Bin ich auf dem richtigen Weg... oder auf dem Holzweg?

  • Deine Vorbereitung ist ja schon echt super !


    Vor allem das am morgen finde ich gut. Ich arbeite täglich 5-6 Stunden und gehe vor der Arbeit auch circa 1 Stunde spazieren. Mit Hund ist die motivation natürlich viel größer, das wirst du selbst merken. Trotzallem ist Nachmittags auch noch eine große Runde fällig.


    Alle 2 Tage saugen wird definitiv nicht reichen. Ich habe nichthaarende Hunde & sauge 2x tgl. Bin aber auch ein Mensch, der Sauberkeit liebt.


    Wegen Finanziellen Dingen: Würde hald zusätzlich monatlich immer etwas beiseite legen, damit im Ernstfall auch schon etwas vorhanden ist.

  • Also die Voraussetzungen für einen Hund erfüllst du mMn und dein Engagement ist super. :bindafür:



    Ob einen zwei Stunden Bewegung am frühen Morgen wach machen oder total schlauchen ist typabhängig, das weißt du sicher selbst am Besten. Ich starte danach frisch und motiviert in den Tag - deutlich besser als eine Stunde später aus dem Bett quälen und direkt zur Uni fahren!



    Bezüglich der finanziellen Abhängigkeit würde ich mir auch keine Sorgen machen. Meine Situation ist ähnlich wie deine - den monatlichen Unterhalt zahle ich selbst, für Tierarztkosten habe ich Rücklagen sowie eine OP Versicherung und sollte mal Not am Mann sein leiht meine Familie mir das Geld für eine hohe TA-Rechnung o.ä. Bis auf ein bisschen "Taschengeld" bin ich aber auch finanziell unabhängig von meinen Eltern, dh es ist tatsächlich mein Geld, das ich für den Hund ausgebe.
    Wenn deine Familie hinter dir steht, ist das doch toll.



    Wie sieht es denn beruflich nach dem Studium bei dir aus? IdR ist das ja erstmal eine Vollzeitstelle und du musst den Hund entweder mitnehmen oder betreuen (bzw zumindest mittags jemanden für eine kurze Runde vorbeischicken) lassen.
    Das stelle ich mir bei deiner Rassewahl sehr schwierig vor. Selbst wenn es ein netter, verträglicher Husky ist, die Haarmassen wollte ich als Chef nicht im Büro haben und wenn der worst case eines jagenden, nicht ableinbaren, artgenossenunverträglichen Exemplars eintritt, kannst du den weder in eine Hundetagesstätte geben noch irgendjemand x-beliebigen zum Gassi gehen engagieren. Dann musst du dich massiv einschränken und deinen Tagesablauf nach dem Hund richten, evtl tolle Jobs ablehnen usw. :|



    Und auch sonst würde ich die Rassewahl überdenken. Ich habe keine Erfahrung mit Huskys weil es keine in Frage kommende Rasse für mich wäre, aber ich habe im oben verlinkten Thread mitgelesen und kam aus dem :shocked: gar nicht mehr raus. Wie man sich das als Nicht-Schlittenhundesportler antun kann ist mir ein Rätsel.
    Gerade bei den nordischen Hunden sind doch einige "wölfische" dabei, die charakterlich wesentlich einfacher sind. Dazu können die Rassekenner hier im Forum sicher mehr sagen.

  • Zitat

    Hunde. Das war mal ein Wolf und das sollte man auch sehen. Die „Optik“ spielt bei der Entscheidung zwar die untergeordnete Rolle,

    Sorry, aber da lügst du dir doch schon selbst in die Tasche.
    Optik spielt eine untergeordnete Rolle, aber den Wolf soll man bitte sehen.


    :ka:
    Also was denn nu?


    Und es macht einen himmelweiten Unterschied aus, ob ich morgens um 5 Uhr 2 Stunden im Internet surfe und Kaffee trinke oder
    Löserunde - Warm up - Trainingsfahrt- Cool down
    und dann zur Arbeit.


