Hunde-Bettgeschichten

  • Denia wärmt mein Bett an und wenn ich dann da rein will rappelt sie sich hoch und lässt sich in ihr HundeBett neben mir "plumpsen" und pennt weiter!


    Konny schläft wo er will und nie bei mir - sind zwei HundeBetten nebeneinander - er will einfach nicht.


    Wenn ich aufstehe wälzen sich beide total albern da wo ich gelegen habe :D jeden Morgen hab' ich was zu lachen.


    Die Kater kommen manchmal zu mir... ist so phasenweise... drei Kater und ein Hund auf dem Sofa ;) gibt's auch ab und zu.

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    Hi


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    • Unser darf, will aber nicht mehr bei uns schlafen.


      Er hat damals in der Besucherritze seinen Platz gehabt, ggf dicht an Herrchen oder Frauchen angeschmiegt.


      Wenn er Bauchweh hatte lag er in meinem Arm gekuschelt.

    • Ayu darf so gut wie immer mit ins Bett.
      Am allerliebsten liegt er neben mir am Kopfende. Wenn ich aufstehe zieht er auf mein Kissen um.


      Ist mein Freund auch da, lässt er Ayu seinen Platz oft recht lange und bleibt selber am Fußende |) , dann muss Ayuin entweder im Bett umziehen oder auf seine eigene Matte ausweichen.


      Wenn Ayu viel Aufregung hatte, bleibt er in der Regel den größten Teil der Nacht über bei uns, was wirklich eng und auf die Dauer nicht bequem ist.
      An normalen Tagen geht er aber nach einer anfänglichen Kuschel Zeit und liegt dann fast immer neben mir auf dem Boden.




      Gestern Nacht wollten mein Freund und ich es uns miteinander allein gut gehen lassen. Haben Ayu wie wir es dann immer tun liebevoll vor die Tür gesetzt
      und während wir so richtig schön dabei sind, hab ich so ein irritierend kaltes feuchtes Gefühl an meiner Hand... :shocked: Ayus Nase!! Ich hab sicher ein zwei Sekunden gebraucht ums zu realisieren. :flucht:


      War dann aber super erleichtert, dass es ihn offenbar nicht gestresst hat uns so zu beobachten. :fear:
      Ich hatte da echt Horrorgeschichten von Hunden gehört die komplett ausrasten...
      Alles gut. Hund wieder raus und schön. :ops:

    • Finya mag zu Hause nicht mit im Bett schlafen. Sie schläft in ihrer Höhle direkt daneben. (bevor Frodo eingezogen ist, hat sie jahrelang alleine im Wohnzimmer geschlafen :/ )
      Bei Gewitter und an Silvester nehme ich sie gegen ihren Willen mit ins Bett, weil sie dort ruhiger ist, sonst läuft sie die ganze Zeit hechelnd durchs Zimmer.
      Im Urlaub bzw. wenn wir auswärts schlafen, schläft sie immer mit im Bett, von sich aus.


      Frodo liegt im Sommer nur bis ich fast eingeschlafen bin bei mir im Bett (Ausnahme wieder Urlaub) und im Winter schläft er meist direkt neben mir mit Kopf am Kopfpolster und Körper unter der Decke :D
      Manchmal macht er sich aber auch so breit, dass ich ihn aus dem Bett werfe. Das akzeptiert er dann auch.

    • Meine Hunde dürfen schlafen wo sie wollen.
      Pepe ( mein Spitz) schläft jede Nacht im Bett, im Sommer nicht die ganze Nacht ( ist ihm zu warm) aber gegen vier Uhr morgens kommt er und bleibt bei mir liegen bis der Wecker klingelt. Anfangs liegt er neben meinem Kopf wandert dann aber Richtung Unterschenkel.


      Kajou befindet sich immer in einem Zwiespalt, er möchte zwar bei mir im Bett schlafen, fühlt sich aber unwohl, weil er Angst hat vom „Assi-Spitz“ was auf die Nase zu bekommen. Wobei Pepe ihm nichts tut, ihn aber gerne mal wegdrängelt. Dann gibt’s Ärger von mir. Der Kleine liegt dann also meistens im Wohnzimmer auf der Couch. Außer am Wochenende, nach dem Morgengassi geht’s zurück ins Bett und dann schlafen wir noch mal 1-2 Stunden zu dritt.


