Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die kleinen oftmals anfangen zu kläffen und zu keifen. Meist wohl aus Unsicherheit
Pablo ist ja eher von der Sorte still und ignoriert den anderen Hund dann umso mehr, bzw. meidet ihn.
Wir waren heute wieder gemeinsam draußen bei der Arbeit. Ich liebe es ihn dabei mitzunehmen! Er ist da auch so mega unkompliziert, läuft in der Regel frei und war mir heute sogar behilflich die Fährten im Schnee zu verfolgen
Man kann ihn halt einfach machen lassen. Er entfernt sich nicht weit, macht sein Ding, manchmal allein, manchmal mit mir gemeinsam.
Total begeistert bin ich auch, wie er sich im schweren Gelände mühelos voran bewegt. Steile Hänge, Böschungen, Ufer - kein Problem. Untergründe aller Art kein Problem. Ausgenommen sei da eine schmale Gittertreppe in einer Klamm, die er nicht gehen wollte, das sei ihm aber verziehen .
Im Sommer wollte er durch Brombergebüsch durch, da hab ich ihn dann mal gebremst und getragen
Bilder vom heutigen Arbeitstag:
Aha. Langsam findet wohl auch der Collie Gefallen am Schnee.
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Wenn nur die Schneeklumpen zwischen den Zehen nicht wären
Ich habe die Pfötchen schön ausrasiert und dich mit Melkfett eingeschmiert und trotzdem waren die Häutchen zwischen den Zehen wund. Ich überlege ernsthaft ob wir Pfotenschuhe für solche Einsätze brauchen.