    Kann da ebenfalls nur die Frage stellen, ob es bisher reine „Katalog-Wahl“ ist oder ob du schon welche kennst, mal ein bisschen im Alltag erlebt hast etc.

  • Ich finde deine theoretisches Durchdenken schon löblich.


    Allerdings finde ich die Herangehensweise extrem technisch. Die Knackpunkte der Hundehaltung erschöpfen sich nicht in der Frage, ob ich nun zwei oder drei Stunden mit dem Hund rausgehen kann und ob ich dann noch Zeit zum Staubsaugen habe.


    Viel wichtiger sind meiner Erfahrung nach ganz andere Fragen, die man sich selbst ehrlich beantworten sollte. Zum Beispiel: Bin ich fähig zur Konsequenz? Halte ich das aus, einen Hund mit Verhaltensproblemen/Erziehungsbaustellen (das kann immer passieren) zu führen, gegebenenfalls auch an mir selbst zu arbeiten, beziehungsarbeit zu leisten, dazu zu lernen?


    Hunde lieben und hören auf Menschen, die ruhig, gesammelt und selbstsicher sind. Sie möchten zu einer Familie/ Person gehören, die liebevoll FÜHREN kann. Es gibt in der öffentlichen Wahrrnehmung von Hunden ein Missverständnis, dass diese tolle Seelenwärmer und Tröster wären, die bedingungslos lieben oder so ähnlich, egal wie labil der Mensch ist.


    HUNDE SIND ÜBERHAUPT KEINE GEEIGNETE KOMPENSATION FÜR DINGE, DIE MENSCHEN IM LEBEN FEHLEN. Das will kein Hund und solche Konstellationen sind fast immer problematisch.


    Aus meiner - ich darf sagen recht vielfältigen- Erfahrung mit Menschen und Hunden habe ich eines gelernt: Menschen, die deutliche Schwierigkeiten mit Menschen und dem Leben im Allgemeinen haben, haben diese auch mit Hunden - und zwar oft dann knüppeldick.


    Der Unterschied zwischen anspruchsvoller Hunderasse (was ein Husky aus verschiedenen Gründen ist) und nicht-anspruchsvoller Hunderasse liegt zwar auch in der Zeit für Bewegung, die investiert werden muss. Aber vor allem ist der Unterschied der, dass sich der Mensch deutlich weniger Unsicherheiten, Fehler und psychische Probleme leisten kann.

  • Vielen Dank für die ganzen Antworten!
    Ich versuche mal auf so vieles wie möglich direkt einzugehen.


    Die Huskys, die ich kenne gehen spätestens ab 20°C in den Standby. Das finde ich sehr ungünstig, weil man ja besonders im Sommer eigentlich draußen aktiv sein will.

    Das kommt mir sehr gelegen, ich bin absolut kein Sonnenanbeter.


    Auch bezüglich deines zukünftigen Arbeitslebens würde ich nicht gerade einen Husky nehmen. Jetzt kannst du ihm diese umfangreiche Auslastung garantieren. Wenn du dann mal einen Vollzeitjob hast, sieht das anders aus.

    Das habe ich nicht ganz durchdacht... danke dafür, damit werde ich mich noch näher auseinander setzen!


    Danke, sehr interessant! Ich kenne zwei Huskys, einen sehr alten alleinstehenden Herrn aus Spanien und eine junge Dame, die allerdings in einer 3er Gruppe lebt. Beide treffe ich ab und zu wenn ich mit dem Rad unterwegs bin, also kenne ich sie nicht sehr gut. Es ist mehr wie Die Swiffer schreibt, eine Katalog-Wahl.


    Du bist echt ein Knaller ( positiv gemeint ) !!

    Danke xD


    War dann aber zu faul 2 stunden vor die Türe zu gehen. Läuft

    Na, was soll ich denn um 5 draußen tun? Habe stattdessen andere Dinge erledigt. Bei der "Übung" ging es mir in erster Linie darum zu schauen ob ich so meinen Tag auch über längere Zeit gestalten kann. Der sportliche Aspekt fällt wegen meines Knies momentan sowieso etwas mau aus.


