Ich schon wieder
Ich habe mich dank eurer Hilfe und Meinungen gedanklich vom Labbi verabschiedet, auch mein Mann ist gedanklich schon eher beim kleineren Hund.
Bisher waren wir beide den ganz kleinen Hunden eher abgeneigt. Wir haben zwei Kater, der Hund sollte da schon deutlich größer sein als die beiden
Allerdings bin ich am überlegen ob ein ganz kleiner Hund für uns Anfängen, mit 2 Katern und 3 Kindern nicht doch passend wäre. Ich könnte mich mittlerweile dank Recherche mit dem Gedanken anfreunden, einen kleinen aus der Begleithundesparte zu nehmen. Allerdings mein Mann - für den ist so ein Hund wirklich ein no-go fürchte ich.
Ich dachte ihr könntet mir vielleicht mit ein paar Meinungen zur Seite stehen.
Was sind bei euch die klaren Vorteile eines kleinen Hundes für uns?
Ich würde einfach mal aufzählen:
-Kleiner Hund kostet weniger beim Futter (geht einfach nur um die Menge falls der große Hund genau gleich gefüttert würde) Männer denken halt praktisch
-mit kleinem Hund ist definitiv mehr Platz im Kofferraum wenns im Sommer in Urlaub geht
-der kleine Hund würde - sollte er aufs Sofa dürfen - weniger Platz wegnehmen
-die Kinder werden definitiv nicht umgerannt
-die Kinder dürfen unter Aufsicht Gassi gehen und werden nicht auf die Straße gezogen
-ein kleinerer Hund wird häufig eher geduldet (bei Verwandten/Bekannten) als ein großer Hund wenn man zu Besuch ist (?)
-vor kleinen Hunden haben andere Leute weniger Angst (u.U. ein Vorteil)
-kleine Hunde verlieren weniger Fell weils weniger Körperfläche ist (?)
-vielleicht akzeptieren die Kater einen Hund der etwa gleich groß ist eher als einen großen Hund (keine Ahnung ob es so ist)
Eigentlich viele Vorteile. Fällt euch noch was ein?