Vorteile von kleinen Hunden - eure Meinungen für meinen Mann zum Lesen ;-)

  • -leichter händelbar, leichter zu halten, wenn er sich mal wie ein Stinkstiefel aufführt
    -kann man mehr mitnehmen, paßt in einen Fahrradkorb z.B. oder in die Tasche für Flugreisende
    -läßt sich schnell mal hochheben, beim Treppenlaufen, auf den Tierarzttisch, in Gefahrensituationen
    -kann man im Winter leichter die Pfoten baden wegen Streusalz

  • Was uns gestern noch einfiel ist das Auto und das Platzangebot in diesem.
    Zwei Erwachsene, drei Kinder mit Kindersitzen und nur ein bisschen Gepäck und ein normales Auto ist dann zumindest schon so voll, daß es für einen großen Hund knapp wird.

  • Können wir auch über die Nachteile sprechen?
    Hier wird nach meinen Hunden kein kleiner Hund einziehen. Ich finde vieles nervig und bisweilen gefährlich.
    Ich habe mich aus genannten Vernunftsgründen damals für einen Kleinhund (28cm, 7,5kg Terriermix) entschieden. Der zweite wurde auch aus Vernunftsgründen wegen dem Ersthund und den ganzen Argumenten doch kein Groß-, sondern ein Kleinpudel mit 40,5cm und 9kg.
    Und ich vermisse einfach einen großen Hund auf "Arbeitshöhe". Mein Herz schlägt für die großen Hunde.


    Wenn man mit einem kleinen Hund Gassi geht, wird er einfach nicht ernst genommen. Andere Leute lassen ihre Hunde hin, teilweise wird er umgerannt, die Leute wollen ihn einfach so anfassen oder hochheben. Beim Bäcker (Sicht durch Glastür, ich 2m weg) hat sich eine Frau mal meinen Hund auf den Arm geschnappt und wollte weggehen.


    Ein kleiner Hund mit kürzeren Beinen ist untenrum immer nass und dreckig. Er ist weniger witterungsbeständig und braucht Klamotten. Blöde Sprüche sind einem garantiert, dazu macht es echt keinen Spaß Gassi zu gehen, wenn einen der Hund anguckt nach dem Motto "Es ist kalt und nass, es ist einfach unangenehm. Geh selbst raus, ich bleib hier".


    Geht man durch die Stadt, wird der Hund meistens übersehen. Das kann schnell zu bösen Verletzungen führen, hier gab es zB gestauchte Pfoten. Trägt man den Hund, bist du die Tussi, deren Hund nicht Hund sein darf.


    Treppen sind auch mit einem Hund, der etwas länger im Rücken ist und kurze Beine hat, ein Problem. Wenn der die Treppen runter hoppst, ist das ganze Gewicht vorne auf den Gelenken. Mein kleiner Hund wird immer runter getragen. Der bisschen größere kann die normal heruntergehen, ohne Stufe für Stufe zu springen.


    Man hat bei Hundebegegnungen immer ein Auge drauf. Sie kommen schnell unter die Räder, andere Hunde tatzen ihnen auf den Kopf, zusammen rennen oder bolzen ist nur bedingt möglich. Das wissen die Kleinhunde nach der xten schlechten (nicht böse gemeinten) Erfahrung auch und ziehen sich eher zurück. Passiert was oder kommt es zur Rauferei, ist immer dein Hund der Leidtragende.


    Man wird mit den "Fifihaltern" in einen Topf geworfen. Alle Klischees werden aufgefahren, Sprüche wie kleine Ratte kommen vor. Andererseits freuen sich Frauchen und der ziehende kläffige Aggroyorki total über einen, weil "die kleinen können ja sooo schön spielen". Zumindest in der Großstadt stimmt es teilweise: Kleinhundehalter können allgemein schlechter mit ihren Hunden umgehen. Man neigt auch dazu, sie weniger zu erziehen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, weil der Mensch mit seiner Kraft eher einfach regelt oder es weniger stört (Ziehen an der Leine, Hochnehmen bei Bellen usw). Da muss man sich auch selbst auf die Finger hauen und Hund wie Hund behandeln.