    2 Stunden Bewegung am Stück sind zwar gesund, können aber auch richtig schlauchen und müde machen.

    Bewegung am Morgen macht mich munter, abends ist das wie 'ne Keule als Einschlafhilfe :barbar:


    Ich bin mit 21 nicht um 10 ins Bett gegangen.... Was ist mit der Jugend von heute los???

    Bin einfach nicht der Partytyp. Liege aber öfter mal bis 4Uhr in der Früh unter meinem Auto (liegt nicht am Alkohol), aber das kann man auch zu jeder anderen Tageszeit machen.


    Und alle 2 Tage staubsaugen wird bei der Rasse nicht reichen.

    Dann jeden Tag, kein Problem. Wenn ich alle zwei Tage schaffe, schaffe ich auch jeden Tag :gut:


    Immer an der Leine find ich persönlich ja total schrecklich

    Vielleicht erschreckend, ich kenne es fast nicht anders. Alle Hunde in meinem Bekanntenkreis sind außerhalb des Grundstücks immer an einer (Schlepp-)Leine.


    Ich hätte ja eher "Angst" das der nicht alleine bleibt, jault und die Bude zerlegt.

    Habe ich auch. Aber soweit ich das beurteilen kann ist das (abgesehen vom Jaulen) hauptsächlich charakter- und nicht rasseabhängig. (Bitte korrigieren, falls ich falsch liege!)
    Aber Zeit genug um daran zu arbeiten hätte ich. Der Vorteil als Student ist: ich habe nichts, also was soll er kaputt machen? :(


    Huskies in unseren Breitengeraden halte ich nicht für ideal.

    Die Sommer in Sibirien/Norwegen sind teilweise heißer als unsere. Dass bei den Temperaturen die Leistung absolut im Keller ist ist mir klar.


    Wie sieht es denn beruflich nach dem Studium bei dir aus?

    Wird auf jeden Fall ein Vollzeit Bürojob sein. Aber bis dahin sind es noch mindestens vier Jahre, so weit im Voraus habe ich noch nie geplant :lol:


    Sorry, aber da lügst du dir doch schon selbst in die Tasche.
    Optik spielt eine untergeordnete Rolle, aber den Wolf soll man bitte sehen.

    Das war eher in die Richtung gezielt, dass man dem Dackel seinen Urahn nicht mehr wirklich ansieht. Also mehr auf Größe und Statur bezogen als auf Fellfarbe und Verhalten.
    Eine Bekannte hat einen tollen kleinen Labrador, doch definitiv nicht mein Hund.
    Irgendwo hast du aber doch Recht, ein Husky strahlt eine gewisse Attraktivität, ähnlich wie ein Wolf, aus.


    Allerdings finde ich die Herangehensweise extrem technisch.

    Ich studiere Maschinenbau, das liegt im Blut :ka: xD


    Viel wichtiger sind meiner Erfahrung nach ganz andere Fragen, die man sich selbst ehrlich beantworten sollte. Zum Beispiel: Bin ich fähig zur Konsequenz? Halte ich das aus, einen Hund mit Verhaltensproblemen/Erziehungsbaustellen (das kann immer passieren) zu führen, gegebenenfalls auch an mir selbst zu arbeiten, beziehungsarbeit zu leisten, dazu zu lernen?

    Meine Erfahrung mit Hunden, vor allem deren Erziehung, ist (noch) nicht ausreichend um mich hineinzustürzen, daran möchte ich auch noch arbeiten bevor jemand bei mir einzieht. Ein Grundverständnis von Erziehung habe ich als Erstes von vier Kindern aber.


    Hunde lieben und hören auf Menschen, die ruhig, gesammelt und selbstsicher sind. Sie möchten zu einer Familie/ Person gehören, die liebevoll FÜHREN kann. Es gibt in der öffentlichen Wahrrnehmung von Hunden ein Missverständnis, dass diese tolle Seelenwärmer und Tröster wären, die bedingungslos lieben oder so ähnlich, egal wie labil der Mensch ist.


