Kastration bei Perianalhernien unabdingbar?

  • Danke zunächst für euer Verständnis.
    Lucky ist jetzt in Hannover sehr gut aufgehoben. Am Dienstag wurde er ja erneut operiert, die nochmals geöffnet, gesäubert, Abstriche genommen und Drainagen gelegt. Nach heutigem Stand ist eine Drainage (von vier) trocken und kann gezogen werden. Die klinischen Befunde lassen hoffen; er ist aber noch nicht über den Berg. Die Harnröhre ist nicht mehr zu retten. So läuft es auf einen Blasenkatheter oder eine Öffnung in der Bauchhöhle hinaus. Damit kann er aber weiterleben.
    Erstmal habe ich eine Beschwerde an die Tierarztkammer Niedersachsen geschrieben um meinen Frust loszuwerden. Dann habe ich mich an eine Stiftung gewandt, die versucht, mit mir Spenden zu sammeln und mich auch im Hinblick auf die erste Klinik unterstützen will.
    Eine Ratenzahlung in Hannover wird schwierig. Ich zahle noch Luckys Lebensrettung durch diese von vor einem Jahr ab. Da hatte er einen schweren Schlaganfall und wurde damals auch von der ersten Klinik aufgegeben.
    Mein Hund ist ein Kämpfer, zum Glück. So hoffe ich, dass auch diesmal alles gut wird und er noch ein schönes Leben führen kann mit Mantrailen, Ballspielen und unsere Hasen bewacht.


    LG,
    Natalie

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