    Die meisten kleinen Hunde (zumindest die Bichons, due empfohlen worden sind) müssen in irgendeiner Art gepflegt werden. Die sind natürlich schneller fertig als der Neufundänder, an dem ich vorgestern 4,5Std dran war, dafür ist zB beim Bolonka regelmäßige Pflege Pflicht, also täglich Sachen aus dem Hund pulen, mehrmals die Woche kämmen und alle paar Wochen entweder beim Friseur abgeben oder sich den ganzen Kram selbst anschaffen. Vorher in der Welpen- und Junghundezeit die Pflege ganz viel trainieren, damit der Hund es gut mit sich machen lässt (Stichwort Kraft vs Erziehung).


    In der Erziehung ist man wesentlich weiter vom Hund weg als bei einem großen. ZB das Fußgehen über Futtertreiben, das kann schon Rückenschmerzen geben ;-) Oder man muss wieder Umwege gehen und erstmal ein Target aufbauen, was von der Belohnung immer noch "weiter weg" und nicht ganz so direkt ist.


    Im Übrigen hat mein kleinerer Hund ganz doll Angst vor Kindern, weil die auf einen zurennen, abrupt stoppen, von oben auf den Kopf tatschen und teilweise auch versuchen würden hochzuheben, eben wie bei einem Kuscheltier. Wir haben das geübt und es ist besser geworden, aber gerade die ganz Kleinen verstehen das nicht. Da fehlt die Abstraktion und der Respekt vorm Tier. Bei größeren Hunden trauen sie sich nicht. Mein "größerer" Hund kann das mit seinen 40cm schon wesentlich besser ab. Aber dafür hat selbst die es schon zweimal in 1,5 Jahren geschafft das Nachbarskind umzustoßen, einmal als Junghund voll umgerannt und letztens beim kuscheln ist das Kind umgeplumpst und hatte den Küsschen verteilenden Hund im Gesicht hängen. Geht also trotzdem...


    Das sind alles keine Dramen, aber die Nachteile gehören genauso dazu wie die Vorteile. Das sollte man sich bewusst machen, für mich sind das all die kleinen Dinge, die mit Kleinhund auch nerven. Ich würde auch dazu tendieren einen robusteren Hund zu nehmen, der kräftig und über 10kg ist.
    Schlägt euer Herz wirklich für den Labbi, dann tut es. Das sind nicht umsonst die Familienhunde schlechthin und ihr seid ja gscheit genug, um das mit der Zeit zu regeln. Nur nehmt nicht auf Teufel komm raus jetzt einen völlig anderen Typ Hund, weil euch das partout einer einredet. Damit wird man nicht immer glücklich, der Funke muss schon überspringen. Deswegen lieber Leute mit Hunden treffen, sie beim Gassi ansprechen, auf Tuchfühlung gehen oder Züchter mal unverbindlich besuchen.

  • Ein Retriever wird leider auch nicht ernst genommen. Andere Hunde werden hergeschickt, weil die doch immer so nett sind.
    Ein Retriever ist Allgemeingut und wird auch so behandelt. Jeder grabscht einfach, lockt, füttert, angebunden warten lassen ist auch nicht. Vor Retrievern hat niemand Respekt.
    Retriever sind auch immer nass und dreckig.
    Bei Hundebegegnungen hat man ebenfalls immer ein Auge drauf, weil der Retriever sonst Hund und Mensch platt walzt ;)
    Kinder benehmen sich bei Retrievern übrigens auch so. Sie kriegen ja von ihren Eltern beigebracht, dass die immer nett sind und man da einfach so hin kann.


    DAS muss man auch alles bedenken. Davor schützt nicht jeder große Hund. Retriever werden wie kleine Hunde behandelt, weil die ja so nett sind.


