    Ich weiß dass ein Tier Geld kostet, aber wie oben schon geschrieben, musste ich wohl oder übel auch meinen gut bezahlten Job aufgeben, weil sie sonst den ganzen Tag alleine wäre.
    Dementsprechend verdiene ich jetzt im Schnitt gut und gerne 1000€ weniger als bisher.


    Mich macht das alles echt nur noch fertig und ich bin ständig gereizt und müde und es ist wirklich schwer, dem Hund gegenüber dennoch konsequent und freundlich bzw fair zu bleiben.


    Ich hoffe ihr verurteilt mich jetzt nicht. Aber ich denke ernsthaft drüber nach, sie zurück ins TH zu bringen. Ich fühle mich diesem Hund nicht gewachsen und denke immer mehr, dass sie in professionelle Hände gehört, da meine bisher erfolgreichen Erziehungsmethoden bei ihr kein Stück fruchten und ständig neue unangenehme Dinge dazukommen.


    Durch das ganze oben Aufgeführte fühle ich mich durch Betty leider auch extrem in meiner Lebensqualität beeinträchtigt.
    Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

  • Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

    Ich würde sie abgeben. Aber das ist auch leicht gesagt, weil ich keinen Bezug zu deinem Hund habe. Du musst für dich mal feststellen wie sehr du den Hund liebst und dann in dich reinfühlen ob du noch Energie hast um so weiter zu machen.
    Ich finde es schon sehr hart was du für Betty alles aufgegeben hast und es liest sich so, als wäre dein Traum vom Hund eine einzige Enttäuschung. So sollte das ja nicht sein und manchmal passt es einfach nicht zusammen. Von daher wird dich niemand verurteilen, selbst wenn ein neuer anderer Hund einzieht. Ihr sollt ja beide glücklich miteinander sein.


    Vom gesundheitlichen Aspekt her könnte so ein Hibbelhund auch was mit der Schilddrüse haben. Auch die porösen Krallen würde dafür sprechen, aber das kann auch nur Zufall sein. Falls du sie behalten willst, würde ich mal ein großes Schilddrüsenprofil ordern. Das brauchst du sowieso damit ein vernünftiger Trainer mit euch arbeitet. Oft haben solche "Spezialfälle" da nämlich Auffälligkeiten und solange das so ist, wird man auch keine Verbesserung im Verhalten erzielen können. Insgesamt klingt das nach einem völlig gestressten Hund und da müsste man erst mal die Ursache finden. Das kann natürlich gesundheitlich sein, aber auch irgendwas im Umgang.


    Ich hoffe du triffst für dich die beste Entscheidung. Loslassen ist aber manchmal besser als festhalten.

  • Manche Paarungen passen einfach nicht - und das hat weder mit dem Hund an sich, noch mit dir als Menschen zu tun, sondern mit einer Verkettung von unpassenden Umständen.


    Ich finde, dass es, gerade wenn man sich als Hundemenschen bezeichnet, schon einige Hunde für sich passend erzogen hat und sieht, dass man bei diesem einen Hund trotz Bemühen sehr schlecht voran kommt, auch einen gewissen Mut zeigt, wenn man sich eingesteht, dass man gemeinsam nicht glücklich wird.


    Ich denke zwar, dass eure Probleme mit gutem Training (va. mit einem Trainer, der einen mit objektivem Blick von außen unterstützt und im besten Fall zu medizinischer Abklärung rät) lösbar wären, aber wenn du das finanziell nicht leisten kannst, ist eine Abgabe durchaus eine valide Möglichkeit.
    Falls im Vertrag vom Tierheim keine Klausel steht, dass der Hund im Fall einer Abgabe zurück muss, würde ich (mein Gewissen käme damit besser klar) mich selbst nach einem neuen Halter umsehen und sicherstellen, dass dieser über die bestehenden Probleme ausführlich informiert ist.
    Das TH hat ja, ob aus Unwissenheit, oder aus Unterschlagung sei mal dahingestellt, den Hund nicht angemessen beschrieben. Daher hätte ich Angst, dass sie über das TH zum Wanderpokal wird.