    HUNDE SIND ÜBERHAUPT KEINE GEEIGNETE KOMPENSATION FÜR DINGE, DIE MENSCHEN IM LEBEN FEHLEN. Das will kein Hund und solche Konstellationen sind fast immer problematisch.


    Aus meiner - ich darf sagen recht vielfältigen- Erfahrung mit Menschen und Hunden habe ich eines gelernt: Menschen, die deutliche Schwierigkeiten mit Menschen und dem Leben im Allgemeinen haben, haben diese auch mit Hunden - und zwar oft dann knüppeldick.

    Da habe ich vielleicht etwas falsch oder undeutlich formuliert. Ich bin nicht sozial inkompatibel, introvertiert oder so. Nichts krankhaftes. Geht mir nur sehr schnell auf den Keks wie viel :hust: manche Leute reden.
    Mit der Kompensation meinte ich z.B. meine mangelne Motivation. Ich muss nichts Wichtiges kompensieren.


    Der Unterschied zwischen anspruchsvoller Hunderasse (was ein Husky aus verschiedenen Gründen ist) und nicht-anspruchsvoller Hunderasse liegt zwar auch in der Zeit für Bewegung, die investiert werden muss. Aber vor allem ist der Unterschied der, dass sich der Mensch deutlich weniger Unsicherheiten, Fehler und psychische Probleme leisten kann.

    Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit habe ich damals für's Abi perfektioniert. Spaß beiseite, ich habe wenig Probleme mit den (erzogenen) Hunden meiner Bekannten. Sie hören auf mich teilweise besser als auf ihre Besitzer. Ob das daran liegt, dass plötzlich eine neue Stimme die Kommandos sagt oder ob es am Besitzer oder an mir liegt weiß ich nicht. Auch wie gut ich in der Erziehung eines Welpen wäre kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen.




    Ich fasse zusammen:
    Mir fehlt es vor allem an langfristiger Planung (Was ist nach dem Studium? Kann ich in einem Vollzeitjob ausreichend für einen Hund sorgen?) und an praktischer Erfahrung mit Huskies (oder generell Hunden)(vor allem in Richtung Erziehung?).
    Und ich sollte die Wahl der Rasse überdenken (Muss es ein Husky sein?) und alternative Rassen checken.


    Ich werde versuchen mich mit Husky-Haltern/Züchtern vor Ort auseinander zu setzen um mir deren Meinung zu ihren Hunden und zu mir einzuholen und ihre Hunde kennenzulernen.


    Was mich etwas verunsichert ist, dass hier nur wenig Rückmeldung zu meiner Entscheidung zugunsten des Welpen gekommen ist. Ich habe mehr Kritik daran erwartet. Darf ich das als schweigende Zustimmung werten?

  • Zum Welpen : Ich finde Studium ist eine tolle Zeit füt einen Welpen, nirgends ist man so flexibel. Ich würde mir allerdings keinen holen, wenn ich alleine wohne. Bedenke, das es bis zu einem Jahr dauern kann bis der Welpe für 4h alleine bleiben kann. Hast du da genug Betreuungsangebote? Hundebegeisterte Freunde, Familie? Dann würde einem Welpen nichts im Weg stehen.

  • Ich bin ja noch ein recht neuer Hundehalter (bald 4 Monate) aber trotzdem habe ich schon einige Erfahrungen gemacht. Ich glaube wir haben recht viel Gemeinsamkeiten. Ich habe auch ein technischen Beruf (Softwareentwickler), bin auch nicht mehr so auf Parties aus (war früher mal anders) und habe die gleiche Motivation wie du gehabt mir einen Hund anzuschaffen (den Popo hochkriegen). Ich habe mich auch so akribisch über Jahre vorbereitet, ich glaube das liegt uns Technikern im Blut.


