Na ja, in den meisten Fällen ist es ja nicht damit getan, den Hund in ein „Resocamp“ zu stecken und hinterher ist eitel Sonnenschein.
Meistens erfolgt ja dann anschließend noch weiteres Training.
Und dann würde ich eher das Ganze individuell betrachten, Grad der zu leistenden Resozialisierung, ob der Halter das überhaupt so leisten kann, ob es ansonsten für den Hund über Monate Stress bedeutet, bevor man überhaupt mal in den richtigen Kontakt kommen kann, gehts um Hund/Hund, Hund/Mensch, Hund/Hund/Mensch, befinden sich Hund und Mensch schon in festgefahrenen Beziehungsmustern, wie blank liegen die Nerven schon beim Menschen, WAS für ein „Camp“ ist es dann (Trainer, Haltung, Training) etc. Passen muss das ja auch alles.
Per se ablehnen würd ich es also nicht.