  • Ehrlichgesagt würde ich den Hund wohl abgeben. Du hast dir was ganz anderes vorgestellt, dich massiv eingeschränkt und trotzdem gibt es keine Besserung. Die Probleme sind so vielfältig, dass es wohl Jahre dauern würde, bis alle halbwegs im Griff sind. Gerade was das berufliche angeht, hast du meine Hochachtung, dass du dich dermaßen einschränkst für diesen Hund, der doch erst recht kurz bei dir wohnt.
    Schlussendlich musst du die Entscheidung natürlich für dich selbst treffen und ich fragen, wie viel du noch bereit bist zu geben. Auch für den Hund ist ja so eine Situation nicht toll. Unverantwortlich finde ich, welche Aussage die Tierheimmitarbeiterin zur Hündin getroffen hat, wo sie ja anscheinend so gar nicht zutreffen. Sowas kann nicht gut gehen.
    Falls du doch versuchen willst Tipps umzusetzen, hier mal was mir so eingefallen ist:


    Lass sie bei dir schlafen, damit du früh genug mit bekommst, dass sie ihren Haufen machen muss. Geh öfter mit ihr raus, damit sie nicht aufs Sofa pinkelt.
    Kauf dir einen Dremel und kürze damit ihre Krallen selber. Mit einem Dremel kannst du die Krallen nach und nach kürzen. so ist die Bruch- und Splittergefahr viel geringer, bis nicht mehr existent und du musst nicht ständig zum TA. Mit der Suchfunktion müsstest du Threads finden, in denen die Handhabung sehr gut erklärt wird.


    Wie transportierst du deinen Hund im Auto? Was hast du ausprobiert bisher?


    Was das Training angeht, könnte ich mir vorstellen, dass dein Hund da etwas mehr Action braucht. Leckerli und Clicker können gut funktionieren, aber man muss die Belohnung auch am Hund orientieren. Ich schätze sie würde auf einen Ball oder ein Zerrspielzeug mehr abgehen.
    Wie lastest du sie aus? Hat sie regelmäßigen Freilauf? Wie oft/wie viel gehst du Gassi?

  • Eben das ist es, was mir auch in den Sinn kam. Dass das Tierheim da einfach einiges schöngeredet hat. Betty war schon über ein Jahr im TH, was für einen noch recht jungen und optisch ansprechenden Hund eher ungewöhnlich ist.
    Ich denke, man wollte sie einfach schnell vermittelt haben, weil man wenig Chancen sah, dass sie jemand nimmt.


    ich bin ja wie gesagt auch kein Neuling beim Thema Hund, und meine vorherigen hatten natürlich auch ihre Macken, aber das hier ist mir echt eine Nummer zu krass und wächst mir langsam über den Kopf.


    Ich mag den Hund trotzallem sehr und mir blutet das Herz, wenn ich dran denke, dass sie schlimmstenfalls wieder in einen kahlen Zwinger zurück muss. Aber ich denke, man muss da auch an sich selbst denken und ich bin mit der Situation nun bald ein Jahr sehr unglücklich.


    Im Schutzvertrag steht, dass man den Hund leider nicht eigenständig weitervermitteln darf. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wer sie anhand dieser Macken nehmen sollte. :( verschweigen würde ja nichts bringen, sonst ist der nächste Halter evtl. Bald in derselben Situation, wie ich es derzeit bin.

  • Ich schließe mich den Vorschreiberinnen an und würde die Hündin wieder abgeben, auch wenn es dann für Betty wieder TH-Leben bedeutet.

  • Ich fände eine Abgabe auch nicht verwerflich, du hast bereits viel für den Hund aufgegeben und wenn deine vorherigen Hunde alle gut erzogen waren vermutlich auch keine riesengroßen Fehler bei der Erziehung gemacht.


    Mit viel Arbeit sind eure Probleme bestimmt halbwegs in den Griff zu bekommen. Aber ich denke selbst wenn du einige ihrer Probleme mit Training in den Griff bekommst, passt der Hund nicht wirklich zu deinem Leben. Langfristig möchtest du bestimmt wieder in deinen alten Job zurück und wenn der Hund das nur mitmacht, weil er mit viel Training entsprechend geformt würde, seid ihr damit beide nicht wirklich glücklich.



    In das TH würde ich den Hund nicht zurück geben, denn egal ob diese komplett falsche Beschreibung aus Unwissenheit oder mit Absicht erstellt wurde, es lässt für die erneute Vermittlung nichts Gutes ahnen.
    Irgendwo im Forum gab es einen Thread (ich finde ihn nicht, vielleicht kann ihn jemanf anderes verlinken?) in dem aufgezeigt wurde, dass die Verträge von TH mit Rückgabeklausel nicht rechtskräftig sind. Das würde bedeuten, dass dubdir zwar Ärger einhandelst wenn du sie auf eigene Faust vermittelst und das TH das mitbekommt, aber rechtlich können sie dir nichts anhaben. Leg den Vertrag doch mal einem Anwalt vor und lass dir bestätigen, dass dir nichts passieren kann wenn du diese Klausel ignorierst.