    @Czarek du hast mit deinen Auflistungen natürlich recht :winken: Aber um die oben genannten Punkte nicht mit seinem Hund erleben zu müssen, müsste ein großer abschreckendere Hund her. Retriever sind da echt ein Ausnahmefall.

  • @Czarek
    Bitte "nicht erziehen" nicht allgemein mit Hochheben auf eine Stufe stellen!



    Im Übrigen ist vieles wirklich Sache der eigenen Nerven, wie man damit umgeht und wo man lebt.
    Manche Orte sind aber für egal welche Hunde unangenehm zu leben.


    Ich lasse mir von anderen nicht meine Zwerge vermiesen, und solange ich ihnen und mir viel Lebensqualität bieten kann (Freilauf an Feld und im Wald, keine ständige Belästigungen durch andere), werden immer wieder welche einziehen.

  • Also ich kenne auch beides.


    Und nie wieder würde ich einen großen Hund haben wollen. Daran finde ich gar nichts mehr. Mit Nils kann ich alles machen, was mit einem großen Hund auch geht. Ist nur hundertfach praktischer...


    - alles ist sehr viel billiger


    - wenn der Hund mal wo hin mit muss und es ist voll - kurz auf den Arm


    - Rolltreppen sind keine unüberwindbaren Hindernisse


    - auch wenn mein ansonsten leinenführiger Hund mal zieht, ist das für mich kaum spürbar. Zerrende 30kg an der Leine? Danke, hab ich lang genug gehabt. (Laica ist nicht mein Hund, daher hatte ich kaum Einfluss bei der Erziehung)


    - Nils kann in jedem Auto mitfahren. Wir nehmen spontan Papas Auto? Kein Problem. Kurz die Transporttasche umgepackt und fertig


    - ich musste mir KEIN neues Auto kaufen


    - Nils ist überall willkommen - weil er nicht haart (diese meisten nicht-haarenden Rassen sind klein)


    - wildes Spielen geht auch mit kleinem Hund ;) ohne große Kraftanstrengung


    - auch Menschen, die Angst vor Hunden haben, haben oft weniger Probleme mit kleinen Hunden. Kommt drauf an, wen man so kennt, dann kann das ein Vorteil sein


    - Wohnungssuche ist mit kleinem Hund sehr viel einfacher, Ferienhaussuche ebenso


    - in Restaurants, Geschäften usw sind kleine Hunde oft willkommen, während große Hunde oftmals misstrauisch beäugt werden und in einem engen Restaurant ja auch wirklich Platz wegnehmen


    - bei schlechtem Wetter kann ich meinen Zwerg sogar drinnen körperlich auslasten. Sofern man ein größeres Zimmer hat, wo der Hund ein bisschen flitzen kann. Bei einem großen Hund wäre das nicht möglich.


    - allerlei Erziehungsbaustellen lassen sich mit einem kleinen Hund oft leichter "aushalten", Ziehen an der Leine z.B., sollte natürlich dran gearbeitet werden. Aber bis man das Ziel erreicht hat, ist es mit kleinem Hund oft stressfreier. Weil man ihn alt körperlich besser unter Kontrolle haben kann.


    - Hund dreckig? Kurz in die Wanne zum Duschen. Nils macht das immer gut mit, aber wenn man einen großen Hund hat, der das NICHT mag, dann wirds nass. Nicht nur in der Wanne.


    Die Gründe klingen einzeln für sich eigentlich eher banal, aber im Alltag summiert sich das irgendwie...


    Darüber hinaus ekel ich mich vor Hundehaaren in der Wohnung. |) ich will meinen Hund im Bett haben und mit ihm kuscheln ohne dass nachher meine Kleidung und mein Mund voller Haare ist. Ich nehme den auch oft mit zu Freunden und deren Wohnung vollzuhaaren wäre mir echt unangenehm. Und die meisten (nicht alle) Rassen, die nicht haaren, sind halt klein. Brauchen aber entsprechend auch mehr Fellpflege. Das muss man konsequent durchziehen.


