Für mich gehört zur vernünftigen Außenhaltung unter anderem mind. 2 Hunde und mehr, eine längere Zeit am Anfang mit draußen schläft ( so wie Chris es beschrieben hat) usw. Genauso gehört es für mich dazu, wenn man merkt und sieht dass der Hund doch in irgendeiner Form ( sei es nur Nachts, sei es öfter am Tag usw.) rein möchte, dass der Hund dann auch rein kann und darf.
Genauso gehört es für mich dazu das bei Krankheiten wie z.B. der Hund aus @Antoni Beispiel oder der Monk von =2wotan rein darf/muss.
Ich würde so einen Hund ( das ist nicht negativ gemeint) wie den Monk von @02wotan z.B. nie alleine draußen lassen oder einen Hund mit Epilepsie/Krampfanfällen usw.
Ich kann mir nicht vorstellen das jemand wirklich Monate lang oder Jahrelang draußen schläft, isst, sich 24 Stunden draußen aufhält usw. und das Familienleben komplett außen vor lässt.
Ich bin immer noch der Meinung das ein Hund der mit drinnen lebt, aber rein und raus kann wie er möchte und sich frei im Haus/in der Wohnung bewegen kann/darf, mehr Zeit mit seinen Besitzer verbringt als ein Hund der alleine komplett draußen lebt. Aber das kann jeder so sehen wie er möchte.
Ich persönlich kenne keinen Hund in Außenhaltung der nicht gerne mit rein würde. Die stehen alle an der Tür und möchte gerne mit rein, wenn man rein geht. Das soll jetzt nicht heißen das es nur Hunde in Außenhaltung gibt die mit rein wollen. Ich habe nur gesagt das ich keinen kennen. Die ich kenne sind allerdings alles nur Einzelhunde ( das für mich überhaupt nicht geht).
LG
Sacco
