Damit hast Du eigentlich schon fast verloren. Nach Deinen Vorstelllungen habe ich gefragt, weil Dackel/ Terrier für manche Menschen ein wenig speziell sind.
Nicht in dem Sinne, dass sie nun fürchterlich anspruchsvolle Hunde sind, die nur in die Hände von absoluten Experten gehören.
Mein Eindruck ist aber, dass sie polarisieren und man ihr Wesen entweder fürchterlich anstrengend findet, oder sie liebt.
Du kannst ja mal einen Blick in diesen Strang werfen, um Dir einen Eindruck zu verschaffen: Terrieristen
Und noch eine Anmerkung: bei der (UPS-) Mischung aus Dackel und Terrier können leider sehr verbaute Hunde rauskommen, die Probleme mit dem Bewegungsapparat entwickeln können. Wenn Du Dich für den Welpen entscheidest, würde ich mich an Deiner Stelle sehr frühzeitig über die Konditionen für Kranken- und OP- Versicherungen informieren und überlegen, ob der Abschluss nicht sinnvoll sein könnte.
ich lese mich direkt mal rein in den strang, danke! eine Kranken - und OP- Versicherung habe ich mir bereits rausgesucht, das würde ich aber in jedem fall bei jedem hund machen. da bin ich prinzipiell zu sehr sicherheitsmensch, um sowas nicht zu haben
und ja, deswegen schiebe ich das kennenlernen gerade künstlich extrem nach hinten, da ich auch glaube, dass ich dann verloren habe.... haha...
Was mich etwas Stutzig macht, ist das du etwas von einer Schwester scheibst.
Gab es schon ein mal so einen Wurf? Dann wäre ich definitiv raus. Denn sowas fällt dann nicht unter Upswurf, sondern ist reines vermehren.
die schwester ist bereits 2 jahre alt, aber ja, von der mama ist es der zweite und letzte wurf. der erste war geplant und wurde dann auch in sehr gute hände ohne gewinn vermittelt - daher kenne ich die schwester.
ich muss da echt nochmal mit den bekannten reden, ich hab mir da wohl zu wenig gedanken drüber gemacht. was ich jetzt erfahren habe ist auch nicht so schön, oder?:
die kleinen sind ein unfall zwischen der mama und einem ihrer söhne!!!!!!!!
die bekannten haben die mama und den einen sohn behalten aus dem ersten wurf. und daraus entstand jetzt dieser wurf - laut eigenen aussagen völlig ungeplant (wobei sie ja hätten kastrieren können! oder halt einfach aufpassen....)
laut TA ist das angeblich kein so großes problem, jetzt bin ich allerdings doch etwas unsicher.
jetzt wird die mama auch sterilisiert, der wurf waren drei, einer bleibt bei den bekannten, einer geht an einen arbeitskollegen und die kleine soll zu mir kommen. es ist also ein kleines inzest-kind. nicht super verantwortungsvoll, keine frage. aber ausschlusskriterium? ich meine ich weiß, dass das jetzt der letzte wurf dieser hundebsitzer sein wird, und nun sind die kleinen eben da. ich will diese art der hundehaltung (irgendwie nicht nach meinen vorstellungen, weil ich wie eine verrückte aufpassen würde, dass sowas nicht passiert) nicht unterstützen, allerdings kann die kleinen ja nun wirklich nix dafür...
aber ich werde auch alle antworten verstehen, die mir hier naivität unterstellen. es klingt auch alles recht seltsam, vor allem wenn man da so liest, das ist mir klar. aber die machen damit keine kohle, sie haben bei diesem wurf tatsächlich einfach nicht aufgepasst. die hunde leben am rande berlins in haus und garten und mutter und sohn müssen auf einem der ausflüge durch den riesen-garten ihr glück versucht haben ...
ach mensch. langsam nerven mich die ganzen umstände selbst. danke fürs zuhören leute, und danke für die vielen tipps!