Katzen - Freigänger pro und contra

  • Naja, die Katze wollte den Hund angreifen. Darum tritt die Frau Schnee gegen die Katze. Man sieht auch wie die Katze den Hund wieder ins Visier nimmt nachdem die Frau ins Haus flüchtet um ihre Wunden zu versorgen

  • ich sehe beides nicht. Weder, dass die Katze den Hund angreifen wollte, noch dass die Dame mit dem Auto los fahren wollte. Ich sehe eine Frau, die eine Katze traktiert und dafür die Quittung bekommt

  • Naja, die Katze wollte den Hund angreifen. Darum tritt die Frau Schnee gegen die Katze. Man sieht auch wie die Katze den Hund wieder ins Visier nimmt nachdem die Frau ins Haus flüchtet um ihre Wunden zu versorgen

    Warum entschärft sie die Situation nicht und ruft den Hund ins Haus?


    Selbst nach der Attacke läßt sie den Hund draußen.

  • Wenn ich meinen Hund hinter der Katze herlaufen lasse, wie ja von einigen hier vorgeschlagen wird, könnte diese sich aber genauso getriezt fühlen und meinem Hund die Augen auskratzen. Ebenso, wenn ich sie von meinem Grundstück verjage. Verjagen ist also offensichtlich keine machbare Lösung, wenn ich an meiner Gesundheit und der meines Hundes hänge.
    Übrigens kannte ich einen Kater, der sich vom hinteren Teil des Vorgartens mit Anlauf und Krallen auf jeden vorbeilaufenden (angeleinten) Hund gestürzt hat. Bei meiner Hündin hat er's auch versucht, aber da hab ich ihm massiv Beine gemacht, so dass er dann hinter seinem Zaun blieb. Katerfrauchen fand das übrigens witzig: "Na ja, seit er einmal angegriffen wurde, mag er keine Hunde mehr..." Die Hundehalter sind aber trotzdem auf den TA- Kosten sitzen geblieben, weil's ja "nur ne Katze" ist.
    Und da sind wir wieder bei der LMAA- Haltung, die mich so ärgert. Nur, weil der Gesetzgeber es nicht vorschreibt, könnten die Katzenhalter ja trotzdem ein bisschen Anstand zeigen.

  • Wenn ich meinen Hund hinter der Katze herlaufen lasse, wie ja von einigen hier vorgeschlagen wird, könnte diese sich aber genauso getriezt fühlen und meinem Hund die Augen auskratzen. Ebenso, wenn ich sie von meinem Grundstück verjage. Verjagen ist also offensichtlich keine machbare Lösung, wenn ich an meiner Gesundheit und der meines Hundes hänge.
    Übrigens kannte ich einen Kater, der sich vom hinteren Teil des Vorgartens mit Anlauf und Krallen auf jeden vorbeilaufenden (angeleinten) Hund gestürzt hat. Bei meiner Hündin hat er's auch versucht, aber da hab ich ihm massiv Beine gemacht, so dass er dann hinter seinem Zaun blieb. Katerfrauchen fand das übrigens witzig: "Na ja, seit er einmal angegriffen wurde, mag er keine Hunde mehr..." Die Hundehalter sind aber trotzdem auf den TA- Kosten sitzen geblieben, weil's ja "nur ne Katze" ist.
    Und da sind wir wieder bei der LMAA- Haltung, die mich so ärgert. Nur, weil der Gesetzgeber es nicht vorschreibt, könnten die Katzenhalter ja trotzdem ein bisschen Anstand zeigen.

    Ist wie bei Hundehaltern auch, einige haben Anstand, andere nicht. Wie viele Hundehalter versuchen zu flüchten, wenn ihr Hund etwas angestellt hat? Genügend. Liest man hier ja oft genug

  • Macht es das Verhalten der Mehrheit der Katzenhalter denn besser? Ich bin sicher, viele der hier Schreibenden hätten keinen so großen Hals auf Freigängerkatzen, wenn deren Halter sich ordentlich verhielten.

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