    Ich weiß auch nicht... mit großem Hund eckt man einfach öfter an... ich persönlich mags einfach nicht. Dieses "wuchtige" und kräftige ist nicht so meins. Ich weiß, dass das immer Erziehungssache ist. Aber wenn ein großer und ein kleiner Hund sich absolut gleich verhalten, finde ich das beim großen Hund einfach immer anstrengender.


    Einziger Nachteil bei kleinen Hunden ist wohl, dass man sich öfter mal bücken muss. Aber da der Hund (wegen des Nicht-Haarens ;) ) auch immer auf Bett und Couch ist, ist man eigentlich doch meist auf Augenhöhe.


    Und niemand wird auf einen kleinen Hund treten, wie viele oft meinen ;) mein Hund hat eine SH von 24cm (was schon sehr klein ist) und trotzdem hebt niemand die Füße so hoch, dass man AUF den Hund tritt. Und die großen Hunde habe ich sehr viel öfter versehentlich angerempelt, weil die einfach schwerfälliger sind und nicht ausweichen konnten.


    Nichts desto trotz ist und bleibt es unterm Strich Geschmackssache und eine Frage der persönlichen Lebensumstände. Wenn ihr eigentlich keine kleinen Hunde mögt, dann solltet ihr euch auch keinen kaufen. :klugscheisser:

  • Rein interessehalber: wo kommt diese Aufteilung her? Ist das was "Offizielles"?


    Frage weil in NRW ein Hund mit 40cm+ schon offiziell als groß gilt ;)

    Tja- da sieht man doch schon, wieviel Ahnung die Ersteller der Hundeverordnungen von Hunden haben: vorn ne Nase, hinten ein Schwanz, muß ein Hund sein...... *gggg Und ab 41 cm wird ein Hund bissig. Achja: hab ich schon gesagt, daß morgen Ostern ist? :ugly:


    Zum Thema: warum ein großer Hund, wenn ein kleiner genauso HUND ist (wenn man ihn läßt und entsprechend erzieht)?? Stell Deinem Mann doch mal die Frage umgekehrt: "was ist der Sinn daran, nen großen Hund zu nehmen?" Mit einem kleinen bis mittleren Hund kann man GENAU dasselbe machen wie mit nem großen Hund, nur daß er einfach im Alltag leichter zu handhaben ist, weniger Platz braucht, weniger kostet, weniger frißt, und Leuten weniger Furcht einflößt. Nen Kleineren kannst halt überall mitnehmen, weil die Leute net gleich Angst haben. Und wenn Du arbeiten willst mit dem Hund: das ist eher rasseabhängig als größenabhängig. Mein Zwergpudel geht als geprüfter Rettungshund in Einsätze....... Klein, wendig, kommt überall hin.


    Ich erinnere mich noch an Schwesterchens Schäfermix: wenn der zum Sitten hier war, saß oder lag der einfach grundsätzich im Weg. Man kam durch keinen Durchgang mehr durch, wenn der Hund da lag (meine passen zu zweit hin und ich komm noch durch) - und irgendwie wirkten meine 100 m² Wohnung plötzlich immer zu klein, wenn der Hund da war *gg


