17 Monate alte Hündin muss nach wie vor alle 2 Stunden Pipi

  • wir haben also so gut wie alles durch an möglichkeiten.

    Das ist bitter.
    Ich komme jetzt aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit einem Exoten um die Ecke: bekommt Euer Hund Kortison?
    Wir hatten über 1 1/2 Jahre das gleiche Problem und Auslöser war eine starke Reaktion auf Kortison, das wegen verschiedener Erkrankungen gegeben wurde und leider auch in den Ohrentropfen enthalten war, die mein Hund regelmäßig bekommen hat. Eine Gabe, auch die der Ohrentropfen, reicht bei ihm aus, damit er für mehrere Wochen nicht mehr stubenrein ist. Er reagiert sogar auf meine Hautsalbe, in der Kortison enthalten ist. :muede:

  • eine hundeklappe geht leider nicht,sind 3 türen bis in den garten.
    hundezwinger geht auch nicht da änni warm gehalten werden soll... und da fällt der garten schon mal weg.direkt am haus ist das nicht machbar.


    dazu kommt das die kleine so hoch sensibel ist das sie allein im zwinger sehr leiden würde.sie braucht ihre menschen und unseren sam um sich herum .beide zusammen im zwinger geht schon wegen sam seinem gesundheitszustand nicht.
    und gerade nachts ... schläft die maus ja bei mir und das unter der bettdecke,weil ihr sonst kalt ist.


    die hundetoiletten sind für änni zu klein.


    wenn wir auf besuch sind geht halt immer jemand mit ihr raus.


    lg kirsten

  • Dann würde ich mir irgendwas überlegen was man als Hundetoilette nutzen kann. Evtl. eine Gummimatte für den Kofferraum und darauf eine Inkontinenzunterlage oder irgendwie so.

  • Eine flache Samla Box von Ikea, die Grösste- 80cmx60cm ca- zum Eingewöhnen anlernen vielleicht sogar nen Stück Rasen rein (Rollrasen oder so) und das als Indoor Klo angewöhnen? Klar nicht schön, gross, "seltsam"? Aber eine Erleichterung für euch und auch sicher für den Hund eine nächtliche Lösung.

  • Ich habe mir gerade die Tierkliniksendung auf VOX angesehen. Dort war eine Hündin die auch dauernd Pipi musste. Sie hatte eine Blasenentzündung durch Bakterien die auf die gängigen Antibiotika resistent waren und daher verschwand diese hartnäckige Blasenentzündung auch nach mehreren AB-Gaben nicht.
    Die Blasenentzündung wurde mittels Ultraschall festgestellt und der Bakterienstamm wurde mittels Urinentnahme (direkt per Punktion aus der Blase durch die Bauchdecke) ermittelt und kann jetzt mit einem besonderen Reserveantbiotikum behandelt werden.


    Wann wurde denn dies bei deinem Hund gemacht? Wurde damals bei der Punktion irgendwas festgestellt oder war da alles ok?

  • Sie hatte eine Blasenentzündung durch Bakterien die auf die gängigen Antibiotika resistent waren

    Das war auch mein Gedanke, multiresistente Keime.
    Wurde sie dahingehend mal untersucht?

  • Sie ist immer noch so ungesund abhängig von Dir und Deinem anderen Hund?
    War der nicht auch so furchtbar krank, so dass man jederzeit mit seinem Ableben rechnen muss?
    Was dann?


    Wäre es nicht sinnvoll sie Hündin mal so zwei Monate jemandem zu geben, der das soziale Miteinander ins Lot bringt? Vielleicht ist das ein Schlüssel zum Problem? Wobei man nach so langer Zeit natürlich irreversible Schäden durchaus einplanen muss.

  • An Diabetes insipidus hab ich beim Lesen auch gedacht.
    Aber dann müßte die Hündin eigentlich ein anderes Trinkverhalten zeigen.
    Ein Hund, der Diabetes insipidus hat, trinkt viel viel mehr am Tag. Da kommen einige Liter zusammen.

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