    Ich habe mir schon immer ein Hund gewünscht leider, war es mir bis vor kurzem nicht möglich (Studium habe ich zu Hause gewohnt) danach bin ich den Beruf eingestiegen und habe mir eine Basis erarbeitet, dass ich heute in einer gesicherten Position bin. Das hieß am Anfang arbeiten arbeiten arbeiten. Teilweise 60 Stunden Wochen gemacht davon teilweise 5 Tage die Woche auf Geschäftsreise und am Wochenende mich noch weitergebildet. Dabei waren drei Umzüge und vier Jobwechsel in den ersten 6 Jahren (hat ein bisschen gedauert bis ich das richtige gefunden habe ;) ). Genau aus diesem Grund habe ich mich damals gegen einen Hund entschieden, da einfach keine Zeit da war und andere Sachen wichtiger waren. Ich kann mir vorstellen, dass es Dir nicht anderst gehen wird wenn du als Ingenieur in den Beruf einsteigst. Außer du legst überhaupt kein Wert auf Karriere.


    Mitte letzten Jahres habe ich dann einen neue Stelle angenommen mit Homeoffice arbeit (ein Tag in der Woche bin ich im Office) und endlich war alles so das ich einem Hund ein anständiges Leben ermöglichen kann. Ich muss sagen trotz Homeoffice, ist es schon arbeit und man muss es wirklich wollen. Du musst dir einfach vorstellen, dass du ein Tier hast das abhängig von Dir ist. Egal ob du den ganzen Tag Termine hast und Abends kaputt bist. Klar kann man auch mal ein Tag einlegen wo nichts passiert, aber wenn du eine anspruchsvolle Rasse nimmst (ich habe ein Jagdhund) musst du schon schauen das er ausreichend beschäftigt ist und das kostet schon Kraft und Zeit.


    Ich muss sagen ein Vollzeitjob im Büro (kommt ja noch Anfahrtsweg dazu und Überstunden usw.) und Hund könnte ich mir nicht vorstellen, dafür würde meine Energie nicht ausreichen. Also wenn du meine Meinung willst: Ich würde warten bis das Studium rum ist, du beruflich eine Stelle hast wo du Dir vorstellen kannst zu bleiben und die Voraussetzungen gegeben sind (Flexible Arbeitszeiten).


    Die Hunde rennen schon nicht weg ;)

  • Im grunde ist es so;


    du gehts THEORETISCH den Ablauf des Tages durch. Das ist schön und gut aber Theorie und Praxis sind noch mal was anderes.
    Du sagst du würdest mit den Hund rausgehen, aber in deiner Theorieplanung hast du es gleich mal nicht praktisch umgesetzt, weil was sollst du den da?


    Ja laufen und den Alltag mit Hund simuieren, was denn sonst?


    Das wirst du mit Hund dann offenbar eh jeden Tag machen, aber 3 Wochen bekommst du das nicht alleine durchgezogen?


    Was ist dann nach 3 Wochen mit Hund, wird auf eine stunde runtergekürzt oder schaffst du es? Bist du zu Müde? Bekommst du das überhaupt realistisch in den Tagesablauf rein?

  • Auf so eine Antwort hatte ich gehofft, danke.
    Auch mit Betreuungsmöglichkeiten (für z.B. Arztbesuche, Prüfungen, ...) habe ich mich bereits beschäftigt, mit ein bisschen Vorlauf finde ich eine Aufsicht. Problematisch könnte es nur bei sehr kurzfristigen Terminen werden.

  • Wie willst du das denn mit der Uni machen? Oder dürfen Hunde da mit? Unser Welpe bleibt 2x die Woche 2h alleine. Ansonsten ist immer jemand da. 4h (oder wie lange bist du täglich in der Uni) könnte der nicht alleine bleiben. Und 3 Monate Training während der Semesterferien reicht auch nicht aus. Für die Zeit brauchst du entweder täglich eine Betreuung oder du suchst dir einen schon erwachsenen Hund, der so lange alleine bleiben kann.

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