Mit dem Hund zu einem Team zusammen wachsen

  • Super Beitrag. Das Rosi ein "Muttihund" ist, daran habe ich mich gewöhnt. Klar, wir haben auch unsere Kuschelrunde und Madame freut sich auch wenn ich nach Hause komme, aber Frau ist wichtiger. Bin ich eben Dosenöffner und für Bewegung zuständig.

  • Zu diesem Thema gab es ein Buch vom englischen Tierarzt James Herriot. Titel weiß ich jetzt leider nicht, finde ich aber garantiert noch im Regal. Da ist dieses Thema "zusammenwachsen" und leider irgendwann auch wieder trennen sehr gut beschrieben.

    Daran wär ich auch interessiert.


    Ansonsten: was für ein toller, zum Nachdenken anregender Thread. Danke.


    LiGrü
    Sibylle

  • Ein wenig off topic. Aber zum Thema Zusammenwachsen und trennen habe ich noch was gefunden

    Dieter Eilts-Ich hatte einen Hund. Gibt es garantiert bei diversen Antiquariaten auch günstiger

  • Einen Verrat am alten Hund fühle ich nicht. Sie kann seinen Platz ja gar nicht einnehmen, weil er mein Leben ganz anders beansprucht hat als sie. Er ist aber tatsächlich immer sehr präsent, das wird auch so bleiben. Für mich gehört er einfach dazu.

    Das ist es, hätte ich nicht besser schreiben können.


    Hier lebt übrigens auch ein Hund, die Süße da vom Avatar, die ist "sozial autistisch" mit anderen Menschen. Die braucht uns 2 und vielleicht noch so 2, 3 andere Leute- aber eigentlich auch die nicht. Sie ist sehr speziell, ruhig, geht nicht nach vorne- ungeheuer genügsam.


    Nun spielt sie aber mit dem Junghund ausgiebig und gerne.
    Dafür liebe ich sie sehr- und den frechen Kerl, der ihr das beigebracht hat.
    Mit ihrer erwähnten Schwester Nini ging das nicht.


    Interaktion kann sich ändern, will ich nur sagen.


    Sie sind alle besonders, jeder von ihnen, manchmal dauert es, bis man die Eigenheiten sieht und auch akzeptiert.

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