    Wenn ich mit Schmodderhund vom Rettungshundetraining komme, ist der Hund schnell mal durchgebürstet oder gebadet, ohne daß er 5 Stunden durchgefönt werden muß. Reingetragen, ohne den Dreck in der Wohnung zu verteilen. Die Hundebox fürs Auto für kleinere Hunde ist natürlich auch günstiger. Hat sich schon so Mancher n neues Auto gegkauft, weil er festgestellt hat, ein Hund wächst ja - und hat auf einmal nimmer in den Kofferraum gepaßt oder so :-) Gerade, wenn für Kinder ab und an vlt. noch ein Buggy mit soll im Kofferraum, ist ein nicht ganz so großer Hund mit Box im Kofferraum günstiger, weil der Buggy vlt. noch daneben paßt. Odeer im Urlaub das Gepäck der Familie neben den Hund paßt, und so alle mitfahren dürfen in den Urlaub :-) . Und wenn man in manchen Bundesländern unterwegs ist, braucht man (siehe oben) ab 40 cm Hund echt irgendwelche Bescheinigungen über "Ungefährlichkeit", muß Hundeführerscheine und so nen Käse machen, oder darf ihn nur an der Leine laufen lassen. Dann kannste bei jeder weiteren Fahrt erstmal das Internet befragen, in welchem Bundesland jetzt welche Voraussetzungen für nen Gassigang mit Hund bestehen. Würd mich gnadenlos nerven.....


    Ne Staffelkollegin sagt: nur noch kleine Hunde, weils einfach sooo viel praktischer ist. undd die Halter kleiner bis mittlerer Hunde in der Staffel werden auch mit der Zeit echt mehr. Man wird ja auch net jünger, und leichterer Hund ist eben auch leichter zu halten, wenn er mal in die Leine springt.


    Viele Menschen nehmen den kleinen Hund als Solchen überhaupt nicht wahr, geschweige denn ernst - und genau deswegen gibts so viele Vorurteile über kleine Hunde. Die brauchen genauso viel Zuwendung und Aufmerksamkeit, dasselbe Training, laufen auch eher mehr als große Hunde denn weniger etc. - dann sind sie auch "richtige" Hunde, wie jeder andre Hund auch. Was man auf der Straße oft sieht, ist halt die unerzogene, kläffende Kleinhund-Variante, die "man ja nicht erziehen" muß, weil man sie mit Leichtigkeit auch halten kann, wenn sie in der Leine stehen und toben.... Wer seinen Kleinen (mittleren) Hund ernst nimmt, bekommt auch nen "ganzen Hund", nur im etwas praktischeren Format.

  • zu spät für edit


    die aufgeführten Nachteile von @Czarek sind auch nicht von der Hand zu weisen.
    Ich denke auch, keine Größe, keine Rasse, kein Geschlecht, kein Felltyp, kein Individuum ist ohne Vor- und Nachteile im Alltag.
    Es ist und bleibt eben eine Herzensentscheidung. Und dass mein Hund bei schlechtem Wetter lieber drinnen bleibt, find ich gut. So hab ich kein schlechtes Gewissen, wenn die große Runde mal ausfällt und wenn mein Hund bei eiskaltem Wetter einen Pullover an hat oder ich ihn in einem vollen Geschäft kurz hochnehme, höre ich eher, dass die Leute das gut finden. So verschiedenen sind halt die Erfahrungen.
    Und wenn doch mal jemand sagen sollte, dass man kleine Hunde nicht trägt (woher auch immer der Irrglaube kommt...), antworte ich einfach "der hat schon genug Füße ins Gesicht gekriegt" und fertig. Bisher kam es nicht vor, aber solche Standardsprüche helfen einfach. Und machen trainieren die eigene Schlagfertigkeit.

  • Ich habe nur kleine Hunde und will auch nichts anderes. Ich finde sie einfach viel praktischer.
    Außerdem .... Wenn ich das richtig verstanden habe habt ihr 3 kleinere Kinder und keine Hundeerfahrung.
    Wollt ihr euch dazu wirklich einen großen pubertierenden Hund "antun". Bis der ein einfacher Mitläufer ist dauert das locker 1 1/2 Jahre.


    Ich habe vor ein paar Wochen im Park eine Frau mit einem 8 Monate alten Labrador getroffen. Ich stand dabei mit meinem ebenfalls 8 Monate alten Sheltierehlein Lucca. ICH könnte mich normal unterhalten - SIE ging breitbeinig krampfhaft an einem wild zerrenden Pony und hat ihn versucht mit beiden Händen zu halten :hust:


    Meine Welt wäre das nicht ganz ehrlich.

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