      Ich finde es toll ❤️

    • Meine Cocker Hündin ist Prinzessin und schläft auf dem Kopfkissen neben mir oder teilweise noch mit auf meinem, wandert aber öfters mal im Bett umher wenn es zu warm wird. Meine Springer Spaniel Hündin liegt meistens dann auf dem Rest der Seite auf dem der Cocker schläft aber Hauptsache sie kann sich irgendwo ankuscheln. Meistens wache ich in der früh auf und ein Hund liegt auf mir oder hat meine Decke unter sich begraben und ich muss sie wieder zu mir ziehen damit es nicht so kalt ist :lol:

    • Tessa darf seit einigen Tagen auch mit ins Bett. Erst dachte ich, naja ich hab ein Hochbett, da kommt der Hund eh nicht rein und ist eh besser weil Dreck und so... dann habe ich auswärts mit Tessa im Bett geschlafen - und eine Treppe für den Hund gebaut. Hoch kommt sie auch schon gut, runter muss man sie noch motivieren und gut zureden, aber es wird. Abends legt sie sich am liebsten mitten rein, ganz laaang gestreckt und in die Decken eingewickelt. Aber wenn dann tatsächlich schlafen angesagt ist kugelt sie sich am Fußende zusammen. Bewegt sich die ganze Nacht kein Stück, auch wenn jemand aufsteht und lässt sich auch morgens wenn der Wecker geht nicht aus der Kugelform erwecken - bis man ihren Namen sagt, dann gehen die Ohren sofort hoch und sie robbt zum Kopfende um einmal Mundgeruch check zu machen und zu kuscheln.

    • der Kleinpudel schläft wie ein Kuscheltier an mich gepresst und passt sich meiner Liegeposition an. Manchmal unter der Decke , wenn ich unruhig schlafen geht er ans Fussende.


      Der GP schläft am Fußende oder wo er gerade einen guten Platz findet. Top 1 ist das Kopfkissen xD . Oft wird ihm zu warm und er geht in sein Körbchen oder liegt auch mal auf dem Boden. Körperkontakt eher selten - er hat einfach immer zu schnell warm.


      Der Chi ist da benachteiligt. Wir haben ein sehr hohes Bett und er kommt da nicht hoch. Und wenn er oben ist habe ich Angst dass er runter springt und sich verletzt (er ist ja auch schon 13). Deshalb hat er ein besonders bequemes Hundebett direkt neben meinem Kopfende stehen da schläft er aber auch sehr gern drin und kein anderer darf da rein.


      Wir schlafen aber auch öfter auf der Couch wenn der Mann Nachtschicht hat und dann darf auch der Chi an mich gekuschelt schlafen.

    • Ich bin ein Hund-aus-dem-Bett-krieg-Versager!


      Vicky hat die Angewohnheit, sich auf der Bettdecke breit zu machen, sodass mir die Decke nicht reicht und ich mich manchmal total verbiegen muss. Im Sommer war das egal, jetzt im Winter wurds mir langsam zu kalt. Ihr ist es auch gleichgültig, ob sie auf meinen Beinen liegt oder mich wegdrängt. Unglaublich, wieviel Platz so ein Corgi durch strategische Positionierung blockieren kann! Also dachte ich, so gehts nicht weiter. Extra ein Kopfkissen besorgt und in Vickys Kudde gelegt für das "Auf der Bettdecke"-Feeling.


      Erster Abend: Hund freundlichst gebeten, doch in der Kudde, unmittelbar neben dem Bett, zu liegen. Kurzes, leises Gefiepe, Hund fügt sich aber schnell in sein Schicksal. Ich freue mich über meine viele Bettdecke, aber schlafe: nicht so gut. Irgendwas fehlt.


      Zweite Nacht: Hund legt sich, schlau wie er ist, gleich in seine Kudde. Versucht nachts einmal das Bett zu entern, lässt sich aber sofort herausbitten. Ich schlafe: irgendwie komisch. Könnte fast meinen, ich vermisse was, kann aber nicht direkt sagen, was.


      Nacht drei: Hund bleibt etwa 20 Minuten in der Kudde und springt, als ich das Leselicht ausmache, ins Bett, wo er sich in meine Kniekehle ringelt. Ich bin zu schwach, zu widersprechen. Wir schlafen beide gut und glücklich. Heute nach Bettdecken in Übergröße gegoogelt.


      Chr-püh.


      Wer behauptet, es wär für den Hund ein Privileg, "ins Bett zu dürfen", überblickt das Thema nicht so ganz ;) Und so ein bisschen Sand - der ist doch gut für die Haut, oder?!


      LiGrü
      Sibylle

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