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Also bei 8 Kilo Hund komme ich auf eine Tagesmenge von ca 160 - 240 gr.
Das ist deutlich weniger.
ich auch, also rein rechnerisch, aber das reicht ihr nicht. Sie wog ca 6,5 kg als ich sie bekam vor etwa 4 Monaten und mit der Futtermenge jetzt hat sie erst zugenommen und nun bleibt das Gewicht so stehen
Und gehst du davor oder danach nochmal mit ihr raus? Könnte ja auch nen Unterschied machen.
Danach, also erst füttern, dann Gassi, damit sie nochmal ihr Häufchen macht.
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Bei ihrer Vergangenheit könnte ich mir dann auch vorstellen das (neben meiner Stressvermutung) ihr Stoffwechsel nicht wirklich eingependelt ist und sie deswegen auch solche Mengen brauch.
Der Hund kam ja nun von gar keine Bewegung und sicher einer Fütterung mit billigem Trockenfutter mit hohem Getreideanteil zu viel Bewegung und fleischlastiger Ernährung. -
Wegen Menge: mein Tierschutzhund hat im ersten dreiviertel Jahr das dreifache an Futter fuer sein Gewicht bekommen, konnte es verdauen und war trotzdem ein Skelett und ein Nervenbuendel. Jetzt ist er angekommen, hat endlich ein schoenes Gewicht und kriegt immernoch knapp das Doppelte.
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Bei ihrer Vergangenheit könnte ich mir dann auch vorstellen das (neben meiner Stressvermutung) ihr Stoffwechsel nicht wirklich eingependelt ist und sie deswegen auch solche Mengen brauch.
Der Hund kam ja nun von gar keine Bewegung und sicher einer Fütterung mit billigem Trockenfutter mit hohem Getreideanteil zu viel Bewegung und fleischlastiger Ernährung.meinst es wäre besser es erst mal wieder mit Trofu zu versuchen?
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Ich bin jetzt nicht der Futterexperte, da wäre @Hummel der bessere Ansprechpartner.
Aber ich hab schon öfter mitbekommen das Hunde aus der Tötung oder Straße (damals waren es die Südländer, das war vor Rumänien.) bei ihren neuen Besitzern plötzlich mit hochwertigem Futter gar nicht umgehen konnten. Als sie dann die erste Zeit das Billigste von Aldi und Lidl bekamen ging es denen bedeutend besser und dann wurden sie langsam auf hochwertigeres gefüttert.
Also, ich persönlich würde also schon auf Trofu wechseln. Muss ja nicht gleich soooo "billig" sein, aber halt auch nicht diese Hochqualityprodukte.
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Die Schwierigkeit ist dann die Menge, also sie würde dann ca 400 gr auf einmal bekommen müssen. Das ist die Menge die sie derzeit bekommt um das Gewicht zu halten, sie wiegt 8 kg.
400 gr für 8 Kilo Hund?
Das ist ja eine Riesenmenge.
Meine letzte unkastrierte Hündin (5kg) hatte von Nafu auch ca. 350g gebraucht (wir waren viel unterwegs) und sich entsprechend halb zu Tode gepinkelt, daher habe ich wieder auf Trofu umgestellt. Ich hatte 2 verschiedene Marken Nafu probiert.
Auch meine jetzige 6,5kg-Hündin benötigt 400g, das ist nicht unnormal, dass ein Hund dieser "Größe" aufgrund des höheren Energieverbrauches soviel Nafu braucht, steht ja auch teilweise so als Fütterungsangabe drauf.
Auch sie hat dann plötzlich wieder angefangen in die Wohnung zu pinkeln weil sie so arg viel Flüssigkeit mit dem Nafu aufgenommen hat und das gar nicht alles auf einmal herauspinkeln konnte. -
ich auch, also rein rechnerisch, aber das reicht ihr nicht. Sie wog ca 6,5 kg als ich sie bekam vor etwa 4 Monaten und mit der Futtermenge jetzt hat sie erst zugenommen und nun bleibt das Gewicht so stehen
Also, Milchmädchenrechnung.
Gehen wir mal von der normalen Fütterungsempfehlung aus.
Bei BARF wäre die jetzt 160 gr.
Wenn du dem Dünnchen jetzt das doppelte geben willst, fütterst du 320 gr.Dann würde ich vergleichen - wenn das bei Dose eine ähnliche Empfehlung draufsteht, dann ist es vergleichbar.
Wenn aber bei Dose schon als normale Empfehlung für einen 8 Kilo Hund 300 gr stehen - dann musst du zum Auffüttern, wenn du das doppelte geben willst, ja schon 600 gr geben.
Ja? Es kommt auf die Vergleichsmenge an, nicht auf die absolute Menge.
Viele Dosenfutter haben eine höhere Empfehlung als BARF weil
1. Mehr Wasser (mehr Pinkeln)
2. Mehr Füllstoffe (evtl. Blähungen/Durchfall)Ich bin ja kein BARF-Verfechter, bei uns gibts alles querbeet. Aber du siehst ja völlig eindeutig, dass dein Hund das Futter nicht verträgt.
Bei BARF hättest du es am einfachsten, Menge und Zusammensetzung zu kontrollieren. -
Zitat Cindychill:
Ich wollte mir ein kleines Lämpchen besorgen für die Nacht, weil sie im Dunkeln Abends wenn wir ins Bett gehen, nur schwer zur Ruhe kommt. Bei Licht schläft sie besser, so mein Eindruck.Der Gedanke kam mir auch bei der Kellervorgeschichte. Vielleicht spielt das mit rein. Im Wohnzimmer oder so etwas Licht und ihr die Wahl lassen, wo sie dann schlafen möchte.
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Bei der Geschichte würde ich neben dem medizinischen Check mindestens einen Verhaltens-Aspekt mit hinzuziehen: Was macht sie tagsüber? Wie sieht ihr Tag aus? Denn dass der Abend der Moment ist, wo die Reize des Tages verarbeitet werden, ist ja klar.
Ich würde sie zum einen erstmal sehr ruhig halten, sehr routinierte, klar Abläufe, keine große Action (am besten nur eine größere Gassirunde in einem total ruhigen Gebiet), ansonsten nur lösen lassen. Keine Hektik indoor. Dazu evtl ein Thundershirt.
Futtertechnisch würde ich schauen, dass ich sowohl Eiweiss recht niedrig halte, als auch auf Mais komplett verzichte. Ein sehr leichtverdauliches, durchaus Getreide basiertes Futter wie zB: Light - Naturprodukte für alle Hunderassen Lass dich nicht vom Namen abschrecken, es hat durchaus sehr reichlich Energie, der Name bezieht sich auf die leichte Verdaulichkeit (siehst du auch bei der Kalorienangabe, das ist sogar etwas mehr, als die durchschnittlichen Adultfutter haben). Es ist zudem als warmer Brei auch für Hunde gut, die nicht so gern einfach trockene Kroketten essen.
Und zudem würde ich eine Nahrungsergänzung dazu gebe (zB Sedarom astoral Sedarom direkt, Nervosität, gestresste Hunde, ängstlich ), was der Serotoninproduktion entgegenkommt und beruhigend wirkt. Ggf auch einen Adaptilstecker oder -halsband. Adaptil.
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