Hund seit ca. 7-8 Monaten (Mai 2017) in der Familie und zeitnah kastriert worden. Nette 5-köpfige Familie beim Essen gestört. Nur die jüngste Tochter, die sich als Hundehalterin rausstellte, war eine zickige Diva, der es nur um Schuldzuweisungen und abstreiten jeglicher theoretischen Zeugungsfähigkeit nach Kastration ging, anstatt einfach zu eruieren was jetzt das beste ist um die Folgen zu vermeiden und, dassmeine Hündin richtig behandelt wird oder eben nicht. Das es nicht um ein paar Euro für die Spritzen, die vielleicht eh` die Versicherung zahlen würde, ging, hat si nicht begriffen.
Selbst wenn sie etwas geflunkert hat: Der Hund ist ein total Veränstigter, der sich aber schon sehr vertraut mit der Familie war, obwohl Hunde für die offensichtlich Neuland sind. Müsste mit dem Teufel zugehen, wenn der erst 2, 3 oder 4 Monate da ist und die Eltern ihr so eine krasse Flunkerei haben durchgehen lassen.
Ich vertraue auf meine Menschendkenntnis - und sage als Agnostiker: Gott steh` mir und meiner kleinen Maus bei. Wird schon gut gehen. Was nicht passt, wird passend gemacht!