    Egal wie du dich entscheidest, lass dich nicht von der Meinung anderer beeinflussen und triff die Entscheidung, die für dich und Betty am besten ist!


    Edit: Falls du keine Möglichkeit hast sie selbst zu vermitteln, kannst du dich ja an ein anderes, vertrauenswürdigeres TH wenden. Wenn du eure Geschichte und die Erfahrungen mit dem anderen TH schilderst, nehmen sie Betty bestimmt auf und vermitteln sie passend weiter.

  • Ich würde den Hund abgeben. Du scheinst derzeit gar nicht mehr die Reserven zu haben, um euch da raus zu holen. Und die bräuchtest du. Daher von hier auch gar keine Glaskugelleserei zur Situation und zum Hundeverhalten (ausser: die macht das einpinkeln nicht dir zum Trotz. Die legt sich NICHT FREIWILLIG in die Pinkellache! Das ist ein ZEichen für allerhöchste Verunsicherung und Stress, dauerstress. Vermutlich fällt ihr nix ei, ausser "einfrieren")


    Ausserdem liegen einem manche Hunde(typen) einfach nicht und dieser ist ganz gewiss besonders. Ich kenne Leute die auf solche Hunde stehen und ich kenne solche Hund (der Ausgangsrassen wohlgemerkt die Mischung ist nach Gregor Mendel ganz sicher -äh- besonders. 'Im besten Fall besonders klug und "robustes" Nervenkostüm sein, oder im wahrscheinlicheren: besonders "schlicht"- und dafür aber extrem reaktiv. )
    Das muss man dann m.e. zum Wohle beider Seiten nicht zwingen. Und auch wenn es in erster Linie deinem Wohl dient, solltest du über die Abgabe, bzw. Rückgabe der Hündin ernsthaft nachdenken.
    Hundehaltung ist hier ein Hobby und sollte dir spass machen. Alles andere ist m.e. unangemessen. Für beide seiten. du kannst diesem Hund offensichtlich nicht das bieten, was sie braucht. Aber da draussen gibt es sicher einen Hund der genau das braucht.


    Da du schon Hundeerfahrung hast, denke ich, dass du einen passenderen Begleiter für deine Situation finden kannst.

  • Ich glaube in diesem Fall, wäre es wirklich das Beste sie wieder zurückzubringen, auch wenn das weh tut. Aber wenn du nach fast 1 Jahr absolut NULL Erfolg hast, hat es m.E. keinen Sinn mehr. Du könntest nach der Abgabe im TH ja trotzdem per Facebook oder sonstiges schreiben, dass dieser Hund im TH ist und wie sie von Charakter her ist. Vielleicht findet sich jemand, der Erfahrung mit solchen Hunden hat und sie aufnimmt.
    Das TH ansich ist ja anscheinend nicht zuverlässig und da besteht dann die Gefahr, dass Betty dann einfach an den nächsten Halter abgeschoben wird, der ebenfalls völlig falsche Informationen bekommt.


    Ich will dir auch echt meinen Respekt aussprechen, denn das was du alles aufgegeben hast für diese Hundeseele ist schon sehr beachtlich. Außerdem weiß ich wie schwer es ist, denn ich bin in derselben Situation jobtechnisch. Am Anfang hieß es, es sei in Ordnung, dass ich oft Urlaub brauche wegen dem Welpen und mittlerweile ist es anscheinend nicht mehr in Ordnung. Und wenn ich mich entscheiden muss, zwischen meinem Hund und mehr Geld als vorher, dann ist die Antwort ganz klar: HUND!
    Sorry dass ich hier jetzt mein Gejammer abgelassen habe :tropf:

  • So wie sich der Hund allgemein anhört, scheint einiges im Argen zu liegen, was das Aufwachsen und die (vorige) Haltung betrifft. Ein zweijähriger Hund kommt ja auch nicht ohne Grund ins TH :( : Ich bezweifele, dass (womögliches folgendes) Training mehr sein kann als "Löcher stopfen". Der Hund scheint Defizite zu haben und wird (meiner Meinung nach) nie wirklich kuriert werden und problemfrei durch die Umwelt gehen können (evtl auch aufgrund der Rassemischungen). Das TH hat Mist gebaut, keine Frage. Wenn es die einzige Möglichkeit ist, sollte Betty dorthin zurück, zumindest kennt sie den Alltag da. Vielleicht kannst du ihnen aber auch anbieten jemanden wirklich Passendes zu suchen, damit Betty nicht nocheinmal diesen Umweg gehen muss.

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