Erbrechen bei Autofahrten

  • Wir gehen aber auch von der Aufregung aus.

    Mein letzter Rüde war auch so ein Autoverweigerer, der hat zwar nicht eingekotet, dafür aber alles eingepieselt. Jaulen und Jammern während der ganzen Fahrt stand sowieso auf dem Programm.
    Der hatte Stress hoch drei beim Autofahren. Die schlimmste Fahrt waren drei Stunden Autobahn, in den Urlaub. Ich hätte ihn am liebsten ausgesetzt. :lol:
    Später hat er dann nicht mehr gejammert, dafür aber seine Decken im Heck zerstört. :headbash:
    Es hat Jahre gedauert bis man den einigermaßen ruhig im Auto transportieren konnte, gerne ist er aber nie Auto gefahren.


    Es gibt Hunde, die fahren einfach nicht gerne Auto.

  • Meine Hündin übergibt sich auch im Auto, jedoch nur, wenn ich "zu schnell" fahre. Nicht objektiv zu schnell, es gibt da bei ihr einen ganz feinen Grat, der, wenn er überschritten wird, zielsicher zu Erbrechen führt.
    Muss ich mit ihr wo hin und bin spät dran, weiß also, dass ich schneller als üblich fahren muss, weiß ich auch garantiert, dass sie kotzt.
    Ebenso muss ich vor jeder Kurve bis auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, Bodenwellen oder Schlaglöcher ebenfalls nur langsam überfahren.


    Versuche mal, bewusst langsam zu fahren. Natürlich nicht so, dass du andere behinderst, aber eben so, dass du mal darauf achtest, dass dein Hund nicht durchgeschaukelt wird.

  • Es gibt Hunde, die fahren einfach nicht gerne Auto.


    Wir vermuten es fast, es kann ja auch nicht alles goldig sein :ugly:


    Meine Hündin übergibt sich auch im Auto, jedoch nur, wenn ich "zu schnell" fahre. Nicht objektiv zu schnell, es gibt da bei ihr einen ganz feinen Grat, der, wenn er überschritten wird, zielsicher zu Erbrechen führt.
    Muss ich mit ihr wo hin und bin spät dran, weiß also, dass ich schneller als üblich fahren muss, weiß ich auch garantiert, dass sie kotzt.
    Ebenso muss ich vor jeder Kurve bis auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen, Bodenwellen oder Schlaglöcher ebenfalls nur langsam überfahren.


    Versuche mal, bewusst langsam zu fahren. Natürlich nicht so, dass du andere behinderst, aber eben so, dass du mal darauf achtest, dass dein Hund nicht durchgeschaukelt wird.


    Ich hab am Anfang immer so auf den Hund geachtet, dass wirklich alle Beteiligten genervt waren, da ist es schon vorgekommen das man wirklich ausversehen 20 km/h im Dorf gefahren ist xD



    Am Samstag gleiches Spiel wie immer, der Hinweg eine Katastrophe mit 2 Pausen und anschließendem abspülen im Garten :shocked:


    Auf dem Rückweg ging, weshalb auch immer, der Kofferraum nicht mehr auf. Wohl ein Schließmechanismus der im Winter bei den Ibizas immer etwas leidet... er musste daraufhin zwischen den Beinen meiner Freundin mitfahren auf der Beifahrerseite vorne. Das hat wunderbar geklappt!
    Er hat zwar gesabbert ohne Ende aber er hat weder gepinkelt, noch gekotet noch übergeben.
    Er stand feste und hat nichts sehen können weil er den Kopf immer zwischen den Beinen meiner Freundin hatte und sich dort versteckt hat.


    Bevor wir das Gitter in den Autos hatten musste er einmal mit der Abdeckung die am Kofferraum ist fahren :pfeif: ich erinnere mich das dies auch gut geklappt hatte.


    Ggf. tut ihm das rausschauen wirklich nicht gut. Ich vertrage das hinten sitzen auf längeren Strecken je nach Auto auch nicht gut.


    Eine Frage zu den Globuli hab ich noch:


    Ich stosse neben den nux vomica auch immer wieder auf cocculus.
    Die Coccolus lesen sich vom Anwedungsgebiet so als wären sie die passenderen Mittelchen.
    Welche Potenz ist hier die richtige?
    Kann man beide auch zusammen geben? und wieviel gibt man da? Gibt es da Tabellen?


    Ich weiß, dass google ein toller Freund ist, finde aber tatsächlich echt wenig dazu bzw. nicht das was mir helfen würde. :tropf:

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