Gleichmäßige ruhige Bewegung. Was wäre am besten geeignet.

    Und wie wärs mit einem Faltrad?


    Hab mir vor vielen Jahren eins zugelegt, weil ich mit Hund gerne im Wald radfahre, aber ein normales Fahrrad nicht in meinen kleinen Corsa reingepasst hat.

    Ich mache so etwas in der Art und es lastet enorm aus. Bei uns sind es Omaspaziergänge.
    Aber ich denke, die TE möchte etwas sportliches machen und LaKoKo ist von Sport weit entfernt

    Zitat von Samita

    ich glaub ich steh zur Not lieber schnell am Boden aber erstmal sehen momentan gefällt uns das joggen.

    Verstehe ich sehr gut, joggen lüftet das Hirn, entspannt Hund und Mensch und Stresshormone werden einfach verbrannt :D


    Man muß ja nicht gleich Marathoni werden, just for fun ein bisschen für sich und den Hund tun ist sehr befriedigend!

    Sind denn die Straßen bei euch stark befahren? Also meine läuft am Rad auch an der Straße wunderbar - solange sie trabt. Sobald sie in den Gallopp wechselt, dreht sie hohl.


    Aber beim Traben merkt man richtig, wie sie abschaltet. Sie muss nur beachten, dass die Straße nicht betreten wird und das "Stop" beherrscht sie aus dem EffEff. Mehr Kommandos haben wir beim Radfahren nicht.

    Zitat

    Ich mache so etwas in der Art und es lastet enorm aus. Bei uns sind es Omaspaziergänge.
    Aber ich denke, die TE möchte etwas sportliches machen und LaKoKo ist von Sport weit entfernt

    ich dachte nur, weil es in der Überschrift heißt "Gleichmäßige ruhige Bewegung..." :ka:

    und vor allem möchte ich nicht ein Seminar belegen von irgendeinem Guru sondern eine gleichmäßige, ruhige Bewegung. Ruhe kann er und ich denke das er gern einfach nur laufen will und da ich nicht will das es kopflos wird möchte ich es ihm kontrolliert ermöglichen. Wir haben hier sehr viele Strassen die nicht befahren werden aber dort eben das hundeproblem und viele nicht einsichtige Halter dazu. Ohne Leine läuft er niemals am Rad das weiß ich so schon.


    Ich habe von Anfang an sehr viel wert auf Ruhe gelegt im Nachhinein denke ich ein bisschen zu viel :verzweifelt: aber man lernt ja immer dazu.

    Wenn Du Deinen Hund nicht nur nebenher trotten läßt, sondern mit einbeziehst (z.B. an steilen Stellen auf Kommando mittels ziehen helfen und so,) ist das auch ein kopfmäßig echt anstrengender Job für Deinen Hund.
    Er muß auf Dich achten, sich Deinem Tempo anpassen, sich nicht ablenken lassen, nicht kreuz und quer vor die Füße laufen.....


    Es ist eine ruhige Bewegungsauslastung, die auch den Kopf mit gebraucht!


    Ich war mit meiner (sehr hibbeligen) Maus heute morgen 17km unterwegs, alleine von der Distanz und der Zeit macht sie das für max 30 min "müde", aber das "Mitarbeiten" hat für den Tag gereicht! ;)


    Morgen kommt die Lütte auf 6km mit, das ist für sie echt schon (kopfmäßig) RICHTIG anstrengend (1 Jahr alt)

    Nein eben das will ich gar nicht für den Kopf hat er genug er soll den abschalten und einfach nur laufen. Für ihm ist es momentan schon anstrengend das er nicht stehen bleiben und schnüffeln darf wie er will und das ich das Tempo vorgeben.


    Für mich ist es auch gut auch wenn ich momentan noch nicht viel schaffe aber da mein lungenvolumen eh zu wenig ist, tut mir das sicher auch ganz gut.

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